DE2748576C3 - Regenerativerhitzer - Google Patents
RegenerativerhitzerInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B9/00—Stoves for heating the blast in blast furnaces
- C21B9/02—Brick hot-blast stoves
- C21B9/06—Linings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D17/00—Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
- F28D17/02—Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles using rigid bodies, e.g. of porous material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Regenerativerhitzer,
in dem das in einem Ma. tel eingeschlossene
Mauerwerk der Wände und der Gitterung aus feuerfesten Stoffen mit verschiedenen linearen Ausdehnungskoeffizienten
ausgeführt und in der Höhe durch horizontale Sektionen gebildet ist, die der Verteilung
der inneren Betriebstemperatur des Erhitzers entsprechen, von denen jede aus homogenem feuerfestem Stoff
besteht.
Regenerativerhitzer, die zum Wärmeaustausch dienen,
indem wechselweise beispielsweise durch Verbrennung erhitztes und zu erhitzendes Gas in sie eingeleitet
werden, dienen insbesondere zur Erwärmung des Windes im Hochofenbetrieb.
Diese Erhitzer sind unter der Bezeichnung Hochtemperaturwinderhitzer
für Hochöfen im Hochofenbetrieb bekannt. Sie enthalten in einem Mantel eingeschlossenes
Mauerwerk in Wänden und Gitterung, das aus feuerfesten Stoffen mit verschiedenen l.ängenausdehnungszahlen
ausgeführt und in der Höhe durch horizontale Sektionen gebildet ist. die der Verteilung
der inneren Betriebstemperatur des Erhitzers entsprechen und von denen jede aus homogenem feuerfestem
Stoff besteht.
Die Gitterung der bekannten Regenerativerhitzer ist aus /.legelsteinen so ausgemauert, daß in ihrer
Gesamthöhe vertikale Kanäle zum Durchlassen von Gasen gebildet werden.
Der Zyklus der Erwärmung des Windes in den Regenerativerhitzern besteht aus zwei Stufen. In der
ersten Stufe des Zyklus wird ein Gemisch aus Gas und Luft in der Verbrennungskammer verbrannt, und die
heißen Verbrennungsproduktc werden durch die
Kammer der Gitterung geleilet, wobei diese auf eine
hohe Temperatur gebracht wird. In der zweiten Stufe wird die Luft durch das erhitzte Mauerwerk der
Gitterung geleitet und auf diese Weise auf die erforderliche Temperatur erhitzt.
In den modernen Regenerativerhitzern erreicht die Temperatur unter der Kuppel 1600° C, während das
Temperaturgefälle bei der Winderhitzung etwa 150°C in den oberen und etwa 3000C in den unteren Zonen
erreicht. Entsprechend der Verteilung der inneren Betriebstemperatur nach Zonen wird das Mauerwerk
der Wände und der Gitterung in bekannten Erhitzern aus verschiedenen feuerfesten Stoffen wie, beispielsweise,
aus Dinas, hochtonerdehaltigen und Schamottenstoffen ausgeführt. So wird das Mauerwerk in der
Hochtemperaturzone aus hochgebrannteni, festem Dinas ausgeführt, und in den niedriger liegenden Zonen
mit verhältnismäßig niedriger Temperatur werden entsprechend Kaolin-, hochtonerdehaltige und Schamottefeuerfeststoffe
angewandt. In jeder Terwperaturzone. die sich durch einen bestimmten Temperaturbereich
auszeichnet, wird somit eine horizontale Sektion aus feuerfestem Siofi ausgemauert der nach seinen
Festigkeitswerten für die Betriebsbedingungen in der gegebenen Zone geeignet ist.
Beim Erhitzen erfolgen an den Anschlußstellen der horizontalen Sektionen relative radiale Verschiebungen
des Mauerwerkes infolge des Unterschieds der linearen Ausdehnun^skoeffii.enten der feuerfesten Stoffe. Der
lineare Ausdehnungskoeffizient bcirägt beispielsweise
für Dinas im Durchschnitt 12.10 6 l/Grad und für
kaolinische Feuerfeststoffe 6.10 h l/Grad. Bei dem Erhitzen .uif 1000'C und einem Halbmesser des
Mauerwerkes von 500 cm resultiert daraus eine relative Verschiebung der angeschlossenen horizontalen Sektionen
vonAR = XtTK- \2ίΉ.
