DE1968969U - Tuerdrueckerpaar. - Google Patents
Tuerdrueckerpaar.Info
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- DE1968969U DE1968969U DEM58734U DEM0058734U DE1968969U DE 1968969 U DE1968969 U DE 1968969U DE M58734 U DEM58734 U DE M58734U DE M0058734 U DEM0058734 U DE M0058734U DE 1968969 U DE1968969 U DE 1968969U
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Anmelderins
Firma Srnst Müller Söhne, 5532 Scherfede/Westf., Postfach 28.
Tür drückerp aar
Die Neuerung bezieht sieh auf ein Türdrückerpaar, "bei welchem
der lose Innendrücker mittels einer im Hals desselben schraubbar gelagerten Druckschraube auf dem längsgeteilten Drückerdorn befestigt wird«
der lose Innendrücker mittels einer im Hals desselben schraubbar gelagerten Druckschraube auf dem längsgeteilten Drückerdorn befestigt wird«
Um eine solide Befestigung des losen Innendrückers bei beliebiger
Türstärke auf dem Drückerdorn zu gewährleisten, muß die Befesti-
" gung in der Weise beschaffen sein, daß diese nicht nur die im
Vierkantloch, des Drückers aus herstellungstechnischen Gründen
Torhandenen Soleranzen ausgleicht und ein allseitiges sattes Anliegen des Dornes an den lochwandungen des Drückers herbeiführt, sondern dieselbe muß auch eine einwandfreie Sicherung bei einer
Abzugsbeanspruchung des Innendrückers gewährleisten.
Diese Voraussetzungen sind bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen, der eingangs erwähnten Gattung· nicht vorhanden? denn in
der Regel wird ein längsgeteilter Drückerdorn verwendet, welcher durch ein kurzes kegelförmig ausgebildetes Ende der Druckschraube auseinander gespreizt werden soll. Nachteilig ist hierbei zunächst 7 daß sich das Schraubloch der Druckschraube genau auf der
Vierkantloch, des Drückers aus herstellungstechnischen Gründen
Torhandenen Soleranzen ausgleicht und ein allseitiges sattes Anliegen des Dornes an den lochwandungen des Drückers herbeiführt, sondern dieselbe muß auch eine einwandfreie Sicherung bei einer
Abzugsbeanspruchung des Innendrückers gewährleisten.
Diese Voraussetzungen sind bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen, der eingangs erwähnten Gattung· nicht vorhanden? denn in
der Regel wird ein längsgeteilter Drückerdorn verwendet, welcher durch ein kurzes kegelförmig ausgebildetes Ende der Druckschraube auseinander gespreizt werden soll. Nachteilig ist hierbei zunächst 7 daß sich das Schraubloch der Druckschraube genau auf der
,- Mittellinie des Dornes befinden muß, damit eine gleichmäßige
\ Spreizung beider Dornhälften erfolgen kann» Eine derartige Spreizung
der Dornhälften kann aber nur eine ungenügende Klemmwirkung
hervorrufen f da die Dornhälften, hierbei lediglich über ihre
Längsachse gekippt werden, so daß nur die beiden sich gegenüberliegenden Längskanten des Domes zur Anlage kommen.
* Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die angeführten Mangel
zu beseitigen und auf einfachste Weise ein "billig herstellbares
Türdrüokerpaar der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, dessen
Befestigung auf dem Drückerdorn nicht nur eine allseitige satte Anlage desselben in der Yierkantlochung des Innendrüokers, sondern auch in einer beliebigen lage desselben, eine einwandfreie
Sicherung gegen größte Abzugsbeanspruchungen des Drückers ge?ifähr-»
leistet.
Diese Aufgabe ist gemäß der leuerung dadurch gelöst, daß senkrecht
in den Schmalflächen der Dornhälften zwei Keilnuten von unterschiedlicher
Breite und iDiefe eingefräst sindy deren Keilflächen
der Abzugsrichtung des Innendrückers zu an der Außenfläche der Dornöä&Mhälften ansteigend auslaufen und wobei die innere Keilnut gegenüber der äußeren Keilnut schmaler und tiefer ausgebildet
ist.
Heuerungsgemäß ist hierbei senkrecht gegen die Keilnuten eine
Druckschraube mit einem, als abgestumpfter Kegel ausgebildeten Ende
in der Weise schraubbar, daß die Mantelfläche des Schraubenkegels gegen die durch die beiden unterschiedlichen Tiefen und Breiten
der Keilnuten gebildeten scharfen Schulterkanten der Nuten ge- j preßt wird.
Durch diese Ausbildung der Drückerverbindung wird zunächst der Vorteil erreicht, daß der Schraubenkegel die Dornhälften spreizt, wodurch ein allseitig schließendes Anliegen der Dornhälften an
Durch diese Ausbildung der Drückerverbindung wird zunächst der Vorteil erreicht, daß der Schraubenkegel die Dornhälften spreizt, wodurch ein allseitig schließendes Anliegen der Dornhälften an
_ 2 w
die Bohrungswandungen des Innendriickers erreicht wird. Außerdem
preßt der Kegel der aus Stahl "bestehenden Schraube In die Schulterkanten
der Dornhälften heim Anziehen der Druckschraube zwangläufig
einen Kerb ein, wodurch die Schraube in der jeweiligen lage des Drückers einen festen Sitz erhält und denselben gegen eine
Abzugsbeanspruchung sichert. Biese Sicherung wird jedoch dadurch
wesentlich erhöht, dag die Abzugs "beanspruchung gleichseitig
gegen die Steigung der Keilnuten gerichtet ist, äo daß die Befestigung
größten Abzugsbeanspruchungen ausgesetzt werden kann.
