DE1583344B2 - Verfahren und vorrichtung zum erwaermen von gut mittels eines in eine vorwaermzone und eine hauptwaermzone unterteilten stossofens - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum erwaermen von gut mittels eines in eine vorwaermzone und eine hauptwaermzone unterteilten stossofensInfo
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- F27B9/36—Arrangements of heating devices
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- F27B2009/3661—Preheated fuel preheated with the exhaust gases
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- F27D9/00—Cooling of furnaces or of charges therein
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- F27D2009/0005—Cooling of furnaces the cooling medium being a gas
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von Gut mittels eines in eine
Vorwärmzone und eine Hauptwärmzonc unterteilten Stol.iofcns. bei dem das zu erwärmende Gut den Ofen
von Gleitschiene!! getragen durchläuft.
Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art wurde das Gut nach der
Lehre der deutschen Patentschrift 570 279 und der USA.-Patentschriftcn 2 133 673 und 2 157 221 auf
Schienenwegen durch den Ofen gefördert, die aus Wassergekühlten Röhren bestehen, welche auf
Mauern oder Säulen aus feuerfestem Material aufge-Ständer!
sind. Diese bekannten Gleitschienen sind hierbei entweder in ihrer Gesamtheit durch den Ofen
durchgehend isoliert oder nicht isoliert ausgebildet. Der Nachteil der bekannten Verfahren und Vorrichtungen
wird darin gesehen, daß hier erhebliche Schleifspuren an dem wärmenden Gut auftreten, d.h.
Stellen geringerer Temperatur, welche nach Durchlaufen dos Ofens die kältesten Stellen des Gutes biltleii.
Da jedoch zur Weiterverarbeitung des Gutes bcitpiclswcisc
zum Walzen einer Bramme, die gesamte bramme auf eine bestimmte Temperatur erwärmt
sein muß und dieses auch für die vergleichsweise kälteren Bereiche der Bramme gilt, muß der Rest der
Bramme auf eine erhöhte Temperatur erhitzt werden als sie an und für sich für das Walzen notwendig ist.
Daraus ergeben sich Nachteile hinsichtlich des Brennstoffverbrauches und der Lebensdauer der
Ausmauerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sogenannten
Schleifspuren, d. h. Teile geringerer Temperattir
auf dem erwärmten Gut zu verringern.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Schlcifspuren am Eingang und am Ausgang des
Ofens durch verschiedene Einflußgrößen hervorgerufen werden. Am Anfang des Ofens entstehen die
Schleifspuren durch die örtliche Wärmeabschirmung der zunächst kalten zu erwärmenden Brammen durch
die Gleitschienen. Am Ende des Ofens jedoch sind die Brammen heiß und die Schleifspuren entstehen im
wesentlichen durch die von der kalten hohlen Gleitschiene von den Berührungsstellen der Bramme mit
der Gleitschiene abgezogenen Wärme.
Auf Grund dieser Erkenntnisse wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bei einem Verfahren
der eingangs beschriebenen Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Gut an der Berührungsfläche
mit den Gleitschienen durch deren entsprechende Gestaltung in der Vorwärmzone einer erhöhten Wärmezufuhr
und in der Hauptwärmzone einer verminderten Wärmeabfuhr unterworfen wird.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß in beiden Bereichen des Ofens die Ausbildung von
Schleifspuren an dem zu erwärmenden Gut in optimaler Weise verringert wird und somit es möglich ist.
die gesamte Temperatur des Ofens geringer zu halten, wodurch der zusätzliche Vorteil einer Brennstoffersparnis
und einer vergrößerten Lebensdauer der Ofenausmauerung gewährleistet ist.
In vorteilhafter Weise wird das erfindungsgemäße Verfahren mittels einer Vorrichtung durchgeführt,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gleitschienen in der Vorwärmzone keinen Isolationsüberzug
besitzen, während sie in der Hauptwärmzone mit einem hitzebeständigen Isolationsüberzug verschen
sind, auf den gegebenenfalls eine Schicht stark reflektierenden Stoffes aufgebracht ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Innenräume der Gleitschienen an die
Luftzufuhr der Brenner des Ofrrs angeschlossen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Hauptwärmzone durch Verringerung der durch die
Gleitschienen bedingten Abschirmung die erhöhte Wärmezufuhr gewährleistet, während die in der
Hauptwärmzone vorgesehene Isolierung der Gleitschienen die Wärmeabfuhr so klein als möglich hält.
Zusätzlich dienen erfindungsgemäß die Gleitschienen der Luftvorwärmung für die Brenner, wodurch sich
ihre Eigentemperatur in Richtung der Ofenenden zum Ausgleich weiterer Wärmeverluste erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer in der Zeichnung beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform
näher erläutert.
Der in der Zeichnung veranschaulichte, aus entgegengesetzten
Richtungen beheizte Ofen weist eine Decke 1 und einen Boden 2 auf, zwischen denen je
eine obere und untere Vorwärmzonc 3 und 4 sowie je eine obere und untere Hauptwärmzone 5 und 6 liegen.
Die Ofenseitenwände sind zum besseren Verständnis weggelassen worden. Die Zonen 3 bis 6 werden
von den Ofenenden aus durch von außen leicht zugängliche und sowohl über als auch unter die Gleitschienen
gerichtete Brenner 13 beheizt, Die rohrförmigen Gleitschienen 7 bilden die Tragkonstruktion
für die durch den Ofen zu führenden Brammen.
