DE656618C - Ofen mit fortlaufender Beschickung, insbesondere Emailbrennofen - Google Patents

Ofen mit fortlaufender Beschickung, insbesondere Emailbrennofen

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    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D9/00Ovens specially adapted for firing enamels
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Description

  • Ofen mit fortlaufender Beschickung, insbesondere Emailbrennofen Zum Brennen von Emailwaren sind außer den bekannten Muffelöfen und Doppelmuffelöfen für absatzweise Beschickung seit einigen Jahren Ofen mit dauerndem Durchgang des Brenngutes in Betrieb. Die ältesten waren einfache gerade Tunnelöfen. Diese haben den großen Nachteil, daß die Wärme des ausfahrenden Gutes verlorengeht, und es sind die Strahlungsverluste bei diesen sehr langgestreckten Ofen wegen ihrer großen Oberfläche sehr bedeutend. Um die Wärme des ausfahrenden Gutes zum Teil zurückzugewinnen, wurden zwei derartige Ofen nebeneinander gebaut und das Brenngut in jeden entgegengesetzt zu dem anderen hindurchgeführt. Dabei gab dann das ausfahrende Brenngut an das in einiger Entfernung von ihm in den anderen Ofen hineinfahrende einen Teil seiner Wärme ab. Ferner sind ' auch Ofen gebaut worden, die einen umkehrenden Brennweg hatten in der Weise, daß das Brenngut an der Schmalseite einer Brennkammer in diese hineinwanderte, am anderen I?iide der ILaininer umkehrte und an derselben Schmalseite wieder aus der Brennkammer austrat. Dieser Ofen hat den sehr bedeutenden Nachteil, daß das Brenngut in der Brennkammer stets dieselbe Seite den Heizflächen zukehrt, es wird daher'ungleichmäßig ausgebrannt. Dieser Fehler 'wird durch Ofen finit umkehrendem Brennweg und zwei gesonderten Brennräumen beseitigt, und es haben sich solche Ofen in großen Betrieben sehr gut bewährt. Für kleinere und mittlere Betriebe hat bisher aber ein billigerer Ofen gefehlt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen solchen Ofen zu schaffen, möglichst gleichmäßig gut gebrannte Ware zu erhalten, teure, hochfeuerfeste Baustoffe zu sparen, den Brennstoff auch bei kleineren Ofeneinheiten möglichst gut auszunützen, möglichst große Dauerhaftigkeit des Ofens zu erreichen und das Schrumpfen der sog. feuerfesten Baustoffe, das mit der Zeit in der Hitze erfolgt und die sich daraus ergebenden Übel-. stände, wie Setzen und Durchsetzen einzelner Ofenteile, zu verhüten. Beiden Außenwänden eines Ofens tritt dieser Übelstand weniger kraß in die Erscheinung, weil diese Wände nach außen beständig Wärme abgeben und daher in ihrer Gesamtheit nicht so sehr der Vernichtung durch die Hitze ausgesetzt sind und ein Senken derselben weniger auffällt, weil sich die Außenwände, bis auf geringe Unterschiede, nach einer gewissen Zeit annähernd gleich stark gesenkt haben, aber Innenwände, die von beiden Seiten vorn Feuer umspült werden, schrumpfen sehr viel schneller ,als die Außenwände, und die sieh auf jenen stützenden Teile senken sich verhältnismäßig stark. Dieses bei Brennöfen mit umkehrendem Brennweg zu verhüten, die zerstörende Wirkung der Ofenhitze unschäd-. lich zu machen, den Brennraum des -Ofens ' möglichst dauerhaft zu gestalten und-: besonders den mittleren Teil der Brennraumdecke sicher abzustützen, ohne die nutzbringend Wirkung der Ofenhitze in der Ofenmitte zü-, verringern oder auf sie zu verzichten, wodurch ein ungleichmäßiges Ausbrennen det -Ware erfolgen würde, war das Erstrebte, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wurde, daß die durch den U-förmigen Schlitz aus der Decke der Brennkammer herausgeschnittene Zunge durch Pfeiler gestützt wird, die, von Luft der-Brennkammer bespült, auf genügend niedriger Temperatur gehalten werden, während die den Flammengasen ausgesetzten Heizkörper zwischen den tragenden Pfeilern angeordnet sind, wobei als Heizkörper stehende Rohre, insbesondere U-förmige, dienen können, in denen Flammengase strömen, wobei diese Heizkörper oder auch seitliche Reizflächen aus Quarzglasteilen zusaniinengesetzt sein können, oder anstatt der Heizkörper Platten dienen, die zwischen den Pfeilern angeordnet sind und durch Flammengase erwärmt werden, während das Innere der Pfeiler durch Luft des Brennraumes bespült wird.
