DE2748576A1 - Regenerativerhitzer - Google Patents

Regenerativerhitzer

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DE2748576A1 DE19772748576 DE2748576A DE2748576A1 DE 2748576 A1 DE2748576 A1 DE 2748576A1 DE 19772748576 DE19772748576 DE 19772748576 DE 2748576 A DE2748576 A DE 2748576A DE 2748576 A1 DE2748576 A1 DE 2748576A1
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Viktor J Miller
Lev A Sorokin
Aleksandr E Suchorukov
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces
    • C21B9/02Brick hot-blast stoves
    • C21B9/06Linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D17/00Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
    • F28D17/02Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles using rigid bodies, e.g. of porous material

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Description

  • REGENERAT VERHIT Zi R
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Erhitzer, insbesondere auf Regenerativerhitzer.
  • Die Erfindung kann auch in Wärmeaustauschvorrichtungen angewandt werden, bei denon Gase wechselweise über dus Mauerwerk von aus Ziegelsteinen ausgeführten Regenerativkammern zum Gewinnen von Wärme aus diesem Gas geleitet werden, worauf ein anderes Gas ZU erwärmen durchgontakt mit dem erhitzten Ziegelstein eingeleitet wird.
  • Der erfindungsgemäße Regenerativerhitzer ist vorzugsweise zur Erwärmung des Windes im Hochofenbetrieb bestimmt und wird daher an Hand dieses speziellen Anwendungsbeispiels beschrieben, was jedoch nicht bedeutet, daß sein Einsatzbereich nur auf das angegebene Beispiel eingeschränkt ist.
  • zeichnung Diese Erhitzer sind unter der Be Rochtemperaturwinderhitzer für Hochöfen im Hochofenbetrieb bekannt. Sie enthalten in einem Mantel eingeschlossene Mauerwerk in n Wände und Gitterung, das aus feuerfesten Stoffen mit verschiedenen Längenausdehnungszahlen ausgeführt und in der Höhe durch horizontale sektionen gebildet ist, die der ~{erteilung der inneren Betriebstemperatur des Erhitzers entsprechen und von denen jede aus homogenem feuerfestem Stoff besteht.
  • Die Gitterung der bekannten Regenerativerhitzer ist aus Ziegelsteinen so ausgemauert, daß in ihrer Gesamthöhe vertikale Kanäle zum Durchlassen von Gasen gebildet werden.
  • Der Zyklus der Erwärmung des Windes in den Regenerativerhitzern besteht aus zwei Stufen. In der ersten Stufe des Zyklus wird ein Gemisch aus Gas und Luft in der Verbrennungskammer verbrannt, und die heißen Verbrennungsprodukte werden durch die Kammer der Gitterung geleitettobei diese auf eine hohe Temperatur gebracht wird. In der zweiten Stufe wird die Luft durch das erhitzte Mauerwerk der Gitterung geleitet und auf diese Weise auf die erforderliche Temperatur erhitzt.
  • In den modernen Hegenerativerhitzern erreicht die Temperatur unter der Kuppel 160000, während das Temperaturgefälle bei der Ginderhitzung etwa 1500C in den oberen und etwa 3000C in den unteren Zonen erreicht. Entsprechend der Verteilung der inneren Betriebstemperatur nach Zonen wird das Mauerwerk der Wände und der Gitterung in bekannten Srhitzern aus verschiedenen feuerfesten stoffen wie, beispielsweise, aus Dinas, hochtonerdehaltigen und'Schamottenstoffen uusgeführt. So wird das Mauerwerk in der Hochtemperaturzone aus hochgebranntem, festem Dinas ausgeführt, und in den niedriger liegenden Zonen mit verhältnismäßig niedrigen Temperatur werden entsprechend Kaolin-, hochtonerdehaltige und Schamottefeuerfeststoffe angewandt. In jeder Temperaturzone, die sich durch einen bestimmten Temperaturbereich kennzeichnet, wird somit eine horizontale Sektion aus feuerfestem Stoff ausdie gemauert, der nach seinen Festigkeitswerten für Betriebsbedinun en in der gegebenen Zone geeignet ist.
  • Beim Erhitzen erfolgen n den Anschlußstellen der horizontalen Sektionen relative radiale Verschiebun en des A!auerwerkes infolge des Unterschieds der linearen Ausdehnungskoeffizienten der feuerfesten Stoffe. Der lineare Ausdehnungskoeffizient beträgt beispielsweise für Dinas im Durchschnitt 12.
