DE2319772A1 - Skischloss - Google Patents
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/004—Anti-theft devices for skis or ski equipment
- A63C11/005—Anti-theft devices for skis or ski equipment on the ski or pole
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Description
17. April 1973 9076-73/Sch/hö
Rudolf Stenz, 8o14 Neubiberg, Cramer-Klett-Straße 25a
Die Erfindung betrifft ein Skischloß, mit Hilfe dessen sich zwei Skier zusammenschließen und so gegen Diebstahl
sichern lassen.
Diebstahlsicherungen für Skier hatten sich bisher praktisch nur auf das Festschließen der Skier auf einem Autoskihalter
beschränkt, wobei verschiedene Konstruktionen abschließbarer Skihalter bekanntgeworden und auf dem Markt sind.
Zum Abschließen der Skier unabhängig von einem Autohalter hat man sich dagegen bisher mit Kabelschlössern, wie sie in
ähnlicher Form zum Abschließen von Fahrrädern bekannt sind, beholfen. Nachteilig ist hierbei Jedoch die Gefahr von
Beschädigungen der Skioberkanten durch das um die Skier herumgeschlungene Stahlkabel und die Notwendigkeit, das
relativ schwere Kabel bei Nichtgebrauch mit sich zu führen. Ferner besteht die Gefahr, wenn das Kabel zwischen den
Teilen der Bindung nicht fest genug um die Skier herumgewickelt ist, daß die Skier doch aus dem Kabel herausgezogen
werden können, so daß die Diebstahlsicherung illusorisch ist.
- 2 409844/0193
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Skischloß
zum Zusammenschließen zweier Skier als Sicherung gegen Diebstahl zu schaffen, bei welchem ein Lösen der zusammengeschlossenen
Skier unmöglich ist und bei welchem der Benutzer kein Kabel mit sich herumtragen muß, wenn die Skier
nicht zusammengeschlossen sind. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst.
Da der Zapfen und das Buchsenteil fest mit den Skiern verbunden sind, braucht der Skifahrer beim Skilaufen lediglich
den relativ kleinen Sperrstift mit dem Schließzylinder mit sich zu führen, der nur sehr wenig Platz benötigt und daher
keine Belastung darstellt. Zum Abschließen brauchen die Skier nur so zusammengelegt zu werden, daß der Zapfen in die
Zapfenöffnung des Buchsenteils hineingesteckt wird, und der Sperrstift wird in die Sperrstiftöffnung des Buchsenteils
geschoben und durch eine Drehung des Schlüssels verriegelt, der dann abgezogen wird. Damit sind die beiden Skier sicher
miteinander verbunden, so daß sie nicht benutzt werden können und daher keinen Anreiz für einen Diebstahl bilden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Pig. 1 Abschnitte zweier Skier mit Zapfen und Buchsenteil in nicht abgeschlossenem Zustand
Pig. 2 einen Schnitt durch das in Pig. 1 dargestellte
Skischloß in abgeschlossenem Zustand
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Pig. 3a eine Draufsicht auf einen Teil eines Skis mit dem Zapfen
Fig. 3b eine Draufsicht auf einen Teil eines Skis
mit Buchsenteil und Sperrstift
I1Ig. 4 ein mit dem Zapfen versehenes Zabel für die
Sicherung eines Skis an einem Autoskihalter.
Pig. 1 zeigt Stücke zweier Skier 1 und 2, an welchen die Teile des Skischlosses befestigt sind. An dem einen Ski 1
ist ein Zapfen 3 mit Hilfe einer Schraube 4, deren Kopf in der Stirnfläche des Zapfens versenkt ist, angeschraubt.
Der Zapfen 3 ist mit einer Sperrnut 5 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als umlaufende Nut ausgebildet
ist. Am anderen Ski 2 ist ein Buchsenteil 6 mit Hilfe von Schrauben 7 und 8 angeschraubt. Der Buchsenteil 6 ist mit
einer Zapfenöffnung 9 versehen, in welche der am Ski 1 befestigte Zapfen 3 hineinpaßt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind Zapfen und Zapfenöffnung mit kreisförmigem
Querschnitt ausgebildet, obwohl auch andere Querschnittsformen denkbar sind. Der Vorteil des kreisförmigen Querschnittes
liegt in einer leichteren Zusammensteckbarkeit der beiden Teile des Skischlosses. Quer zur Zapfenöffnung
9 weist das Buchsenteil 6 eine Sperrstiftöffnung auf, die sich in Höhe der Sperrnut 5 des Zapfenteils 3
bei zusammengefügtem Skischloß befindet.
