DE60104654T2 - Vorgeformtes dreiblättriges modular und verfahren zur installationsmethode - Google Patents

Vorgeformtes dreiblättriges modular und verfahren zur installationsmethode Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Einbauten von Drehöfen und insbesondere Kleeblattstrukturen in Drehöfen und ganz besonders vorgeformte, modulare Kleeblattstrukturen und Einbaumethoden für diese.
  • Ein Drehofen ist ein langer, feuerfest ausgekleideter Zylinder, in dem Material thermisch behandelt wird, während es von seinem oberen Beschickungsende zu seinem unteren Auslassende strömt. Der Ofen ist leicht geneigt und dreht um seine Längsachse, um den Materialfluss zu fördern. Die meisten Ofenprozesse erfolgen im Gegenstrom, so dass das heiße Gas vom Materialauslassende zum Materialeinlassende strömt. Der Ofen enthält einen Stahlmantel mit einer feuerfesten Auskleidung auf seiner inneren Oberfläche. Bei größeren Öfen umfasst die feuerfeste Auskleidung für gewöhnlich eine feuerfeste Ausmauerung. Drehöfen arbeiten im Allgemeinen auf einer 24-Stunden-Basis über mehrere Monate zwischen geplanten Stillstandzeiten.
  • Drehöfen werden zum Brennen von Kalkstein, Brennen und Sintern von Dolomit und Magnesit, Rückbrennen des Kalkschlamms in Papieranlagen, Verarbeitung von Zement, Brennen von Erdölkoks, verschiedene Verbrennungsverfahren und ähnliche thermische Verfahren verwendet. Beim Kalkherstellungsverfahren wird grober Kalkstein in das Beschickungsende des Ofens gefüllt. Während sich der zugeführte Kalkstein den Ofen hinab bewegt, wird er getrocknet und dann durch die heißen Gase zu Kalk gebrannt.
  • Drehöfen können innere Wärmetauscherstrukturen, wie feuerfeste Kleeblattstrukturen oder metallische Wärmetauscher, aufweisen, die den Querschnitt des Ofens in drei oder mehr Segmente unterteilen, um die Wärmeübertragung vom Gas zum Material zu verbessern, das Mischen des Materials zu verbessern und ähnliche Nutzen zu erzielen. Obwohl Kleeblattstrukturen die Wärmeübertragung vom Gas zum Material verbessern, schränken herkömmliche Kleeblattstrukturen die Gesamtfläche ein, durch die der im Gegenstand geführte Luftstrom strömen kann. Eine solche Einschränkung ist eine unerwünschte Konstruktionseinschränkung der Kleeblattstruktur, da die Einschränkung den Druck in der Brennzone und die Luftgeschwindigkeit im Bereich der Kleeblattstruktur erhöht, wodurch die Flammenbrenneigenschaften und die Wärmeübertragung beeinflusst werden und auch die Beladung mit Staub, die vom Luftstrom mitgeführt wird, erhöht werden kann. Das Gewicht gegenwärtiger feuerfester Kleeblattkonstruktionen ist pro Fuß Drehofen deutlich über jenem einer einlagigen Ausmauerung und übt somit eine zusätzliche mechanische Belastung auf den Ofenmantel aus.
  • Kleeblattstrukturen in einem Drehofen sind rauhen Betriebsbedingungen ausgesetzt. Zum Beispiel betragen die Gastemperaturen im Inneren eines Drehkalkofens für gewöhnlich 1000 bis 3000 Grad F in einer hoch basischen Atmosphäre, obwohl Temperaturen außerhalb dieses Bereichs möglich sind, abhängig von der besonderen Anwendung. Die Kleeblattstruktur muss die strukturelle Last und Erosion von mehreren hundert Tonnen pro Tag von teilweise gebranntem Stein aushalten, der an den Oberflächen der Kleeblattstruktur vorbeigleitet oder gegen diese fällt. Die Kleeblattstruktur wird kontinuierlich mit dem Ofen gedreht, was die Kleeblattkomponenten unterschiedlichen Kompressions- und Spannungskräften aussetzt. Ferner muss die Kleeblattstruktur den Verformungen des Ofenmantels standhalten, wenn dieser über seine Rollenstützen rollt. Die Kleeblattstruktur ist für den Betrieb der Herstellungsanlage kritisch – ein häufiges Versagen einer Kleeblattstruktur während des Betriebs erfordert ein Anhalten der gesamten Herstellungsanlage zum Zwecke einer Reparatur. Ohne den verbesserten Wärmeaustausch durch die Kleeblattstruktur könnte das Sintern des Produkts unzureichend sein. Viele Öfen verwenden auch teure metallische Wärmetauscher, die feuerfeste Kleeblattwärmetauscher im nachfolgenden Ofenteil benötigen, um eine Beschädigung durch hohe Gastemperaturen zu vermeiden. Kleeblattstrukturen verringern im Allgemeinen den Brennstoffverbrauch und auch die gesetzlich festgelegten Rauchgasemissionen. Ein Versagen einer Kleeblattstruktur kann daher bewirken, dass eine Drehofenanlage "nicht vorschriftsmäßig" betrieben wird, was deren Abschalten oder hohe Geldstrafen zur Folge hat.
  • Herkömmliche Kleeblattstrukturen sind für gewöhnlich 9 bis 15 Fuß entlang der Längsofenachse lang, abhängig vom Ofendurchmesser und anderen Parametern, und haben "Speichen" oder Schenkel, die für gewöhnlich 9 bis 12 Inch dick sind. Eine feuerfeste Kleeblattstruktur bietet häufig den Großteil ihres Wärmeaustauschnutzens in etwa den ersten 3 Inch Materialdicke unterhalb der Oberflächen, die der Wärme ausgesetzt sind. Ein "Kleeblattstrukturschenkel" wird heißen Gasen und Material während jeder Drehung an zwei Flächen ausgesetzt; somit sind Kleeblattstrukturdicken von mehr als etwa 6 Inch für die Wärmeaustauschfunktion unnötig. Herkömmliche Kleeblattstrukturen weisen Schenkeldicken von etwa 9 bis 12 Inch auf, vorwiegend, um in der belastenden Drehofenumgebung für mechanische Stabilität zu sorgen. Es hat sich gezeigt, dass diese Dicken wegen der Neigung herkömmlicher Ziegel, sich gegenüber der richtigen Ausrichtung zu verschieben und somit vorzeitig zu versagen, und wegen der Unfähigkeit, eine zufriedenstellende Festigkeit durch vor Ort gegossene und gehärtete monolithische Kleeblattstrukturen zu erhalten, notwendig sind.
  • Herkömmliche Kleeblattstrukturen sind für gewöhnlich aus einzelnen (für gewöhnlich ineinandergreifenden) feuerfesten Ziegeln gebildet, obwohl einige aus vor Ort gegossenen und gehärteten Monolithen gebildet werden. Das Herstellungsverfahren zur Produktion von Ziegeln beinhaltet Hochdruckpressen, häufig bei 15000 bis 20000 Pfund je Quadratinch (PSI) und Brennen, häufig bei bis zu etwa 2400 Grad F (oder höher). Ziegel, die durch Pressen und Brennen erzeugt werden, haben für gewöhnlich eine hohe Dichte, eine geringe Porosität, eine gute Volumenstabilität beim Erwärmen, und eine hohe mechanische Festigkeit bei Standard- und erhöhten Temperaturen. Die Ziegelgröße und Komplexität der Form sind jedoch durch die mechanischen Begrenzungen der Press- und Handhabungsgeräte eingeschränkt.