worin bedeuten:
worin bedeuten:
λ- — den linearen Ausdehnungskoeffizienten von
Dinas:
*? — den linearen Ausdehnungskoeffizienten von
feuerfesten Kaolinstof.'en:
T — die Temperatur an der Anschlußstelle der
horizontalen Sektionen;
R — den durchschnittlichen Halbmesser des Mauerwerkes,
W,is 20 bis JO mm am Halbmesser
ausmacht
Infolge einer solchen Verschiebung werden die penpheren Kanäle mit 40 mm Durchmesser im Mauerwerk
der Gitterung in der Anschlußebene der
horizontalen Sektinnen um 50 bis 75% und über den Querschnitt des Mauerwerkes im Mittel um 30 bis 40%
überdeckt, was einen entsprechenden Verlust an der Leistung des Regenerativerhitzers und folglich auch des
Hochofens /ur Folge hat.
Die relative Verschiebung des Mauerwerkes an den Anschlußstellen der horizontalen Sektionen steigt
direkt proportional zur Vergrößerung des Mauerwerk durchmesser und der Erhitzungstentperatur.
Der heutige Stand des Hochofenbaus ist durch eine beträchtliche Vergrößerung des Volumens der Hochöfen
(bis 5000 in1] und eine Steigerung der Windtemperatur
auf über 140O0C gekennzeichnet, tntsprechend
steigen auch die Maße des Erhitzers im Durchmesser bis 14 m und in der Höhe bis 50 m. wobei sich die
Erhitzungstemperatur der Kuppeln bis auf 1600"C erhöht. All das führt zur Notwendigkeit der Anwendung
neuer Werkstoffe, die eine höhere Feuerfestigkeit aufweisen und deren linearer Ausdehnungskoeffizient
sich von dem der übl.chen weitgehend verwendeten Feuerfeststoffe beträchtlich unterscheidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regenerativerhitzer iiit einer solchen konstruktiven
Gestaltung des Mauerwerkes der Wände und der i Gitterung zu schaffen, die eine beträchtliche Verringerung
der Größe der radialen Verschiebung zwischen den angrenzenden horizontalen Sektionen gewährleistet.
Dies wird Dei einem Regenerativerhitzer der ίο
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen den horizontalen Sektionen
Übergangssektionen angeordnet sind, von denen jede mindestens von einer horizontalen Reihe Mauerwerk
gebildet ist, das aus den feuerfesten Stoffen der :i benachbarten Sektionen mit gleichmäßiger Verteilung
eines Stoffes im anderen besteht.
Eine derartige Konstruktion des Regenerativerhitzers ist erheblich kleineren radialen Verschiebungen
zwischen den aneinander angrenzenden horizontalen Sektionen unterworfen, wodurch sich der Durchgangsquerschniit
der vertikalen Kanäle entsprechend »fii
ger ändert, was wiederum es gestattet, die Leistung der
Erhitzer und folglich der von diesen bedienten öfen zu
steigern. Ferner gewährleistet das gleichmäßige Vertei- :>
len von Feuerfeststoffen zweier benachbarter horizontaler Sektionen eine gleichmäßige Verteilung der
Verformungen über die ganze Fläche des Querschnitts der Übergangssektion und eine kleinere spezifische
Verschiebung. Die Verringerung der Verschiebung zwischen den horizontalen Sektionen erhöht auch die
Sicherheit des Mauerwerkes, der Wände und der Gitterung, da die Feuerfeststoffe eine längere Reise
aushalten und sich der gespannte Zustand des Mantels des Regenerativerhitzers an den Anschlußstellen der 3>
horizontalen Sektionen verbessert.
Vorteilhaft ist jede Übergangssektion durch mehrere übereinander derart angeordnete Reihen gebildet, daß
der Gehalt an dem Stoff einer der anliegenden Sektionen sich allmählich von Reihe zu Reihe in
Richtung zui anderen anliegenden Sektion vermindert.
Vorzugsweise hat jede Übergangssektion eine Hohe, die 0.15 bis 5% der gesamten Höhe der Erhitzers
betragt.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung « eines Ausfiihrungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert; in diesen zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Regenerativerhitzer,
F i g. 2 ein Fragment des Mauerwerkes der Wände w
und der Gitterung nach Fig. 1. im vergrößerten
Maßstab, im Zustand vor dem Erhitzen.