Pig. 2 zeigt das Skischloß in zusammengefügtem Zustand, wobei der Zapfen 3 in die Zapfenöffnung 9 des Buehsenteils
hineingesteckt ist. Bun kann gemäß Pig. 3b ein Sperrstift durch die Sperrstiftöffnung 1o seitlich eingeschoben werden.
Der Sperrstift 11 hat auf einer Seite einen Anschlag 12
und auf der gegenüberliegenden Seite einen verdrehbaren Teil 13» mit dem er sich durch eine Drehung am Schlüssel 14
verriegeln läßt. Der in die Sperrnut 5 des Zapfens 3 eingreifende Sperrstift 11 kann dann nicht mehr aus der Sperrstiftöffnung
1o herausgezogen werden, so daß die beiden _,
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Skier 1 und 2 zusammengeschlossen sind und auf diese Weise
nicht benutzbar sind. Der Besitzer der Skier kann den Sicherheitsschlüssel 14 nun abziehen und die Skier - etwa
vor einer Imbißhütte - abstellen.
Der Buchsenteil 6 ist vorzugsweise stromlinienförmig ausgebildet,
wie die Figuren erkennen lassen, so daß er im Interesse der Geringhaltung einer Verletzungsgefahr
praktisch keine scharfen Kanten hat. Aus diesem Grunde sind seine Befestigungsschrauben 7 und 8 auch versenkt angeordnet.
Außerdem sind sie ebenso wie die Befestigungsschraube 4 für den Zapfen 3 bei zusammengeschlossenen Skiern nicht zugänglich,
so daß die beiden Teile des Skischlosses bei gesicherten Skiern nicht abgeschraubt werden können.
Die Befestigung des Zapfens 3 am Ski 1 mit Hilfe der Schraube 4 ist in Pig. 3a außerdem in einer Draufsicht dargestellt.
Während der Besitzer bei abgeschlossenen Skiern nur den
Schlüssel 14 bei sich trägt, steckt bei nicht abgeschlossenen Skiern am Bart des Sicherheitsschlüssels lediglich der
Sperrstift 11, der Gewicht und Umfang des Sicherheitsschlüssels praktisch nicht nennenswert vergrößert. Da er den
Schlüssel mit dem Sperrstift in der Tasche trägt, besteht auch keine Gefahr, daß Schnee oder Wasser in den Schließzylinder
des Sperrstiftes 11 gelangen und etwa einfrieren würden. Wenn sich beim Skilaufen Schnee um den Zapfen 3 und
den Buchsenteil 6 herum ansammlen sollte, läßt sich dieser vor dem Zusammenschließen der Skier leicht entfernen, wobei
eventuell in die Sperrstiftöffnung Io eingedrungener Schnee beim Einstecken des Sperrstiftes 11 auf der gegenüberliegenden
Seite der Sperrstiftöffnung 1o herausgeschoben wird. Der Schließzylinder des Sperrstiftes 11 wird hiervon
nicht beeinträchtigt, so daß er praktisch nicht vereisen kann. Anstatt der Anordnung des verdrehbaren Teiles 13 des
Sperrstiftes 11 an einem Ende, kann der verdrehbare Teil
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auch ähnlich wie bei Sicherheitsschloß-Einsätzen sich in der
Mitte des Sperrstiftes befinden und bei einer Drehung des Schlüssels in die Sperrnut 5 des Zapfens 3 eingreifen.
Bei Anordnung des verdrehbaren Teiles 13 am Ende des Sperrstiftes
11 kann sich der Teil 13 statt, wie in Fig. 3b dargestellt, teilweise innerhalb und teilweise außerhalb
des Buchsenteiles 6 zu befinden auch ganz über das Buchsenteil hinausragen oder sich in einer Ausnehmung des Buchsenteiles
befinden, ohne über dieses hinauszuragen.