Der leuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigts
Pig« 1 einen Horizontalschnitt durch ein Cürdrüekerpaar mit der
neuerungsgemäß ausgebildeten Befestigung des Innendrückers
,
Pig- 2 einen Yertikalschnitt durch das Türdrückerpaar und
!•ig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt nach Linie
A-B: der Fig. 2.
Bei dem dem Äusfixhrungsbeispiel zu Grunde gelegten i'ürdrückei"—
paarr welches eine beliebige Foria aufweisen kann, ist der «.ußentürdrücker
1 auf dem einen Ende des längsgeteilten Yierkantdornes
2 auf geeignete Weise starr befestigt. Auf dem anderen Ende des Dornes wird der lose,, mit einer YierkantIochung 3 versehene
Innentürdrücker 4 in der jeweils erforderlichen Lage mittels einer
in dem Hals desselben von unten her sehraubbax gelagerten
Druckschraube 5 befestigt.
Um eine solide und spiellose Befestigung des Innendrückers 4 auf
dem längsgeteilten Drückerdorn 2 mittels der Druckschraube 5 zu
_ Ύ.
erreichen, sind senkrecht in den Schmalf lä,chen der Dornhälften
zwei Keilnuten 6 und 7 eingefräst, deren Keilflächen der Abzugs»
richtung des Drückers zu an der Außenfläche der Dornhälften an-ι,
steigend auslaufen. Wie aus den Darstellungen ersichtlich, sind hierbei die Keilnuten derart ausgebildet, daß die innere Keil—
nute 6 gegenüber der äußeren Keilnute 7 schmaler und tiefer ausgebildet
ist, so daß durch diese Ausbildung zwangläufig scharfe Schulterkanten 8 gebildet vrerden.
Wie insbesondere aus Pig, 3 ersichtlich ist, preßt sich beim
Anziehen der Druckschraube 5r deren Ende als abgestumpfter Hegel 9
ausgebildet ist, dieselbe mit der Mantelfläche des Kegels gegen.
die scharfen Schulterkanten 8 und ruft hierbei in diesen zwangläufig
Kerben hervor. Bei diesem Torgang werden die Dornhälften nicht nur gespreizt und erhalten in der Drückerbohrung eine satte
Anlage» sondern die Druckschraube und somit auch der Drücker
erhalten hierdurch einen festen Sitz.
Claims (1)
- KA.25Ub28*-6.5.67Sehutzansprüche :*' 1. Türdrückerpaar, "bei welchem der lose Innendrücker mittels einer im Hals desselben schraubbar gelagerten Druckschraube auf dem längsgeteilten Drückerdorn befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht in den Schmalflächen der Dornhälften (2) zwei Keilnuten (6,7) τοη unterschiedlicher Breite und Tiefe eingefräst sind» deren Eeilflächen der Abzugsrichtung des Innendrückers (4) zu an der Außenfläche der Dornhälften (2) ansteigend auslaufen und wobei die innere Keilnut (6) gegenüber der äußeren Keilnut(7) schmaler und tiefer ausgebildet ist.2c Türdrückerpaar nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senk-recht gegen die Keilnuten (6,7) eine Druckschraube (5) mit einem als abgestumpfter ICegel (9) ausgebildeten Ende in der ¥eise schraub bar ist, daß die Mantelfläche des Schraubenkegels (9) gegen die durch die beiden unterschiedlichen Tiefen und Breiten der Keilnuten gebildeten schärfen. Schulterkantea (8) gepreßt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM58734U DE1968969U (de) | 1967-05-06 | 1967-05-06 | Tuerdrueckerpaar. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM58734U DE1968969U (de) | 1967-05-06 | 1967-05-06 | Tuerdrueckerpaar. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1968969U true DE1968969U (de) | 1967-09-21 |
Family
ID=33361873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM58734U Expired DE1968969U (de) | 1967-05-06 | 1967-05-06 | Tuerdrueckerpaar. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1968969U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0521490A2 (de) * | 1991-07-01 | 1993-01-07 | HEWI Heinrich Wilke GmbH | Anordnung aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen Bauelementen |
EP1705319A2 (de) * | 2005-03-21 | 2006-09-27 | Salto Systems, S.L. | Handgriffbefestigungssystem für Schlösser |
-
1967
- 1967-05-06 DE DEM58734U patent/DE1968969U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0521490A2 (de) * | 1991-07-01 | 1993-01-07 | HEWI Heinrich Wilke GmbH | Anordnung aus zwei teleskopisch miteinander verbundenen Bauelementen |
EP0521490A3 (en) * | 1991-07-01 | 1993-03-03 | Hewi Heinrich Wilke Gmbh | Arrangement of two construction elements telescopically connected together |
EP1705319A2 (de) * | 2005-03-21 | 2006-09-27 | Salto Systems, S.L. | Handgriffbefestigungssystem für Schlösser |
EP1705319A3 (de) * | 2005-03-21 | 2007-05-09 | Salto Systems, S.L. | Handgriffbefestigungssystem für Schlösser |
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