  • Ziegelkleeblattstrukturen weisen daher im Allgemeinen kleine standardisierte, ineinandergreifende Formen auf, besonders konstruierte und geformte Formen bedürfen, um Konturen am Mantel und nahe der Nabe zu bilden. Die Einschränkungen der Ziegeltechnologie erfordern im Allgemeinen Schenkeldicken von mehr als den etwa 6 Inch, die zur Wärmeübertragung optimal sind. Der Einbau ist arbeitsintensiv und erfordert besonders ausgebildete Handwerker zur Bildung der Kleeblattstruktur. Sie benötigen auch komplizierte Formen (die spezifisch für eine bestimmte Drehofengröße sind), um sie während der Konstruktion zu stützen. Somit ist der Einbau von Ziegelkleeblattstrukturen langsam und teuer.
  • Ferner umfassen technische Überlegungen hinsichtlich der Kleeblattkonstruktion den Ofendurchmesser, die Ofenovalität, die erwartete Ofenverformung, Ausdehnungs- und Kontraktionseigenschaften des Ziegels beim Erwärmen, den Temperaturbereich im Ofeninneren und die Art des Produkts.
  • Zum Beispiel ist ein besonderes Konstruktionsproblem die Wahl der Anzahl von Verbindungen, die den Kleeblattschenkel bilden. Die Verbindungen ermöglichen ein geringes Maß an Verbiegung, zum Beispiel beim Verformen des Ofenmantels während der Drehung, wodurch die Elastizität erhöht und eine übermäßige mechanische Belastung des Ziegelkleeblattschenkels verringert wird. Das Arbeiten benachbarter Ziegel, das zu einem Abrieb und Versagen führen kann, mindert jedoch den Nutzen einer erhöhten Elastizität. Somit bietet eine angemessene Zahl und Konstruktion von Ziegelkleeblattverbindungen, die häufig auf empirischen Kenntnissen beruht, einen Kompromiss für diese Faktoren.
  • Das US Patent Nummer 5,330,351 mit dem Titel "Trefoil Construction For Rotary Kilns" ("Ransom") offenbart eine Kleeblattstruktur, die Schenkel hat, die jeweils aus vier vorgegossenen Grundformen gebildet sind, die im Ofen zusammengefügt werden. Mehrere Blöcke einiger der Formenarten werden zur Bildung der Kleeblattstruktur verwendet. Herkömmliche Ziegelkleeblattstrukturen enthalten im Allgemeinen Formen, die ineinander greifen, zum Beispiel ineinandergreifende Stücke vom Nut- und Federtyp, wie zum Beispiel im '351 Patent (Ransom) offenbart ist. Die ineinandergreifenden Formen verhindern oder begrenzen eine relative Bewegung der Ziegel, die die ineinandergreifenden Teile Scherkräften aussetzen kann. Wegen der hohen Festigkeit, die für die vorstehenden Abschnitte erforderlich ist, müssen die ineinandergreifenden Ziegel oder Formen, die in Drehofenkleeblattstrukturen verwendet werden, neben anderen Faktoren im Allgemeinen einen hohen Heißbruchmodul ("hot modulus of rupture" – HMOR) haben. Zum Beispiel offenbart das '351 Patent (Ransom) ultrahochfeste gießbare Materialien mit einem HMOR von 3000 PSI bei 2500 Grad F.
  • Andere Beispiele für herkömmliche Kleeblattstrukturen umfassen das US Patent Nummer 3,030,091 mit dem Titel "Rotary Kiln with Heat Exchanger" ("Witkin"), das einen Drehofen mit einem Kleeblattwärmetauscher offenbart, wobei jeder Abschnitt einen Damm am stromabwärts liegenden Ende aufweist. Ferner offenbart das US Patent Nummer 3,036,822 mit dem Titel "Rotary Kiln with Built-in Heat Exchanger" ("Anderson") einen Drehofen mit Trennwänden, die den Materialstrom in sechs Segmente teilen. Die US Patente Nummer 3,169,016 und 3,175,815 mit dem Titel "Kiln" ("Witken") offenbaren eine Kleeblattstruktur mit Öffnungen, die ermöglichen, dass Material in eine benachbarte Kammer fällt, um die Wärmeübertragung zu verbessern. Das US Patent Nummer 4,846,677 mit dem Titel "Castable Buttress for Rotary Kiln Heat Exchanger and Method of Fabricating" ("Crivelli") offenbart einen Kleeblattdrehofen mit verstärkten Endabschnitten aus vor Ort gegossenem feuerfestem Material, um ein Abrutschen der Kleeblattstruktur während der Drehung des Ofens zu verhindern.
  • In den letzten 30 Jahren wurden vor Ort gegossene monolithische feuerfeste Kleeblattstrukturen in handelsüblichen Drehöfen eingebaut. Wegen des vorzeitigen Verschleißes, der komplizierten Formen und des zeitaufwendigeren Einbaus im Vergleich zu Ziegeln wurde das Vor-Ort-Gießen jedoch rasch kommerziell unhaltbar. Beim Gießen vor Ort sind Bauformen im Ofen enthalten, die an dem Ofenmantel befestigt sind. Eine erste Form mit einer Höhe, die geringer als der Ofenradius ist, wird am unteren Totpunkt des Ofens errichtet. Nachdem die gießbare, feuerfeste Masse mit Wasser gemischt und in die erste Form gegossen wurde und nach einer Wartezeit von 18 bis 36 Stunden zum Setzen, wird der Ofen um 120 Grad (für eine dreischenkelige Kleeblattstruktur) gedreht und die erste Form mit einer vorläufigen Versteifung gestützt. Die gießbare feuerfeste Masse wird in eine zweite Form gegossen, die wie die erste errichtet und versteift ist, und der Ofen wird um weitere 120 Grad gedreht, so dass die gießbare, feuerfeste Masse in eine dritte Form gegossen werden kann. Eine Nabenform wird errichtet, um die innersten Enden der gießbaren Elemente zu verbinden, und eine gießbare feuerfeste Masse wird in die Nabenform gegossen. Die Formen werden häufig nach einem Tag Lufttrocknung entfernt, und der Ofen wird langsam nach einem Trocknungs- und Härtungsschema der gießbaren feuerfesten Masse erwärmt.
  • 6 (Stand der Technik) zeigt eine Querschnittsansicht eines Teils einer gießbaren Kleeblattstruktur 110 während der Bildung. Die teilweise gebildete Kleeblattstruktur 110 hat drei Formen 108A, 108B und 108C, die mit der gießbaren feuerfesten Masse 112A, 112B beziehungsweise 112C gefüllt sind, wobei die Nabenform 109 zum Aufnehmen der gießbaren feuerfesten Masse bereit ist. Die gegossene Struktur wird durch v-förmige Anker, die nicht dargestellt sind, an dem Ofenmantel 106 befestigt. Der Drehofenziegel 107 ist schematisch dargestellt und der Ziegel 107 liegt an der feuerfesten Masse 112A, 112B und 112C an, so dass er die Innenfläche des Ofenmantels 106 bedeckt, nachdem die Formen 108A, 108B und 108C entfernt sind.