  • 10-6 1/Grad und für kaolinische Feuerfeststoffe 6.10-6 1/Grad.
  • Bei dem erhitzen auf 10000C und einem Halbmesser des Kauerwerkes von 500 cm resultiert daraus eine relative Verschiebung der angeschlossenen horizontalen Sektionen von # R = α 1TR - CSC2TR worin bedeuten: 1 1 - den linearen Ausdehnungskoeffizienten von Dinas; 2 2 - den lincaren Ausdehnun skoeffizienten von feuerfesten Kaolinstoffen; T - die Temperatur an der Anschlußstelle der horizontalen Sektionen; R - den durchschnittlichen Halbmesser des Mauerwerkes, was 20 bis 30 mm am Halbmesser ausmacht.
  • Infolge einer solchen Verschiebung werden die perpheren Kanäle mit 40 mm Durchmesser im Mauerwerk der Gitterung in der Anschlußebene der horizontalen Sektionen um 50 bis 75% und über den Querschnitt des Mauerwerkes im Mittel um 30 bis 40% überdeckt, was einen entsprechenden Verlust an der Leistung des Regenerativerhitzers und folglich auch des Homo ofens zur Folge hat.
  • Die relative Verschiebung des Mauerwerkes an den Anschlußstellen der horizontalen Sektionen steigt direkt proportional zur Vergrößerung des Mauerwerkdurchmesscrs und der Erhitzungstemperatur.
  • Der heutige des Hochotenbau ist durch eine beträchtliche Vergrößerung des Volumens der Hochöfen (bis 3 auf 5C00 m3) und eine Steigerung der Windtemperatur über 1400°C gekennzeichnet. Entsprechend steigen auch die Maße des Srhitzers im Durchmesser bis 14 m und in der Höhe bis 50 m,wobei sich die Erhitzungstemperatur der Kuppeln bis auf 1600°C 0 erhöht. All das führt zur Notwendigkeit der Anwendung neuer Werkstoffe, die eine höhere Feuerfestigkeit aufweisen und deren linearer Ausdehnungskoeffizient sich von derrder üblichen weitgehend verwendeten Feuerfestatoffe betriichtlich unterscheidet. Die Gefahr der Verminderung der Leistung der modernen großen Erhitzer wegen des angegeben Nachteils steigt somit bedeutend an.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regenera tiverhitzer mit solchen einer konstruktiven Gestaltung des Mauerwerkes der Wände und der Gitterung zu schaffen, d.e eine beträchtliche Verringerung der Größe der radialen Verschiebung zwischen den angrenzenden horizontalen Sektionen gewährleiste t.
  • Die se Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Regenerativerhitzer, in dem das in einen Mantel eingeschlossene Mauer werk der Wände und der Gitterung aus feuerfesten Stoffen mit verschiedenen linearen Ausdehnungskoeffizienten ausgeführt und in der Höhe durch horizontale Sektionen gebildet ist, die der Verteilung der inneren Betriebstemperatur des Erhitzers entsprechen, von denen Jede aus homogenem feuerfestem Stoff besteht, erfindungsgemäß zwischen den horizontalen Sektionen Obergn-ngssektionen angeordnet sind, von deiien Jede mindestens von einer horizontalen Reihe des Mauerwerkes aus feuerfesten Stoffen der daran anliegenden Sektionen mit gleichmäßiger Verung teil in der Reihe eines Stoffes im anderen gebildet ist.
  • Eine derartige Konstruktion des Regenerativerhitzers ist erheblich kleineren radialen Verschiebungen in Jeder horizontalen Reihe zwischen den aneinander angrenzenden horizontalen Sektionen unterworfen, wodurch sich der Durchgangsquerschnitt der vertikalen Kanäle entsprechend weniger wandert, was wiederum es gestattet dio Leistung der Erhitzer und folglich der von diesen bedienten Ofen zu steigern. Ferner gewährleistet das gleichmäßige Verteilen von Feuerfeststoffen zweier aneinander angrenzenden horizontalen Sektionen in Jeder horiontalen Reihe des Mauerwerkes der Wände und der Gitterun. eine gleichmäßige Verteilung der Verformungen über die ganze Fläche des Querschnittes der Übergangssektion und eine kleinere spezifische Verschiebung der horizontalen Reihen desw Mauerwerkes, Die Verringerung der Verschiobungsgröße zwischen den horizontalen Sektionen erhöht auch die Sicherheit des Mauerwerkes (ler Wände und der Gitterung, da die Peuerfeststoffe eine längere Reize aushalten und sich der gespannte Zustand des Mantels des Regenerativerhitzers an den Anschlußstellen der horizontalen Sektionen verbessert.
