DE657147C - Fahrradschloss - Google Patents

Fahrradschloss

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DE657147C
DE657147C DEH146001D DEH0146001D DE657147C DE 657147 C DE657147 C DE 657147C DE H146001 D DEH146001 D DE H146001D DE H0146001 D DEH0146001 D DE H0146001D DE 657147 C DE657147 C DE 657147C
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DE
Germany
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lock
housing
lock housing
locking bolt
bicycle
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DEH146001D
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HEINRICH HUETTEMANN
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HEINRICH HUETTEMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • B62H5/141Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of sliding bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Fahrradschloß Die Erfindung betrifft ein Fahrradschloß mit einem in die Radspeichen eingreifenden, im Schloßgehäuseoberteil angeordneten Sperrriegel und einer am Schloßgehäuseunterteil einseitig angeordneten Ralunenschelle, mittels welcher das Schloß an einer der Laufradgabeln des Fahrrades befestigt werden kann. Um bei verschiedenen Gabelbreiten stets ein sicheres Eingreifen des, Sperriegels in die Radspeichen zu .gewährleisten, ist te.s bei derartigen Fahrradschlössern erforderlich, den Abstand der Ralnnenschelle von dem dem Laufrad zugekehrten Ende des Sperriegels den verschiedenen Gabelbreiten anzupassen. Man hat zu diesem Zweck bereits vorgeschlagen, das Schloßgehäuseunterteil auf einer b.esonderen die Rahmenschelle tragenden Zwischenplatte in Schlitzen verstellbar zu befestigen. Eine solche Anordnung wird jedoch den -in ein Fahrradschloß zu stellenden Anforderungen nicht gerecht, da die einfache Festklemmung des Schloßgehäuses mit dem Sperrriegel auf der die Rahmenschelle tragenden Zwischenplatte keine ausreichende Sicherheit gegen ein Zurückschieben des Sperriegels raus seiner in die Radspeichen eingreifenden Stellen; heraus bietet. Die Enden der Klemmschrauben brauchen z. fi. nur finit einer einfachen Flachzange ganz geringfügig verdreht zai werden, um die Einkleinniung , zwischen Schloßgehäuse und Halteplatte völlig aufzulieben, so daß sich das ganze Schlo(igehäus,e mit dein Sperriegel gegenüber der Rahmenschelle mühelos verschieben läßt.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber im wesentlichen darin, (Lid.') das den Sperriegel enthaltende Schloßgehäuseoberteil iii das kastenförmig gestaltete Gehäuseunterteil, unter dem die Rahmenschelle in bekannter Weise einseitig fest angeordnet ist, umdrehbar eingesetzt und mit diesem durch einen beide Gehäuseteile durchgreifenden Riegel gesichert ist. Der Riegel besitzt dabei auf der einen Seite des Schloßgehäuses einen festen Anschlag, auf der gegenüberliegenden Seite des Schloßgehäuses dagegen einen lösbaren, jedoch nur in der Offenlage des Sperriegels zugänglichen Anschlag. Auf diese Weise kann das Schloß in einfacher Weise durch Umdrehen des Gehäuseoberteiles auf dem rahmen- bzw. kastenartigen Unterteil verschiedenen Gabelbreiten angepaßt werden, ohne daß die jeweilige Lage des Schloßgehäuses gegenüber dem Fahrradrahmen durch Unbefugte verändert werden könnte.
  • Die trfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig. i einen Längsschnitt durch das Schloß mit langem Abstand des Sperriegelendes von der Rahmenschelle, Fi.g. 2 desgleichen. jedoch finit umgedrehtem Schloßgehäuseoberteil und demzufolge kurzem Abstand des Sperriegelendes von der Rahmenschelle und Fig.3 einen waagerechten Schnitt nach Linie .-1-B der Fig. 2.
  • I"nter dem rahmen- bzw. kastenförmigen Schloi3gehäuseunterteil a ist aus der Mitte herausgerückt die Rahmenschelle b angebracht, wobei die Köpfe der Schellenschrauben e in bekannter Weise innerhalb des Gehäuseunterteiles a liegen und durch das Gehäuseoberteild verdeckt werden. Das kastenförmige Schloßgehäuseoberteil d, welches den Sperriegel e aufnimmt, ist in das Unterteil a hineingesetzt und wird von diesem so umschlossen, daß ein gegenseitiges Verschieben des Ober- und Unterteiles nicht möglich ist. Die Verbindung des Oberteiles d mit dem Unterteila erfolgt beispielsweise durch einen beide Gehäuseteile durchgreifenden und gzgen unbefugtes Entfernen gesicherten Riegel j, der auf der einen Seite des Schloßgehäuses einen festen Anschlag/', auf der anderen Seite des Schloßgehäuses dagegen einen lösbaren Anschlag besitzt, welcher in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch den Kopf einer Schraube g gebildet wird. Dieser Kopf der Schraube o, wird in der Sperrlage des Schlosses durch den Sperriegele verdeckt und ist nur in der Offenlage des Schlosses (Feg. i und 2) durch eine im Sperriegel vorgesehene Bohrung /z hindurch zugänglich, wie es zur Sicherung von Schrauben bei Tahrradschlössern an sich bekannt ist. Es ist daher nur in der Offenlage des Schlosses möglich, die Schraubeg durch die Bohrunglt des Sperrriegels e hindurch zu entfernen, den Riegel f herauszuziehen und das Gehäuseoberteil d abzunehmen bzw. umzudrehen, wodurch der Abstand L des Sperriegelendes von der Rahmenschelle b, wie aus Fig. i und z ersichtlich, verändert werden kann.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Fahrradschloß mit einem in die Radspeichen eingreifendeh, im Schloßgehäuseoberteil angeordneten Sperriegel und einer am Schlößgehäuseunterteil einseitig angeordneten Rahmenschelle, dadurch gekeUnzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (d) in das kastenförmige Gehäuseunterteil (a) umdrehbar eingesetzt und mit diesem durch einen beide Gehäuseteile durchgreifenden Riegel (f) gesichert ist. . ?. Fahrradschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (f) auf der einen Seite des Schloßgehäuses einen festere Anschlag(/'), auf der gegenüberliegenden Seite des Schloßgehäuses dagegen einen lösbaren, nur in der OCfenlage des Sperriegels (e) zugänglichen Anschlag (g) trägt.
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