  • In Abb. i bis :l sind einige Beispiele zur 1? rläuteritng von Ausführungsmöglichkeiten dargestellt.
  • Abb. i zeigt- den Grundriß der Brennkammer eines Ofens mit dem U-förmigen Weg des Brenngutes io (durch punktierte Linie angegeben) und 'die Pfeiler i, 2, 3 und die Heizkörper 4, 5, 6 und 7 in der Mitte des Raumes. Die Pfeiler werden ganz von der Luft des Brennraumes bespült, sie erhalten daher nur eine so mäßige Temperatur, daß ihr Schamottebaustoff sehr tragfähig und widerstandsfähig bleibt. Die Heizkörper bestehen beispielsweise aus geraden oder U-förmigen Rohren (in diesem Beispiel von rundem Querschnitt), die zwischen den Pfeilern aufgestellt sind. Durch die Rohre ziehen die heißen Flammengase. 4, 5 und 7 zeigt je einen U-förmigen Heizkörper geschnitten, 6 zeigt einen solchen in der Draufsicht. Abb. 2 zeigt einen U-förmigen Heizkörper im Längsschnitt. Diese Heizung in der Mitte des Brennraumes ist besonders vorteilhaft, weil sie die Wärme kaum an Wände abgibt und für gleichmäßige Erwärmung des Brenngutes sorgt, das an beiden Seiten dieser Heizkörper vorbeiwandert und nicht wie in dem vorbenannten Ofen nur einseitig von den Seitenwänden her erwärmt wird.
  • Im Gegensatz zu Ofen, die für beide Förderrichtungen des Brenngutes gesonderte Brennräume haben, können bei Ofen nach der vorliegenden- Erfindung infolge des geringen .Platzaufwandes für die Heizkörper und Pfeiler die Förderbahnen für die Einfahrt und für die Ausfahrt des Brenngutes dicht nebeneinanderliegen (der Abstand D wird ",exing), und @es folgt dadurch ein besserer \-N'ürmeaustausch zwischen ein- und ausfahrender Ware; auch wird der ganze Ofen schmaler und billiger. Die Beheizung der Seitenwände' erfolgt in diesem Beispiel ebenfalls durch rohrförmige Heizkörper. Das hat den Vorteil, daß die Außenwände ebenso wie die Pfeiler in der Mitte des Brennraumes nicht von der Flamme bespült werden, länger halten und weniger Wärme nach außen abgeben. Es kann durch Fortfall der seitlichen Beheizung bei l; und 9 und an der Rückwand der Brennkammer ein Ausgleich der Erwärmung, die Wirkung der Farben und der Glanz der Ware gefördert .werden; ebenso trägt das langsame Anwärmen und Abkühlen inm Vorraum zur Verbesserung der Güte gegenüber in einfachen, geraden Tunnelöfen oder in Muffelöfen gebrannter Ware bei.