  • Es ist zweckmäßig, jede Übergangssektion aus einigen horizontalen Reihen von Ziegelsteinen der beiden dsran anliegenden horizontalen Sektionen mit allmählicher Verminderung des Gehaltes an feuerfestem Stoff einer horizontalen Sektion in Richtung zur anderen auszumauern, was den Ausgleich des Profils der Gaskanäle d.h. deren konstanten Durchgangsquerschnitt in der gesamten Höhe Jeder Ubergangssektion gewährlei-| stet.
  • Es wurde festgestellt, daß die optimale Höhe der Ubergangasektion ia Vergleich zur Gesamthöhe des Regenerativerhitzers im Bereich von 0,15 bis 5% liegt.
  • Die Erfindung wird nun anhand Beschreibung eines Ausfflhrungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, es zeigt eines Fig. 1 einen Axialschnitt erfindungsgemäßen Regenerativerhitzern; Fig. 2 ein Fragment des Mauerwerkes der Wände und der Gitterung in einem Zustand vor dem Erhitzen nach Fig. 1, das zur besseren Anschaulichkeit im vergrößerten Maßstab dargestellt ist; Fiz. 3 dasselbe, wie in Fig. 2 im erwärmten Zustand; Fig. 4 ein Fragment des Radialschnittes nach der Linie I des in Fig. 1 gezeigten Teiles des Regenerativerhitzers Fig, 5 ein Fragment des Radialschnittes noch der Linie V-V des in Fig. 1 gezeigten Teiles des Regenerationverhitzers.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält der Regenerativerhitzer einen Mantel 1, der einen Stahlzylinder mit einer Kuppel im oberen Teil darstellt. Im Inneren des Mantels 1 ist d:s Mauerwerk der Wände 2 und der Gitterung 3 eingeschlossen, des aus feueriesten stoffen mit verschiedenen linearen Ausdehnungskoeffizienten ausgeführt und in der Höhe durch horizontale sektionen gebildet wird, die der Verteilung der inneren Betriebstemperatur des Erhitzers entsprechen, wobei Jede der horizontalen Sektionen aus homogenem feuerfestem Stoff besteht.
  • Das Mauerwerk der Wände und der Gitterung ist aus einer Vielzahl von aufeinander gelegten horizontalen Reihen der Ziegelsteine ausgeführt, dabei sind in der Gitterung 3 in Fig 2 und 3 gezeigte vertikale Kanäle 4 zum Durchlassen der Gase gebildet.
  • Entsprechend der Verteilung der inneren Betriebstemperatur des Erhitzers bilden einige der aufeinander gelegten ziehen der Ziegelsteine aus homogenem Stoff horizontale Sektionen 5, 6, 7, 8. Die obere Sektion 5 ist beispielsweise aus Dinas, die nächstfolgende Sektion aus hochtonerdehaltigen Feuerfeststoffen und weiter aus Schamotte gemauert.
  • Zwischen den aneinander angrenzenden horizontalen Sektionen sind erfindungsgemäß Übergangssektionen 9 an£eordnet, die mindestens eine horizontale Reihe des mauerwerkes aus feuerfesten Stoffen der daran anliegenden horizontalen Sektioung nen mit gleichmäßiger Verteil eineS Stoffes im anderen onthalten.
  • In Fig. 2 iet ein Fragment des Mauerwerkes der Wande und der Gitterung des Regenerativerhitzers nach Fi-. 1 vor dem Betriebsbeginn gezeigt. Die vertikalen Kanäle 4 der Gitterung 3 haben ein geradliniges Profil in ihrer ganzen Höhe in den horizontalen Sektionen und den Übergangssektionen.
  • Jede Übergangssektion 9 enthält gemäß der bevorzugten Variante der Erfindung, wie in Fig.2 dargestellt ist, einige horizontale Reihen Mauerwerk , die aus Ziegelsteinen der daran anliegenden horizontalen Sektionen bestehen.