  • Obwohl vor Ort gegossene Kleeblattstrukturen weniger teuer als Ziegelkleeblattstrukturen sind, haben sie aus drei Hauptgründen meist eine kürzere Haltbarkeit als Ziegelkleeblattstrukturen. Erstens erzeugt das Fehlen von Gelenken eine übermäßige mechanische Belastung durch die Drehung und Verformung des Ofenmantels, sowie durch thermische Faktoren. Zweitens entsprechen gießbare feuerfeste Produkte im Allgemeinen nicht den Ziegelprodukten hinsichtlich Festigkeit oder thermischer Eigenschaften, wenn sie nicht unter streng kontrollierten Bedingungen gegossen/gehärtet werden. Drittens, da ein Drehofen im kalten Zustand nicht mit voller Geschwindigkeit gedreht werden kann, da die Gefahr besteht, dass die Ziegelauskleidung sich vom Mantel löst, aber im heißen Zustand gedreht werden muss (um ein Absacken des Stahlmantels zu verhindern), wird für gewöhnlich ein sehr rasches Erwärmungsschema verwendet, das eine gießbare Kleeblattstruktur einer viel kürzeren als optimalen Härtungsperiode aussetzt.
  • Zusätzliche Nachteile des Verfahrens zum Vor-Ort-Gießen umfassen: die Notwendigkeit, voluminöse Formen im Inneren des Drehofens zu handhaben, zusammenzufügen und abzumontieren; die schwierige Härtung des feuerfesten Monoliths während des Einbrennens des Drehofens; und die Schwierigkeiten, mit nassen Materialen bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt zu arbeiten.
  • Unabhängig davon, wie die Kleeblattstruktur gebildet wird, ist beim Einbau und der Wartung einer Kleeblattstruktur im Allgemeinen notwendig, den Ofen und somit die gesamte Herstellungsanlage mehrere Tage abzuschalten. Zum Beispiel können bei einem betriebsfähigen Kalkbrenn-Drehofen ein oder zwei Tage zum Abkühlen des Systems von seiner Betriebstemperatur notwendig sein, nur um dem Personal Zugang zu gewähren. Der große Zeitaufwand beim Einbauen einer Ziegelkleeblattstruktur oder beim Bilden einer gegossenen Kleeblattstruktur erhöht die Stillstandzeit und Kosten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kleeblattstruktur bereitzustellen, die leicht oder kosteneffektiv herzustellen und einzubauen ist und gute mechanische und strukturelle Eigenschaften aufweist, und ein Verfahren zum Einbauen der Kleeblattstruktur bereitzustellen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Kleeblattwärmetauscher gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zur Verwendung in einem Drehofen bereitgestellt, der einen zylindrischen Stahlmantel mit einer feuerfesten Innenauskleidung enthält. Die Kleeblattstruktur umfasst wenigstens drei speichenartige, feuerfeste Schenkel. Jeder der Schenkel erstreckt sich im Wesentlichen von einer Mitte der Kleeblattstruktur radial nach außen und enthält einen Fuß, ein Passungsende gegenüber dem Fuß, und einen Körper, der sich zwischen dem Fuß und dem Passungsende erstreckt.
  • Jeder Fuß grenzt an den Ofenmantel an. Jedes Passungsende grenzt an benachbarte Passungsenden im Wesentlichen in einer Mitte der Kleeblattstruktur an. Jeder der Schenkel wird außerhalb des Ofens für einen Einbau als Einzelschenkeleinheit vorgeformt, so dass der Körper jedes Schenkels zwischen dem Fuß und der Passfläche kontinuierlich ist. Jeder Schenkel stützt andere der Schenkel während der Ofen dreht, und weist vorzugsweise eine Gesamtlänge auf, die etwa gleich einem Innenradius des Ofenmantels ist. Jeder Schenkel ist im Wesentlichen gleichmäßig von anderen Füßen um den Umfang beabstandet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein kanalförmiges Stahlelement bereitgestellt, das an den Ofenmantel zur Aufnahme des Fußes gekoppelt ist. Das kanalartige Element kann Unterlegscheiben aufnehmen, um eine Ausrichtung der Kleeblattstruktur in bezug auf den Ofenmantel zu ermöglichen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält jedes der Passungsenden ein Paar gegenüberliegende Passflächen, wobei jede der Passflächen von jedem der Passungsenden eben ist, so dass jeder Passfläche eingreifende Vorsprünge und Vertiefungen fehlen. Die Passungsenden können eine Keilform bilden, wobei jeder Keil an einer Ofenmitte gegen benachbarte Keile presst, um eine tortenförmige Nabe zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung enthält auch ein Verfahren zum Einbauen einer feuerfesten Kleeblattsstruktur in einen Drehofen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: a) Vorformen von wenigstens drei Schenkeln außerhalb des Drehofens aus einem Material, das ein feuerfestes Material umfasst; b) radiales Positionieren eines ersten der Schenkel an einer ersten Innenfläche eines Drehofens; c) radiales Positionieren eines zweiten der Schenkel an einer zweiten Innenfläche des Drehofens, die von der ersten Oberfläche um den Umfang beabstandet ist, so dass ein inneres Ende des zweiten Schenkels an ein inneres Ende des ersten Schenkels angrenzt; d) radiales Positionieren eines dritten der Schenkel an einer dritten Innenfläche des Drehofens, die von der zweiten Oberfläche um den Umfang beabstandet ist, so dass ein inneres Ende des dritten Schenkels an ein inneres Ende des ersten Schenkels wie auch des zweiten Schenkels angrenzt, wodurch jeder der mindestens drei Schenkel wenigstens einen Teil der Kleeblattstruktur während der Drehung des Drehofens stützt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren auch den Schritt des Vorhärtens oder Vorbrennens der mindestens drei Schenkel vor Schritt b, Schritt c und Schritt d umfassen. Ferner kann das Verfahren das Einbauen des zuvor beschriebenen kanalförmigen Elements umfassen, so dass jeder der radialen Positionierschritte b, c und d das Einsetzen eines Fußes des Kleeblattstrukturschenkels in das kanalförmige Element umfasst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Endansicht einer Kleeblattstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in einem Drehofen eingebaut ist, der im Querschnitt dargestellt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Schenkels, der eine Komponente der in 1 dargestellten Ausführungsform ist;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Schenkels von 2;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Schenkels durch die Linien 4-4 von 2 und 3;
  • 5A ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Bereichs von 1, der als Bereich 5A bezeichnet ist;
  • 5B ist eine Querschnittsansicht des in 5A dargestellten Bereichs, die eine andere Form gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 (Stand der Technik) ist eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen vor Ort gegossenen Kleeblattstruktur während der Bildung;
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf 1 zur Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Drehofen 5 ein langes Rohr, das leicht zu der Horizontalen geneigt ist. Der Ofen 5 umfasst einen zylindrischen Mantel 6 aus weichem unlegiertem Stahl, der eine Innenauskleidung 7 aus feuerfestem Ziegel hat. Jeder der Ziegel ist ein herkömmlicher Drehofenblock, der nicht parallele oder konisch zulaufende Seiten hat, so dass die zusammengefügten Ziegel einen Kreis bilden können.