F 1 g. 3 Gas Fragment, wie in F i g. 2 im erwärmten
Zustand,
F 1 g. 4 ein Fragment eines Radialschnittes nach der
Linie IV-IV in F ig. I.
Fig. 5 ein Fragment eines Radialschnittes nach der
Linie V-V in Fig. 1.
Wie in F 1 g. 1 gezeigt ist. enthält der Regenerativer
hit/er einen Mantel 1. der einen Stahlzylinder mit einer
Kuppel im oberen Teil darstellt. Im Inneren des Mantels
I ist das Mauerwerk der Wände 2 und der Gitterung 3 eingeschlossen, das aus feuerfesten Stoffen mit verschiedenen
linearen Ausdehnungskoeffizienten ausgeführt und in der Höhe durch horizontale Sektionen gebildet h'>
wird, die der Verteilung der inneren Betriebstemperatur des Erhitzers entsprechen, wobei jede der horizontalen
Sektionen aus homogen in feuerfestem Stoff besteht.
Das Mauerwerk der Wände und der Gitteiung ist aus
einer Vielzahl von aufeinander gelegten horizontalen Reihen vcn Ziegels» einen ausgeführt, dabei sind in de"
Gitterung 2 in F i g. 2 und 3 gezeigte vertikale Kanäle 4 zum Durchlassen der Gase gebildet.
Entsprechend der Verteilung der inneren Betriebs temperatur des Erhitzers bilden einige der aufeinander
gelegten Reihen der Ziegelsteine aus homogenem Stoff horizontale Sektionen 5, 6, 7, 8. Die obere Sektion 5 ist
beispielsweise aus Dinas, die nächstfolgende Sektion aus
hochtonerdehaltigen Feuerfeststoffen und weiter aus Schamotte gemauert.
Zwischen den aneinander angrenzenden horizontalen Sektionen sind erfindungsgemäß Übergangssektionen 9
angeordnet, die mindestens von einer horizontalen Reihe Mauerwerk gebildet ist. das aus feuerfesten
Stoffen der benachbarten horizontalen Sektionen mn gleichmäßiger Verteilung eines Stoffes im anderen
besteht.
In F 1 g. 2 ist ein Fragment des Mauerwerks cki
Wände und der Gitterung des R c-neratAerhit/ers
Iiacil F 1 g. ΐ MJi uciii Bclii>-r>Nl>t:g:iiii ^Lvingi. !.>><.■
vertikalen Kanäle 4 der Gitlerung 3 haben ein
geradliniges Profil in ihrer ganzen Hohe in dt.i
horizontalen Sektionen und den Ühcrgungssekiionen.
Jede Übergdngssektion 9 enthält tremäÜ einer
bevor/ugten Variante der Erfindung wie in I ig 2
dargestellt ist. einigt horizontale Reihen Mauerwerk
die aus Ziegelsteinen der daran anliegenden hon/;,Pia
len Sektionen best..-hen.
Die Ziegelstein.· sind in jeder horizontalen R.'ihe
gleichmäßig über Jic- ganze Fläche des Radialschnims
des Mauerwerkes (F ig.4 um1 5) so verteilt, daß die
Menge der Ziegelsteine aus dem Stoff Λ/ PeispieKue.v.
der horizontalen Sektion 5 von Reihe zu Reihe '.in
Richtung zur horizontalen Sektion 6 allmahhui
vermindert, während die Menge der Ziegelsteine üu*
dem Stoff /Vd.r anliegende:·, horizontalen Sektion 6 si«.h
entsprechend vergrößert. Dabei ist die Gesamticnjrc
der ZiegelMeine in jeder horizontalen Reihe konstar,·,
nur das Verhältnis der Menge der Ziegelsteine aus der
Su if der anliegenden Sektionen verändert sich v.'-j
vorstehend angegeben
Während des Betriebes des Wimlerhi'zers erfahrt das
Mauerwerk der Wände 2 unJ der Gitierung 2
Verformungen mit Ausdehnung und Kuizung. wodurch
eine Verschiebung jeder horizontalen Reihe \ο·~,
Ziegelsteinen stattfindet Bei einer Zahl von K Reihen
vol. Ziegelsteinen bctr.u-i die horizontale Verschiebung
jcdci Reihe ein K-tel im Vergleich /Ί der bekannter
Konstruktiven Gestallung des Müiic-wcrks. und folglich
ist das Überdecken der vertikalen Kanäle 4 bei eine
Verschiebung der Reihen um das K-fache gerr.g·
Durch Vergrößerung vor, K kan'i -J,e I 'herde.kuni: *,:\
auf eine Große herabgesetzt werden, bei der nur cmc
gewisse Verkrünrrung der vertikalen Kanaie ohne
Verminderung des Durchgangsqucrvn.ntts der letzte
ren im Bereich der Übergangs■-«•ki.'ineii 9 (F ig 5)
vorkommt, wodurch die rechnet ische Leistung des
Regenerativerhit/ .rs gewährleistet wird.