  • Die Ziegelsteine sind in Jeder horizontalen Reihe gleichmäßig über die ganze Fläche des Radialschnittes des hauerwerkes (Fig. 4 und 5) so verteilt, daß die Menge der Ziegelsteine aus dem Stoff M beispielsweise der horizontalen Sektion <> 5 von Reihe zu Reihe in Richtung zur horizontalen Sektion 6 <sich>allmählich vermindert, während die Menge der Ziegelsteine aus dem Stoff N der anliegenden horizontalen Sektion 6 sich entsprechend vergrößert. Dabei ist die Gesamtmenge dei Ziegelsteine in Jeder horizontalen Reihe konstant; das Verhältnis der Menge der Ziegelsteine aus der1 Stoff der anliegenden Sektionen sich wie vorstehend angegeben Diesc Bedingungen gilt für alle horizontalen Sektionen.
  • Wahrend des Betriebs des Winderhitzers erfährt das Mauerwerk der wände 2 und der Gitterung 3 Verformungen mit Ausdehnung und Kürzung, wodurch eine Verschiebung jeder horizontalen Reihe von Ziegelsteinen stattfindet. Bei einer Zahl K der horizontalen Reihen von Ziegelsteinen vermindert sich die horizontale Verschiebung Jeder Reihe um das K-fache im Vergleich zu der bekannten konstruktiven Gestaltung des Mauerwerkes, und folglich ist das überdecken der vertikalen Kanäle 4 bei einer Verschiebung der Reihen um das K-fache geringer. Durch Vergrößerung von K kann die Überdeckung bis auf eine erforderherabgesetzt zu liche Größe werden, bei der nur eine gewisse Verkrümmung der vertikalen Kanäle ohne Verminderung des Durchgangsquerschnittes der letzteren im Bereich der Ubergangssektionen 9 (Fig. 3) vorkommt, wodurch die rechnerische Leistung des Regenerativerhitzers gewährleistet wird.
  • Die Höhe jeder Ubergangssektion 9 wird mit Rücksicht auf die projektierte Leistung der Regenerativerhitzer, ihre thermi-und schon Kennwerte die konstruktiven Besonderheiten gewählt und beträgt von 0,15 bis 5% der gesamten Höhe des Erhitzers, d.h, sie ist eine Größe, die von der Ziegelsteinhöhe und der Anzahl der horizontalen Reihen in jeder Übergangssektion abhängig ist.
  • Dank den Übergangssektionen an den Stellen des Anliegens an ihnen der horizontalen Sektionen erfolgt somit eine stetige Verkrümmung der vertikalen Kanäle ohne Verminderung ihres Durchgangsquerschnit tes, wodurch die rechnerische leistung des Erhitzers gewährleistet, die Sicherheit des Mauerwerkes erhöht und seine Lebensdauer verlängert werden. Dabei verbeiscrt stetig das Mauerwerk der Wiinde, indem es sich kxiimmt, den gespannten Zustand des Mantels an den Anschlußstellen der horiwodurch zontalen Sektionen, das Entstehen von großen Rissen im Mauerwerk ausgeschlossen und dementsprechend die Betriebssicherheit des Regenerativerhitzere erhöht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Regenerativerhitzer, in dem das in einem Mantel eingeschlossene Mauerwerk der Wände und der Gitterung aus feuerfesten Stoffen mit verschiedenen linearen Ausdehnungskoeffizienten ausgeführt und in der Höhe durch horizontale Sektionen gebildet iut, die der Verteilung der inneren Betriebstemperatur des Erhitzers entsprechen, von denen jede aus homogenem feuerfestem Stoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den horizontalen Sektionen (5, 6, 7, 8) Ubergangssektionen (9) angeordnet sind, von denen jede mindestens von einer horizontalen Reihe Mauerwerk aus feuerfesten Stoffen (M und N) ung der daran anliegenden Sektionen mit gleichmäßiger Verteil <in <> der Reihe>eines Stoffes im anderen/gebildet ist.
  2. 2. Regenerativerhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekenn.
    zeichnet daß die Obergangssektion (9) durch einige horizontale Reihen des Mauerwerkes gebildet ist, die aus feuerfesten Stoffen der daran anliegenden Sektionen mit gleichmäßiger Der ung teil dieser Stoffe in jeder Reihe ausgeführt und übereinander derart angeordnet sind, daß der Gehalt an dem Stoff einer der anliegenden horizontalen Sektionen sich allmählich von Reihe zu Reihe in Richtung zur anderen t;ektion vermindert.
  3. 3. Regenerativerhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ubergangasektion (9) eine Höhe hat, die von 0,15 bis 5% der gesamten Höhe des Erhitzers beträgt.
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