  • Ein Kleeblattwärmetauscher 10 gemäß der vorliegenden Erfindung umfast drei unitäre (das heißt, einstückige) vorgegossene, vorgehärtete Schenkel, die mit den Bezugszeichen 12a, 12b und 12c bezeichnet sind. Jeder der Schenkel 12a, 12b und 12c ist länglich und radial in einem Drehofen 5 ausgerichtet, um im Wesentlichen dreieckige Räume dazwischen zu bilden. Diese Räume bilden die Durchlässe für festes, körniges Material, das im Gegenstrom zu dem Gasstrom fließt. Zahlreiche Kleeblattstrukturen, wie die Kleeblattstruktur 10, können aneinander gelegt werden, um eine Kleeblattgruppe (nicht dargestellt) zu bilden, die in Längsrichtung mehrere Fuß entlang dem Ofenmantel 6 überspannt, wie in vielen Industrien bekannt ist, in welchen Drehöfen verwendet werden.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Strukturen in den Figuren. 1 verwendet die Buchstaben "a", "b" und "c" nach einem Grundbezugszeichen zur Unterscheidung und Identifizierung untereinander gleicher Strukturen oder Komponenten. Insbesondere ist eine Struktur oder Komponente mit einer entsprechenden Struktur oder Komponente gleich oder identisch, die dasselbe Grundbezugszeichen aber eine andere Buchstabenbezeichnung in 1 hat. In 2 bis 5B werden die Buchstabenbezeichnungen "a", "b" und "c" nicht verwendet, die in 1 benutzt werden. Die Struktur oder Komponente, die mit einem Grundbezugszeichen ohne Buchstabenbezeichnung in 2 bis 5B bezeichnet ist, zeigt, dass die dargestellte Struktur oder Komponente jede entsprechende Struktur oder Komponente zeigen kann, die mit einem Buchstaben bezeichnet ist. Zum Beispiel ist in 2 bis 5B der Schenkel mit dem Bezugszeichen 12 dargestellt um zu zeigen, dass die Struktur jeder der Schenkel 12a, 12b und 12c, wie in 1 dargestellt, sein kann. Somit sind die Schenkel 12a, 12b und 12c im Wesentlichen identisch, obwohl die vorliegende Erfindung die Verwendung von Schenkeln umfasst, die untereinander nicht identisch sind.
  • Unter Bezugnahme auf 2 bis 5A und 5B zur Beschreibung des Schenkels 12, erstreckt sich ein Körper 18 kontinuierlich von einem Fuß 14 zu einem Passungsende 16, das dem Fuß 14 gegenüberliegt. So ist der Schenkel 12 unitär, so dass er nicht aus einzelnen Ziegeln oder Blöcken gebildet ist. Wie am deutlichsten in 2 bis 4 dargestellt ist, ist der Schenkel 12 vielmehr kontinuierlich, integral als einzelnes unitäres Gusselement gebildet. Vorzugsweise ist der Schenkel 12 um die y-z-Ebene in 2 symmetrisch. Die y-Achse liegt entlang einer Längsmittellinie C-LEG. Die z-Achse liegt im Wesentlichen entlang der Ofenlängsmittellinie (nicht dargestellt). Die x''-Achse liegt im Wesentlichen tangential zu dem Kleeblattradius.
  • Der Fuß 14 ist an einem Ende des Schenkels 12 angeordnet und enthält eine Basisfläche 15. Der Fuß 14 hat vorzugsweise eine leicht konische Erweiterung oder Ausbauchung, so dass die Breite (das heißt, in eine Richtung tangential zu dem Umfang des Ofenmantels und durch die Achse x'' in 2 definiert) der Basis 15 größer als jene des Körpers 18 des Schenkels 12 ist.
  • Die Basisfläche 15 kann eine Nut 32 aufweisen, die in Längsrichtung im Wesentlichen parallel zur z-Achse ausgebildet ist. Die Nut 32 kann als Keilnut zur Aufnahme eines Keils 17 verwendet werden, der in 2 in Phantomlinien dargestellt ist. Der Keil 17 kann an der Innenfläche des Ofenmantels 6 oder an einem Ausrichtungselement befestigt sein, das in der Folge beschrieben wird. Als Alternative kann der Keil 17 weggelassen werden. Die Basis 15 kann im Wesentlichen flach sein, kann gebogen sein, so dass sie der Krümmung des Ofenmantels 6 entspricht, oder kann mehrere flache Sehnensegmente umfassend (wie grob in 2 dargestellt ist).
  • Der Körper 18 hat vorzugsweise eine gleichförmige Breite (das heißt, entlang der x''-Achse) von der Ausbauchung des Fußes 14 zu dem vergrößerten Abschnitt des Passungsendes 16. Die Breite des Körpers 18 weitet sich in der Übergangsfläche zwischen dem Körper 18 und dem Passungsende 16 aus, bis der Schenkel 12 seinen maximalen Breitenpunkt 19 erreicht. Das Passungsende 16 bildet im Wesentlichen eine Keilform an seinem distalen Abschnitt (das heißt, an der innersten Spitze, die durch den Ofenquerschnitt und durch die y-Achse definiert ist). Vorzugsweise ist die Keilform ein symmetrischer Keil 22, der durch zwei gegenüber liegende, schräge, nach außen weisende, planare Passflächen gebildet wird: eine erste Oberfläche 24 und eine zweite Oberfläche 26, die sich nach innen zu der Mittellinie C-LEG vom maximalen Breitenpunkt 19 erstrecken. Die erste Oberfläche 24 und die zweite Oberfläche 26 teilen vorzugsweise eine gemeinsame Kante, die die innerste oder distalste Spitze oder Kante des Schenkels 12 definiert.
  • Vorzugsweise ist jede der Oberflächen 24 und 26 gleichmäßig eben, so dass ihnen ineinandergreifende Merkmale fehlen. Den Oberflächen 24 und 26 fehlen vorzugsweise eine Nut- und Federstruktur und eine ähnliche Struktur, die einen Vorsprung und eine Vertiefung bereitstellt, um die entsprechenden Teile zu verriegeln. Vorzugsweise sind die Oberflächen 24 und 26 flach und weisen keinerlei Merkmale auf und pressen gegen entsprechende flache und merkmalfreie Oberflächen benachbarter Schenkel. Die vorliegende Erfindung umfasst jedoch Vorsprünge und Vertiefungen, die in den Oberflächen 24 und 26 ausgebildet sind, so dass die Oberflächen ineinander greifen (in den Figuren nicht dargestellt) oder auf andere Weise einen besseren Eingriff haben.