In Fig. 4 ist ein Sicherungskabel zum Anschließen des
mit dem Buchsenteil 6 versehenen Skis an einem Autoskihalter
t
dargestellt. Der Zapfen 3 ist hierbei an einem Ende eines Kabels 15 befestigt, dessen anderes Ende zu einer Schlinge ausgebildet ist, die um ein Teil des Skihalters herumgeschlungen und mit Hilfe einer kräftigen Schelle 17 fixierbar ist. Die Schelle 17 ist dabei so ausgebildet, daß sie nicht ohne weiteres geöffnet werden kann. Der Zapfenteil 3 läßt sich in die Zapfenöffnung 9 des Buchsenteiles 6 einstecken und in diesem mit Hilfe des Sperrstiftes 11 sichern, wenn die Skier auf dem Skihalter des Autos angeschnallt sind. Da auf diese Weise einer der beiden Skier des Paares gegen Diebstahl gesichert ist, ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß der andere Ski gestohlen wird, da ein Dieb mit einem Ski allein nichts anfangen kann.
dargestellt. Der Zapfen 3 ist hierbei an einem Ende eines Kabels 15 befestigt, dessen anderes Ende zu einer Schlinge ausgebildet ist, die um ein Teil des Skihalters herumgeschlungen und mit Hilfe einer kräftigen Schelle 17 fixierbar ist. Die Schelle 17 ist dabei so ausgebildet, daß sie nicht ohne weiteres geöffnet werden kann. Der Zapfenteil 3 läßt sich in die Zapfenöffnung 9 des Buchsenteiles 6 einstecken und in diesem mit Hilfe des Sperrstiftes 11 sichern, wenn die Skier auf dem Skihalter des Autos angeschnallt sind. Da auf diese Weise einer der beiden Skier des Paares gegen Diebstahl gesichert ist, ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß der andere Ski gestohlen wird, da ein Dieb mit einem Ski allein nichts anfangen kann.
409844/0193
Claims (12)
- ANSPRÜCHESkisehloss, gekennzeichnet durch einen an einem Ski befestigbaren, mit einer Sperrnut (5) versehenen Zapfen (3) und einem am anderen Ski befestigbaren Buchsenteil (6) mit einer Zapfenöffnung (9), in die der Zapfen (3) hineinsteckbar ist, und mit einer Sperrstiftöffnung (1o), in die ein mit einem Schließzylinder versehener Sperrstift (11) unter Eingriff in die Sperrnut (5) des Zapfens (3) hineinsteckbar und mit Hilfe eines Schlüssels (14) verriegelbar ist.
- 2. Skischloss nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehne t , daß der Zapfen (3) senkrecht vom Ski (1) weg ragend an diesem befestigbar ist und daß die Zapfenöffnung (9) senkrecht und die Sperrstiftöffnung (to) parallel zur Befestigungsfläche des Buchsenteiles (6) am Ski (2) verläuft.
- 3· Skischloss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen (3) und der Buchsenteil (6) mit in der Achse des Zapfens (3) bzw. der Zapfenöffnung (9) verlaufenden Bohrungen für versenkte Befestigungsschrauben (7,8) versehen sind.
- 4. Skischloss nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenteil (6) mit zwei Schrauben (7,8) am Ski (2) befestigbar ist.
- 5. Skischloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) und die Zapfenöffnung (9) kreisförmigen Querschnitt haben.403844/0193
- 6. Skischloss nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (11) zylindrisch mit einem seitlichen Bartansatz ausgebildet ist, von dem ein Teil (13) sam Verriegeln mit Hilfe eines in den axial im Sperrstift (11) angeordneten Schließzylinder einsetzbaren Sicherheitsschlüssels (14) verdrehbar ist.
- 7. Skischloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Teil (13) des Sperrstiftes bei in die Sperrstiftöffnung (1o) hineingesteckten Sperrstift (11) aus der gegenüberliegenden Außenfläche des Buchsenteils (6) herausragt.
- 8. Skischloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Teil des Sperrstiftes bei in die Sperrstiftöffnung (1o) hineingestecktem Sperrstift (11) in eine innerhalb des Buchsenteils (6) vorgesehene Ausnehmung eingreift.
- 9. Skischloss nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrstiftöffnung (1o) unter vollständiger Durchsetzung des Buchsenteils (6) nach beiden Seiten offen ist.
- 10. Skischloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (6) stromlinienförmig ausgebildet ist.
- 11. Skischloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Zapfen (3*) an einem linde eines Kabels (15) befestigt ist, dessen anderes Ende mit einem Skihalter verbindbar ist.409844/0193
- 12. Skischloss nacli Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Kabels (15) als Schlaufe (16) ausgebildet ist.403844/0193Leerseite
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