  • Abb. 3 zeigt einen Ofen mit Muffelplattenbeheizung. io stellt den U-förmigen Weg des Brenngutes dar. i, 2, 3 und ¢ sind Pfeilar, die zum Träger der Decke dienen. Sie sind in diesem Beispiel bei i i ' (Abb. 4) zwar vom Feuer bespült, werden dafür aber bei 12, durch Luft gekühlt, auf einer Temperatur gehalten, die ihre Dauerhaftigkeit und Tragfähigkeit nicht gefährdet. Die Luftkühlung kann beispielsweise. so wirken, daß bei- 13 unten dicht über dem Boden des Brennraumes Luft aus dem Brennraum in den Kühlkanal i2 eintritt, durch den Pfeiler zieht und oben bei 14 wieder austritt. Sie entzieht dem Pfeiler Wärme, kühlt ihn und führt die Wärme bei 14 (siehe Abb. 4) nutzbringend in den Brennraum. Die Kühlkanäle in den Pfeilern können beispielsweise auch waagerecht angeordnet werden. Unten geht dann im Betriebe die Luft von der Seite, an der das Brenngut in den Brennraum hineinführt, hinüber zu der anderen Seite und oben geht die Luft von der Seite, an der das Brenngut aus dem Brennraum ausfährt, hinüber zur Einfahrtseite, weil an dieser Seite geringere Temperatur herrscht und die Luft an der anderen Seite mehr Auftrieb hat.
  • Die Lufttemperatur im Brennraum derartiger Ofen sind in der Regel geringer als die Wandtemperaturen der Heizkörper und Muffelplatten im Brennraum, noch viel höher sind aber die Wandtemperaturen in den Flammenräumen 17, 18 und ig. Daher kann die heiße Luft des Brennraumes, so widersinnig dies anfangs klingt, als Kühlluft in den Pfeilern wirken und sie erhält in ihnen den für die Bewegung nötigen Auftrieb, außerdem führt sie die aufgenommene Wärme dem Brenngut zu. Bekannt sind Öfen mit umkehrendem Brennweg, mit einer Kammer, bei denen die Decke aufgehangen ist. Diese Ofen leiden an ungenügender Festigkeit der Decke, hohen Baukosten für die Hängedecke und an ungleichem Ausbrennen der Ware.
  • Vorgeschlagen sind nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Verfahren auch solche Öfen,,bei denen in der Mitte des Brennraumes Heizkörper als Träger ausgebildet sind und dadurch die Deckenaufhängung entlasten sollen. Für diese Öfen kommt nur ein sehr tragfähiger Muffelplattenbaustoff in Betracht. Bei Erneuerung der Muffelwände muß die Decke besonders abgestützt werden.
  • Bekannt sind ferner Ofen, besonders für sehr große Leistung, mit zwei gesonderten Brennräumen, und zwar ist für Hin- und Rückgang des Brenngutes je ein Brennraum -vorgesehen. Bei diesen Öfen trägt die Trennwand zwischen den Brennräumen und den zu ihnen gehörigen Feuerzügen ebenso wie. die Außenwände die Decke. Diese öfen sind besonders für sehr große Tagesleistungen geeignet und für kleinere Betriebe zu teuer. Ein Wärmeübergang von einem Brennraum zurn anderen findet riur bei der Umkehrstelle im Umkehrrauen statt. Außerdem ist auch ein Ofen bekanntgeworden, der aus sechsliegenden, über die ganze Kammerlänge sich erstreckenden, zunderfreien Stahlblechrohren besteht, durch die die Flammengase hindurchgesogen werden. Ein solcher Ofen hat durch die Verwendung von Stahlrohren nur eine geringe Lebensdauer, außerdem bietet die senkrechte Anordnung der Heizkörper den Vorteil geringen Widerstandes für den Durchfluß der Heizgase.