  • Wie in 3 dargestellt, bilden die Oberflächen 24 und 26 einen eingeschlossenen Winkel A, der vorzugsweise 120 Grad beträgt. Der Winkel A ist vorzugsweise gleich 360 Grad dividiert durch die Anzahl von Schenkeln in der Kleeblattstruktur. Zum Beispiel hat bei Kleeblattstrukturen mit vier Schenkeln (nicht dargestellt) der Winkel A vorzugsweise eine leichte konische Erweiterung nach außen (wobei eine solche konische Erweiterung vorzugsweise radial ist, das heißt, entlang einer Linie senkrecht zu der Tangente des Ofenumfangs), so dass die vier Keile in der Mitte der Kleeblattstruktur richtig zusammenpassen. Die Querschnittsform des Schenkels 12 durch die x''-z-Ebene in 2 ist vorzugsweise rechteckig, unabhängig davon, ob der Schnitt durch den Fuß 14, den Körper 18 oder das Passungsende 16 genommen wird. Ebenso umfasst die vorliegende Erfindung jede geeignete Querschnittsform (zum Beispiel: integrale Nocken oder Dämme), die für jene angesichts der vorliegenden Offenbarung offensichtlich sind, die mit der herkömmlichen Technologie einer feuerfesten Masse und/oder Kleeblattstruktur vertraut sind.
  • Der Schenkel 12 wird aus einem Material vorgegossen und vorgehärtet, das für Hochleistungsdrehöfen geeignet ist. Das bevorzugte Material sollte die gewünschte thermische Volumenänderung, die Temperaturgrenzwerte, mechanische Festigkeit und Erosions- und Absplitterungsbeständigkeit für die besondere Anwendung bieten. Zum Beispiel kann in einer besonderen Anwendung, in der erwünscht ist, dass sich die Kleeblattstruktur 10 durch Wärme ausdehnt, um sich der Wärmeausdehnung des Ofenmantels anzupassen, ein feuerfestes Material verwendet werden, das eine minimale Schrumpfung oder geringe Ausdehnung beim Erwärmen auf die Ofenbetriebstemperatur aufweist, die bei der Kleeblattstruktur herrscht. Diese Eigenschaft verringert die Wahrscheinlichkeit, dass die Kleeblattstruktur während des Anlaufprozesses des Ofens versagt.
  • Der Begriff "Vorhärten", wie hierin und in den beiliegenden Ansprüchen verwendet, soll die Bearbeitungstemperatur vor dem Einbau nicht einschränken. Vielmehr umfasst der Begriff "Vorhärten" das Härten durch Gefrieren, die Trocknung bei Umgebungstemperatur, die Erwärmung bei Temperaturen bis zu und über der Rotglut, wie diese Begriffe Personen bekannt sind, die mit der feuerfesten Technologie vertraut sind. "Vorhärten" entfernt freies Wasser oder flüchtige Komponenten, bewirkt die Bildung einer chemischen Bindung und/oder bewirkt die Bildung einer vorläufigen keramischen Bindung oder Sinterung. Die besondere Temperatur beim Vorhärten hängt von dem besonderen Material und den zugehörigen Variablen ab, wie Personen, die mit der feuerfesten Technologie vertraut sind, angesichts der vorliegenden Offenbarung bekannt ist.
  • Wie zuvor beschrieben, fehlen den Schenkeln 12 vorzugsweise ineinandergreifende Merkmale. So kann die Kleeblattstruktur 10 aus einem Material mit einer geringeren mechanischen Festigkeit gebildet sein als das Material einer herkömmlichen Ziegel- oder gießbaren Kleeblattstruktur. Zum Beispiel kann der Schenkel 12 aus einer zementarmen, hochfesten, aluminiumoxidreichen, gießbaren, feuerfesten Masse gebildet sein, wie Hymor 3100, die von Plibrico erhältlich ist (oder einem äquivalenten Material von einem anderen Hersteller), für eine Kleeblattstruktur, die nahe dem Beschickungsende eines Kalkdrehofens angeordnet ist, der kleinstückigen Kalk brennt. Als Alternative kann ein ähnliches oder gleiches Material verwendet werden, das die Kombination aus Temperaturgrenzwerten, Abriebbeständigkeit, Ausdehnungs-/Kontraktionseigenschaften und struktureller Festigkeit aufweist, um besonderen Betriebsbedingungen standzuhalten, wie Personen bekannt ist, die mit der Kleeblatttechnologie und/oder der besonderen Anwendung vertraut sind, wie in der Folge ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Schenkel 12 hat vorzugsweise eine Gesamtlänge L, wie in 3 dargestellt, die annähernd gleich dem Innenradius des Ofenmantels ist, wie schematisch mit dem Bezugszeichen R in 1 dargestellt ist. Insbesondere ist die Schenkellänge L gleich dem Ofenradius minus einer Toleranz für Stahlunterlegscheiben und ein Ausrichtungs- oder Positionierelement, und einer Toleranz für den Eingriff der Passungsenden 16. Die Stahlunterlegscheiben und das Ausrichtungselement, die zum Positionieren des Schenkels 12 verwendet werden, und der Eingriff der Passungsenden 16 sind in der Folge beschrieben.
  • So kann für einen Drehofen mit einem Innenradius R von 5,75 Fuß, der einen Innenziegeldurchmesser des Ofens von etwa 10 Fuß ergibt, unter der Annahme, dass der feuerfeste Ziegel 7 radial 9 Inch dick ist, die Schenkellänge L etwa 67,25 Inch betragen, wodurch etwa 1,75 Inch für Positionier- und Eingriffstoleranzen und für einen Montagetoleranzspielraum erhalten werden. Solche Toleranzen ermöglichen den Einbau der Kleeblattstruktur 10 selbst in einem Ofen, der sehr oval ist (das heißt, nicht rund ist).
  • Die Basis 15 kann eine Breite (das heißt in die x''-Richtung) von etwa 9,325 Inch haben, der Körper 18 kann eine Breite von etwa 8 Inch haben und der Schenkel 12 kann eine Dicke oder Tiefe D, wie in 2 dargestellt (das heißt in die z-Richtung), von etwa 6 Inch bis 18 Inch haben, abhängig von den besonderen strukturellen Eigenschaften der Anwendung. Auf Grund typischer Struktur- und Gewichtsüberlegungen ist eine Schenkeltiefe D von etwa 12 Inch bevorzugt. Jede der Passflächen kann von der distalen Spitze (das heißt, wo Oberfläche 24 auf Oberfläche 26 trifft) bis zum Punkt 19 etwa 8 Inch lang sein.