Die Hohe jeder I Ibergangsscktion 9 wird mit
Rücksicht auf die projektierte Leistung der Re<»enerativerhitzer,
ihn- thermischen Kennwe.Ie und die
konstruktiven Besonderheilen gewählt und beträgt 0.15
bis 5% der gesamten Höhe des Erhitzers, d. h. sie ist eine
Größe, die von der Ziegelsuinhöhe und der Anzahl der
horizontalen Reihen in jeder Übergangssektion abhängig ist.
Dank den (Jbergangssektionen /wischen den homo müßigt c!;is Mauerwerk, indem es sich stetig krümmt,
gen ausgeführten Sektionen erfolgt somit eine stetige den gespannten Zustand des Mantels an den Anschluß-Krümmung
der vertikalen Kanäle ohne Verminderung stellen der horizontalen Sektionen, wodurch das
ihres Durchgangsquerschnittes, wodurch nicht nur die Entstehen von großen Rissen im Mauerwerk ausgcrcchnerische
Leistung des Erhitzers gewährleistet. schlossen und dementsprechend die Betriebssicherheit
sondern auch die Sicherheit des Mauerwerks erhöht und des Regenerativerhit/ers erhöht wird,
seine Lebensdauer verlängert werden. Dabei vergleich-
seine Lebensdauer verlängert werden. Dabei vergleich-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Regenerativerhitzer·, in dem das in einem
Mantel eingeschlossene Mauerwerk der Wände und der Gitterung aus feuerfesten Stoffen mit verschiedenen
linearen Ausdehnungskoeffizienten ausgeführt und in der Höhe durch horizontale Sektionen
gebildet ist. die der Verteilung der inneren Betriebstemperatur des Erhitzers entsprechen, von
denen jede aus homogenem feuerfestem Stoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den horizontalen Sektionen (5, 6, 7, 8)
Übergangssektionen (9) angeordnet sind, von denen jede mindestens von einer horizontalen Reihe
Mauerwerk gebildet ist, das aus den feuerfesten Stoffen (M und N) der benachbarten Sektionen mit
gleichmäßiger Verteilung eines Stoffes im anderen besteht.
2. Regenerativerhitzer nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Übergangssekiion (9)
durch mehrere übereinander derart angeordnete Reihen gebildet ist, und daß der Gehalt an dem Stoff
einer der anliegenden Sektionen (5 bis 8) sich allmählich von Reihe zu Reihe in Richtung zur
anderen anliegenden Sektion vermindert.
3. Regenerativerhitzer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Übergangssektion (9) eine
Höhe hat. die 0.15 bis 5% der gesamten Höhe des Frhitzers beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748576 DE2748576C3 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Regenerativerhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748576 DE2748576C3 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Regenerativerhitzer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748576A1 DE2748576A1 (de) | 1979-05-10 |
DE2748576B2 DE2748576B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2748576C3 true DE2748576C3 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=6022587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772748576 Expired DE2748576C3 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Regenerativerhitzer |
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Country | Link |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT378975B (de) * | 1984-02-07 | 1985-10-25 | Waagner Biro Ag | In eine rohrleitung einbaubarer energieumwandler |
DE4126646C2 (de) * | 1991-08-13 | 1995-05-24 | Didier Werke Ag | Regenerator mit Speicherkern und einer am Speicherkern vorgesehenen Schicht |
DE10234771B4 (de) * | 2002-07-30 | 2004-08-26 | Rauschert Verfahrenstechnik Gmbh | Wärmespeicherbett für regenerative Wärmeübertragung |
-
1977
- 1977-10-28 DE DE19772748576 patent/DE2748576C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2748576A1 (de) | 1979-05-10 |
DE2748576B2 (de) | 1980-07-17 |
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