  • Neu- ist, die Luft des Brennraumes als ILühlmittel zu benutzen. Neu ist ein feuerbeheizter Emailleeinbrennofen mit dauerndem Durchgang des Brenngutes, bei dem die Flammen die Außenwände nicht berühren (Abb. i). Neu ist die Abstützung der Decke durch gekühlte Pfeiler in Verbindung mit Beheizung des Brenngutes von der Innenseite des umkehrenden Brennweges. Neu ist in einem Etnailleeinbrennofen die Verwendung von verhältnismäßig kurzen, U-förmigen, stehenden Rohren als Heizkörper (Abb.2) und deren Zusammensetzung aus Quarzglasteilen. Die freistehenden Rohre haben den Vorzug, allerseits Wärme in den Nutzraum ausstrahlen zu können. Selbst bei etwaigem Vorhandensein von einigen Querfugen ist die Länge der Fugen im Verhältnis zur Heizfläche gering, verglichen mit Heizflächen aus Muffelplatten. Die Stöße können so eingerichtet sein, daß sie selbständig durch das Eigengewicht der Rohrteile abgedichtet werden, auch kann feuerfester,. nachgiebiger Packungsstoff verwendet werden. Dadurch, daß die Flammengase im aufsteigenden Ast des U-förmigen Heizkörpers heißer sind -als im abfallenden und dadurch, daß die Rohre im Verhältnis zum Querschnitt eine nur geringe Länge haben, genügt der übliche Zug, um die Flammengase hindurchzuleiten, während gu?e Leitfälligkeit des Rohrwerkstoffes, wie Siliciumcarbid, Quarzglas oder auch feuerfester Stahl, auch bei dem kurzen . Flammenweg, genügende Wärmeabgabe verbürgt. Durch die geringe Länge der Rohre und dadurch, daß sie stehend angeordnet sind, setzen oder biegen sie sich nicht durch.
  • Quarzglas ist für Rohre und auch für Muffelplatten vorteilhaft und übertrifft in mancher Hinsicht den feuerfesten Stahl. Es besitzt schon bei einer Stärke von beispielsweise 2,5 mm hohe Widerstandsfähigkeit, gute Wärmeleitfähigkeit, geringe Dehnung durch Wärme, es verzieht sich nicht bei Wärmeschwankungen, hat sehr hochliegenden Erweichungspunkt und den großen Vorteil, daß es auch Wärme durch Strahlung, z. B. von der der Muffelplatte gegenüberliegenden, hellglühenden Schamottewand der Feuerzüge (i7 und i9), durch die Quarzglasmuffelplatte hindurch auf das Brenngut wirken läßt. Dadurch werden die Schamottewände bzw. die Schamottepfeiler vor Überhitzung bewahrt und leiten weniger Wärme unnütz nach außen ab.
  • Durch Fortfall von Heizkörpern zwischen dem Ein- und Ausgang zunächst stehenden Pfeilern (Abb. 3) kann Wärme von den ausfahrenden Waren auf die einfahrenden übergehen. Hierdurch tritt ein Ausgleich in der sonst sehr verschieden erforderlichen Belieizung dieser Ofenteile ein.

Claims (3)

  1. PATEN-TANSPPÜcriE: i. Ofen mit fortlaufender Beschickung, insbesonders Emailbrennofen mit nur einem Brennraum, in dem das fortlaufend bewegte Brenngut umkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den U-förmigen Schlitz aus der Decke der Brennkarnmer herausgeschnittene Zunge durch Pfeiler (i, 2, 3) gestützt ist, die, von Luft der Brennkammer bespült, auf genügend niedriger Temperatur gehalten werden, während, die den Flammengasen ausgesetzten Heizkörper (4,,5, 6, 7) aus einem Baustoff von großer Wärmedurchlässigkeit zwischen den tragenden Pfeilern (i, 2, 3, q.) angeordnet sind.
  2. 2. Ofen mit fortlaufender Beschickung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch stehende, durch das Gewicht anderer Teile unbelastete Rohre (4., 5, 6, 7) aus hochfeuerfestem Baustoff, die als Heizkörper dienen, und in denen der Wärmeauftrieb beschleunigend auf die hindurchführenden Feuergase wirkt.
  3. 3. Ofen mit fortlaufender Beschickung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen,-die a, @is Teilen an durchsichtigem oder durcliheinendein Baustoff, wie z. B. nuarzglas, zusammengesetzt sind, derart angeordnet sind, daß Ausstrahlungen aus dem Flammenraum auf das Brenngut erfolgen. . Ofen mit fortlaufender Beschickung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch tragende Teile, wie Pfeiler (i, a, 3), in denen durch Wärmeauftrieb Luft des Brennraumes umläuft.
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