  • Somit kann der Schenkel 12 eine Größe aufweisen, die einfach durch den Ofen zur gewünschten Einbaustelle transportiert werden kann. Zum Beispiel kann ein bevorzugter Schenkel 12, wie zuvor beschrieben, ein Gewicht von etwa 630 Pfund haben, abhängig von der besonderen Art des feuerfesten Materials und den verwendeten Dimensionen, der durch den Ofen mit denselben Geräten transportiert werden kann, die zum Transportieren einer Ziegel- oder gießbaren feuerfesten Materialmischung verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf 1, in der die zusammengebaute Kleeblattstruktur 10 nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, ist ein Fuß 14a, 14b oder 14c an einem Ende jedes der Schenkel angeordnet und liegt an dem Mantel 6 des Drehofens. Gegenüber dem Fuß grenzt jedes der Passungsenden 16a, 16b oder 16c an ein anderes der Passungsenden. Insbesondere grenzt das Passungsende 16a an die Passungsenden 16b und 16c; das Passungsende 16b grenzt an die Passungsenden 16a und 16c; und das Passungsende 16c grenzt an die Passungsenden 16a und 16b. Der Begriff "angrenzen", wie in dieser Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen zur Erklärung des Verhältnisses unter Strukturen verwendet, umfasst die Strukturen, die in direktem (d. h., berührendem) Kontakt sind und die Strukturen, die in enger Nähe oder nahe zueinander ohne direkten Kontakt liegen, wie zum Beispiel, wenn zwei Strukturen durch ein dünnes Element (wie eine Wärmeausdehnungstoleranz oder eine Stahlunterlegscheibe) oder einen schmalen Spalt getrennt sind. Vorzugsweise ist zwischen den Passungsenden 16a, 16b und 16c eine dünne Schicht 27a, 27b und 27c aus herkömmlichem Mörtel angeordnet, wie in 1 dargestellt. Gemäß der zuvor beschriebenen Struktur sind die Passungsenden 16a, 16b und 16c tortenförmige Abschnitte, die eine Nabe 28 bilden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 5A ist zur Darstellung des Verhältnisses zwischen Fuß 14 und Ofenmantel 6 ein Ausrichtungs- oder Positionierelement, wie gegenüberliegende Stahlwinkel 30 und 31, bereitgestellt. Die Stahlwinkel 30 und 31 sind vorzugsweise an die Innenfläche des Ofenmantels 6 geschweißt und überspannen die Tiefe des Fußes in die z-Richtung (in 5A nicht dargestellt). Unterlegscheiben 20 und 21 können zwischen der oberen Oberfläche der Schenkel von Winkel 30 beziehungsweise 31 angeordnet sein, um den Schenkel 12 zu positionieren oder auszurichten, wie in der Folge ausführlicher beschrieben ist.
  • Unter Bezugnahme auf 5B zur Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Ausrichtungs- oder Positionierelements, kann ein kanalförmiges Element, vorzugsweise ein Stahlkanal 33, zwischen dem Fuß 14 und dem Ofenmantel 6 angeordnet sein. Ein kanalförmiges Element umfasst jede Struktur, die ein Paar gegenüberliegender Elemente bereitstellt, die einen Schenkel 12 stützen oder begrenzen können. Der Kanal 33 hat vorzugsweise eine Breite, die im Wesentlichen gleich einer Breite des Schenkels 12 ist, und ist an die Innenfläche des Ofenmantels 6 geschweißt, und Unterlegscheiben 23 sind zwischen der oberen Basisfläche des Kanals 33 und einer Basisfläche 15 angeordnet, um den Schenkel 12 zu positionieren oder auszurichten.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 7 zur Darstellung eines Verfahrens zum Zusammenfügen der Kleeblattstruktur 10 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Schenkel 12a, 12b und 12c vorzugsweise hergestellt und in der Fabrik gehärtet (sind daher vorgegossen und vorgehärtet). Bei gekühltem Ofen, so dass dem Personal Zugang möglich ist, und entfernter feuerfester Ziegelauskleidung 7 aus dem Ofenmantel 6 in dem Bereich, in dem die Kleeblattstruktur 10 eingebaut werden soll, wird das Ausrichtungs- oder Positionierelement, zum Beispiel die Winkel 30 und 31, an eine Innenfläche des Ofenmantels 6 geschweißt. Die Winkel 30 und 31 sind so positioniert, dass ihre Längsachsen parallel zu der Längsachse des Ofens und der z-Achse ausgerichtet sind. Die Winkel 30 und 31 liegen vorzugsweise parallel und sind mit einem Abstand voneinander beabstandet, der im Wesentlichen gleich der Breite des Fußes 14 an der Basis 15 ist. Als Alternative kann der Kanal 33 eingebaut werden.
  • Für eine Kleeblattstruktur mit drei Schenkeln sollte ein Satz von Winkel 30, 31 mit einem Abstand von 120 Grad eingebaut werden, und der Ofen sollte so positioniert sein, dass sich die Winkel an der 12-Uhr-, 4-Uhr- und 8-Uhr-Position befinden, wie mit den Bezugszeichen 38a, 38b und 38c in 1 dargestellt. Wahlweise kann die Ovalität des Ofens mit herkömmlichen Mitteln gemessen werden, um die Anordnung der Unterlegscheiben und den Ausrichtungsprozess zu erleichtern. Der Ofen kann blockiert werden, um eine weitere Drehung während des Einbaus der Kleeblattstruktur zu verhindern.
  • Die Schenkel 12c und 12b können an der 4-Uhr- beziehungsweise 8-Uhr Position eingebaut und durch eine provisorische Verspannung gestützt werden. Die Passungsenden 16c und 16b der Schenkel können mit einer dünnen Schicht herkömmlichen Mörtels überzogen werden. Die Oberflächen 26b und 24c werden mit Hilfe von Unterlegscheiben zwischen der Basisfläche 15 der Schenkel und Winkeln 30 und/oder 31, die den Schenkeln 12b und 12c entsprechen, so ausgerichtet, dass sie gegenseitig parallel und in der geeigneten Höhe liegen. Nach dem richtigen Positionieren der Unterlegscheiben können die Oberfläche 26b von Schenkel 12b und die Oberfläche 24c von Schenkel 12c in Kontakt gebracht werden, wodurch überschüssiger Mörtel ausgepresst wird, um die Mörtelverbindung 27a zu bilden.
  • Mit der provisorisch eingebauten Verspannung in dem Ofen kann der Schenkel 12a in die Winkel 30, 31 in der 12-Uhr-Position hochgezogen werden. Auf die Oberflächen 24a und 26a kann auch eine dünne Mörtelschicht aufgetragen werden. Da noch keine Unterlegscheiben eingesetzt sind, hat der Schenkel 12a einen Spielraum, so dass er zwischen den Winkeln 30 und 31 und den anderen Schenkeln 12b und 12c verschoben werden kann. Der Schenkel 12a kann vollständig in Längsrichtung in die Winkel 30 und 31 an der 12-Uhr-Position eingesetzt und auf die Schenkel 12b und 12c gesenkt werden. Der Schenkel 12a kann gesenkt werden, bis das Passungsende 16a mit den Passungsenden 16b und 16c in Kontakt gelangt. Zwischen der Basisfläche 15 des Schenkels 12a und den Winkeln 30 und 31 in der 12-Uhr-Position können Unterlegscheiben eingesetzt werden, um den Schenkel 12a in der gewünschten Position auszurichten und zu verkeilen, entsprechend den Struktur- und Wärmeausdehnungseigenschaften des Materials, das die Schenkel bildet, unter Berücksichtung der Wärmeausdehnung/Kontraktion des feuerfesten Materials der Schenkel 12a, 12b und 12c, der Wärmeausdehnung des Ofenmantels 6 und der erwarteten Verformung des Mantels 6 bei der Drehung.