Die Ofendecke 1 und der Boden 2 stellen als keramische Rekuperatoren ausgebildete Hohlkonstruklionen
dar mit an den Ofenseitenwänden entlang laufenden Abgaskanälen 10 und neben diesen verlaufenden,
mit einer (nicht dargestellten) Isolierschicht geeigneter Stärke überzogenen Kanälen 11 für die Verbrennungsluft.
Zur Herabsetzung der Wärmeverluste be-
stehen die Ofendeckel und der Ofenboden 2 aus Isolierschicht aus feuerfestem Material überzogen
leichten, hochtemperaturbeständigen Isoliersteinen, und außerdem mit einem äußeren, stark reflektierenwobei
die Hohlrauminnenwände mit einer reflektie- den Überzug versehen worden. Bei Benutzung der
renden Schicht überzogen bzw. plattiert sind. Die Ab- üblichen Gebläse können hohle Gleitschienen aus
oasöffnungen 12 sind zwischen den Vorwärm- und 5 Werkstoffen der Nimon-Serie bei Temperaturen z\,i-Hauptwörmzonen
des Ofens angeordnet, wobei für sehen 700 und 800° C und den in Betracht kornmenjede
Zone vier einzelne Abgasleitungen vorgesehen den Beanspruchungen eine Lebensdauer von ^*hnsind.
Die Hauptwärmzonen leiten einen ausreichend tausenden von Stunden haben. Ein restlicher Warstarken
Abgasstrom, so daß es eines Stromes aus den meverlust durch die hohlen Gleitschienen wird durch
Vorwärmzonen nicht bedarf, sofern, abgesehen von io die diese durchströmende und mit einer Temperatur
der kleinen Ofeneinlaßöffnung, die Vorwärmzonen von etwa 600° C verlassende Verbrennungsluft im
hinreichend abgedichtet sind, damit keine sonstigen wesentlichen aufgehoben.
Gase in den Ofen eintreten können. Hierdurch ist es Die beschriebene Gleitschienenanordnung t>e-
möslich, die Beheizung der Vorwärmzonen abzustel- schränkt die Bildung von Schleifspuren, die durch
len~und die Decken- und Bodentemperaturen schnell 15 Temperaturdifferenzen an den Berührungsstellen der
auf 1000' C zu senken, ein Vorgang, der durch die Bramme mit den Gleitschienen entstehen, aut ein
Verhütung des Abgasübertritts aus den Hauptwärm- Mindestmaß,
zonen beschleunigt wird. Es können daher in den Vorwärmzonen metalli-
Die Temperatur der Abgase sinkt auf ihrem Weee sehe Gleitschienenrohre kleinen Durchmessers mit
durch die Ofendecke 1 und den Ofenboden 2 auf 20 einer Oberflächentemperatur von etwa suu c oeetwa
1000C C. Die aus der Decke 1 und dem Boden 2 nutzt werden, während in den Hauptwarmzonen me
austretenden Abgase werden Metall-Luftvorwärmer Gleitschienenrohre gleichen Durchmessers und giei-15.
16 neben den Ofenenden zugeführt, in denen die eher Oberflächentemperatur zwecks hrnonung aer-Vcrbrcnnungsluft
auf 600= C vorgewärmt wird. Die selben auf 1250° C mit einer hitzebestand.gen Umderart
vorgewärmte Verbrennungsluft für die oberen 25 mantelung hinreichender Starke versehen werden
Ofenzonen 3.5 durchströmt die Deckenkanäle 11 in können. , , ,-voller
Länge und tritt mit etwa 1000= C durch die Die Vermeidung von Wärmeverlusten durch die
Leitungen 11 α in die nach oben gerichteten brenner Gleitschienen und Verminderung solcher Verluste in
J3 ein. während die Verbrennungsluft für die Bren- den Abgasen erbringt eine bis zu 40 /oige ürennner
der unteren Ofenzonen 4,6 zunächst die Gleit- 30 Stoffersparnis und damit eine wesentliche veme.seschienen
7 und dann die Kanäle im Ofenboden 2 in rung der Ofenleistung. Außerdem wird die Bildung
ihrer eanzcn Länge durchströmt und über die Leitun- von Schleifspuren in der Bramme erheblich verrinnen 11« den nach unten gerichteten Brennern 13 zu- gert, so daß eine Ausgleichszone fur den Ofen nicht
peführt wird. In dieser Weise kann 2egebenenfalls benötigt wird. Das Temperaturgefalle zwischen der
auch die Verbrennungsluft für die Brenner der obe- 35 Oberfläche und dem Zentrum der den Ofen verlassenren
Zonen vorgewärmt werden. den Brammen bietet einen h.nre.chende:n Ausgleich
Zur Herabsetzung der Wärmeverluste durch die für die Wärmestrahlungsverluste in den ersten Walzhohlen
Gleitschienen 7 sind diese mit einer dünnen werkstufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Erwärmen von Gut mittels eines in eine Vorwärmzone und eine Hauptwärmzone
unterteilten Stoßofens, bei dem das zu erwärmende Gut den Ofen von Gleitschienen getragen
durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut an der Berührungsfläche mit
den Gleitschienen durch deren entsprechende Gestaltung in der Vorwärmzone einer erhöhten Wärmezufuhr
und in der Hauptwärmzone einer verminderten Wärmeabfuhr unterworfen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschienen (7) in der Vorwärmzone (3) keinen Isolationsüberzug besitzen, während sie in
der Haup.värmzone (5) mit einem hitzebeständigen Isolationsüberzug versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den hitzebeständigen Isolationsüberzug eine Schicht stark reflektierenden
Stoffes aufgebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume der
Gleitschienen (7) an die Luftzufuhr der Brenner angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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