  • Jeder der Schenkel 12a, 12b und 12c wird dadurch an dem Ofenmantel durch die nach außen wirkende Presskraft befestigt, die durch die Unterlegscheiben 20 und 21 übertragen wird. Der Begriff "befestigen", wie hierin und in den beiliegenden Ansprüchen verwendet, umfasst das Zusammenpressen ohne mechanische Befestigungsmittel, wie unmittelbar zuvor beschrieben, und die Befestigung durch mechanische Hilfsmittel, wie Halterungen oder Stifte. Zum Beispiel kann ein Keil 17 an den Ofenmantel 6 oder an ein kanalförmiges Element geschweißt sein und in eine Nut 32 eingesetzt werden, um die Bewegung jedes Schenkels 12 zu begrenzen, wodurch der Schenkel 12 und die Kleeblattstruktur 10 an dem Ofenmantel 6 befestigt werden.
  • Beim Einbau presst die Oberfläche 24a gegen die Oberfläche 26c und die Oberfläche 26c presst gegen die Oberfläche 24b, wodurch überschüssiger Mörtel heraus gepresst wird, um Mörtelverbindungen 27b beziehungsweise 27c zu bilden. Da der Mörtel vorzugsweise ausreichend dünn ist, so dass hohe Punkte auf den entsprechenden Passflächen miteinander in Kontakt gelangen können, werden die Passflächen 24a und 26c als in direktem gegenseitigen Kontakt gesehen. Ebenso sind die Passflächen 24b und 26a, und 24c und 26b in direktem gegenseitigen Kontakt.
  • Somit sind die Mörtelverbindungen 27a, 27b und 27c vorzugsweise nur mit einer dünnen Schicht aus herkömmlichem Mörtel gebildet. Die vorliegende Erfindung umfasst die Bildung dickerer Mörtelverbindungen durch andere Methoden; und/oder die Verwendung von Stahlunterlegscheiben oder zusammenpressbaren Wärmeausdehnungsabstandshaltern, wie für Personen verständlich ist, die mit der Hochtemperaturtechnologie für Drehöfen vertraut sind, wodurch ein direkter Kontakt der entsprechenden Oberflächen 24 und 26 verhindert wird, obwohl die entsprechenden Oberflächen 24 und 26 aneinander grenzen. Ferner umfasst die vorliegende Erfindung den vorangehenden Mörtel, wodurch die Schenkel 12a, 12b und 12c so eingebaut werden, dass die Oberflächen 24a und 26c, 24b und 26a, und 24c und 26b in direkten, trockenen Kontakt gelangen.
  • Nach dem Einbau der Schenkel kann ein herkömmlicher Mörtel 40 über jedem der Winkel 30 und 31 zwischen dem Fuß 14 und den benachbarten Ofenziegeln 7 eingefügt werden, wie in 5A und 5B dargestellt, um die Winkel vor der hohen Innentemperatur des Drehofens 5 zu schützen. Die Winkel 30 und 31 ermöglichen einen Austausch der Schenkel 12 bei Entfernung einer minimalen Anzahl von Ofenziegeln 7. Wenn zum Beispiel die Schenkel 12 nach ihrer normalen Lebensdauer ausgetauscht werden müssen, können die Winkel 30 und 31 eingebaut bleiben und neue Austauschschenkel 12 und Unterlegscheiben 20 und 21 wie zuvor beschrieben eingebaut werden.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind unter Bezugnahme auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die bestimmten, hierin beschriebenen Ausführungsformen begrenzt und enthält zahlreiche Variationen, die für Personen, die mit der Kleeblatt- und/oder feuerfesten Technologie für Drehöfen vertraut sind, angesichts der vorliegenden Lehren offensichtlich sind. Zum Beispiel umfasst die vorliegende Erfindung Kleeblattstrukturen mit einer größeren Zahl von Schenkeln als drei und enthält Kleeblattstrukturen, die eine komplexere Struktur als eine Speichenanordnung haben. Daher definieren die beiliegenden Ansprüche den richtigen Umfang der vorliegenden Erfindung.
  • Materialien
  • Beim Erwärmen oder Abkühlen können feuerfeste Materialien eine "reversible Wärmeausdehnung" erfahren, die für gewöhnlich mit TE ("thermal expansion") abgekürzt wird. Beim Erwärmen über bestimmte kritische Temperaturen können feuerfeste Materialien auch eine permanente Größenänderung (infolge interner keramischer Reaktionen) erfahren, die als "permanente lineare (oder Volumen-) Änderung" bezeichnet wird – für gewöhnlich abgekürzt mit PLC ("permanent linear change"). Sowohl eine TE als auch eine positive PLC (was Zunahme bedeutet) können eine beachtliche Kraft auf die feuerfeste Auskleidung und den Ofenmantel ausüben. Eine wichtige Konstruktionsüberlegung hinsichtlich Drehofenauskleidungen ist das Abwägen der TE mit der PLC, um diese Kraft über einen breiten Temperaturbereich innerhalb annehmbarer Grenzen zu halten, und eine feste Auskleidung beizubehalten, um eine Verschiebung zu reduzieren. Eine andere wichtige Konstruktionsüberlegung ist, über eine ausreichende mechanische Heißfestigkeit zu verfügen (das heißt, bei den Verwendungstemperaturen in dem Drehofen), so dass es zu keinem strukturellen Versagen kommt, und dass der Fluss des Produkts über die feuerfeste Oberfläche das feuerfeste Material nicht abreibt. Fachleute auf dem Gebiet feuerfester Materialien wissen, dass eine übermäßige TE, PLC oder Heißfestigkeit genauso schädlich sind wie unzureichende Werte, und dass es wichtig ist, ein Gleichgewicht dieser Eigenschaften über den Temperaturbereichen zu schaffen, die während des ersten Aufwärmens, des Betriebs und Abkühlens und der anschließenden Betriebszyklen eines Drehofens zu erwarten sind.
  • Ein Beispiel für ein geeignetes Material für Drehöfen, in welchen die Kleeblattstruktur der vorliegenden Erfindung Temperaturen im Bereich von etwa 1000 bis 2600°F ausgesetzt sein kann, wäre Plicast Hymor 3100, das ein zementarmes, gießbares Material von der 80% Aluminiumoxidklasse ist, das von der Plibrico Company erzeugt wird. Plicast Hymor 3100 hat eine negative PLC (das heißt, Schrumpfung) bis zu etwa 2200°F, die etwa drei Viertel der TE-Zunahme während der Erwärmung ausgleicht, wodurch eine positive Haltekraft gegen den Ofenmantel aufrechterhalten wird, ohne dass dieses selbst oder der Ofenmantel übermäßig belastet wird. Über etwa 2300°F hat dieses Material eine positive PLC, die dazu beiträgt, ein langfristiges Schrumpfen beim Sintern auszugleichen, hat aber auch eine verringerte Heißfestigkeit um zu verhindern, dass die positive PLC ungebührliche Belastungen ausübt, sollte die Ofentemperatur vorübergehend über ihren normalen Bereich steigen, was üblich ist. Für den Fachmann ist klar, dass die fehlenden Gelenke in unserer Konstruktion einen Vorteil hinsichtlich der Stabilität bieten, aber eine sorgfältige Auswahl der Ausdehnungs- und Festigkeitseigenschaften des feuerfesten Materials erfordern.
  • Vorteile
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Kleeblattvorrichtung und ein entsprechendes Einbauverfahren bereit, die einfacher herzustellen, viel rascher und leichter einzubauen ist, leicht ist (wodurch die Ofenbelastungen verringert werden) und den Luftstrom weniger einschränkt als herkömmliche Vorrichtungen und Verfahren, wie auch andere Vorteile, die für Personen offensichtlich sind, die mit der Technologie der Kleeblattstruktur und/oder feuerfester Drehofenmaterialien vertraut sind. Ferner hat die Kleeblattstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung wenigstens eine äquivalente Wärmeaustauchleistung, mechanische Stabilität und Haltbarkeit wie der gegenwärtige Stand der Technik.
  • Insbesondere vereinfacht zum Beispiel die Verwendung mehrerer einstückiger, vorgegossener, vorgehärteter oder gebrannter Schenkel zur Konstruktion jedes Abschnitts der Kleeblattstruktur die Herstellung und den Einbau. Da jeder Schenkel in der Tiefe von 6 Inch bis 18 Inch variieren kann (das heißt, entlang der Längsachse des Ofens), kann jeder Schenkel der mehreren Schenkel in einem Größen-/Gewichtsbereich liegen, der einfach in dem Ofen transportiert und manövriert werden kann, wobei eine provisorische Verspannung in dem Ofenmantel eingebaut ist. Das Gießen und Härten oder Brennen der Schenkel außerhalb des Drehofens (das heißt, das Vorhärten) ergibt reproduzierbare Eigenschaften und Dimensionstoleranzen, die mit Ziegel vergleichbar und besser als vor Ort gießbare feuerfeste Kleeblattstrukturen bei geringeren Kosten sind.
  • Ferner sind für den Einbau keine ausgebildeten Maurer notwendig, und die modulare Kleeblattstruktur benötigt eine kürzere Einbauzeit (häufig weniger als die Hälfte der Einbauzeit) und somit weniger Stillstandszeit des Ofens als herkömmliche Ziegel- oder vor Ort gegossene Kleeblattstrukturen. Die Kombination einer vereinfachten feuerfesten Konstruktion mit einem vereinfachten und rascheren Einbau macht die vorliegende Erfindung für den Drehofenbetreiber wenigstens ein Drittel weniger teuer als die meisten Konfigurationen nach dem gegenwärtigen Stand der Technik.
  • Die einfache Schenkelkonstruktion kann aus einem großen Bereich von Materialzusammensetzungen gebildet werden und kann eine Metallfaserverstärkung enthalten, wie es die Ofenbedingungen verlangen. Unter Umständen, in welchen mehrere Reihen modularer Kleeblattstrukturen aneinander liegen oder in Längsrichtung beabstandet sind, kann jede Reihe aus ihrer eigenen Zusammensetzung gebildet sein, abhängig von den Ofenbedingungen an einer bestimmten Stelle, ohne Überlegungen hinsichtlich unterschiedlicher thermischer oder mechanischer Materialeigenschaften anstellen zu müssen, die bei traditionellen Kleeblattstrukturen aus ineinandergreifenden Ziegeln oder Formen erforderlich wären.
  • Die tangentiale oder winkelige Dicke der modularen Kleeblattstruktur kann geringer als jene von Ziegel- oder vor Ort gegossenen Kleeblattstrukturen sein. Die dünneren Schenkel verringern die Begrenzung an der Querschnittsfläche des Drehofens, wodurch der Druckabfall und die Staubmitführung durch die Kleeblattstruktur verringert wird. Auch unter Umständen, unter welchen die gewünschten Wärmeübertragungseigenschaften die Analyse nicht dominieren; wegen der mechanischen Stabilität eines einstückigen Schenkels kann die Kleeblattstrukturlänge entlang der Längsachse des Ofens geringer als bei einer Ziegelkonstruktion sein, wodurch das Gewicht der Kleeblattstruktur und somit die Ofenbelastungen, die Wartungs- und Betriebskosten verringert werden.
  • Der Einbau der vorgefertigten Stahlausrichtungselemente, wie der Winkel oder Kanäle, an dem Ofenmantel zum Ausrichten, Stützen und Halten der Basis der vorgegossenen Schenkel vereinfacht und beschleunigt den Einbau und die Reparaturen. Die Ausrichtungselemente verhindern, dass Belastungen der Kleeblattstruktur auf die Ziegelauskleidung (und umgekehrt) übertragen werden, und verteilen die Belastungen der Kleeblattstruktur gleichmäßiger auf den Ofenmantel selbst. Des Weiteren können Stahlunterlegscheiben nach in der Industrie etablierten Praktiken verwendet werden, um die Ovalität des Ofens auszugleichen und die drei Schenkel zu befestigen, so dass ein Verschieben vermieden wird.

Claims (22)

  1. Kleeblattstruktur (10) zur Förderung eines Wärmeaustausches in einem Drehofen, der einen zylindrischen Stahlmantel mit einer feuerfesten Innenauskleidung enthält, wobei die Kleeblattstruktur (10) umfasst: mindestens drei vorgeformte, einstückige, speichenartige, feuerfeste Schenkel (12), wobei sich jeder Schenkel im Wesentlichen von einer Mitte der Kleeblattstruktur radial nach außen erstreckt und einen Fuß (14) enthält, ein Passungsende (16) gegenüber dem Fuß (14), und einen Körper (18), der sich zwischen dem Fuß (14) und dem Passungsende (16) erstreckt, wobei jeder Fuß (14) an den Ofenmantel (6) angrenzt, jedes Passungsende (16) an benachbarte Passungsenden (16) im Wesentlichen in einer Mitte der Kleeblattstruktur angrenzt, jeder der Schenkel (12) außerhalb des Ofens für einen Einbau als Einzelschenkeleinheit vorgeformt wird, so dass der Körper (18) jedes Schenkels (12) zwischen dem Fuß (14) und der Passfläche (16) kontinuierlich ist, wobei die Kleeblattstruktur (10) modular und vorgeformt ist.
  2. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 1, wobei jeder Schenkel (12) andere der Schenkel stützt, während der Ofen dreht.
  3. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 2, wobei jeder Schenkel (12) eine Gesamtlänge aufweist, die etwa gleich einem Innenradius des Ofenmantels (6) ist.
  4. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 2, wobei jeder Schenkel (12) eine Gesamtlänge aufweist, die etwa gleich einem Innenradius des Ofenmantels (6) minus einer Stahlelement-Positioniertoleranz an dem Ofenmantel (6) und minus einer Anpassungstoleranz bei einer Mitte der Kleeblattstruktur ist.
  5. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 2, wobei der Fuß (14) jedes Schenkels an dem Ofenmantel (6) befestigt ist und im Wesentlichen gleichmäßig von anderen Füßen (14) um den Umfang beabstandet ist.
  6. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 2, des Weiteren umfassend ein kanalförmiges Stahlelement (30, 31, 33), das an den Ofenmantel (6) zur Aufnahme des Fußes (14) gekoppelt ist.
  7. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 6, wobei die Kleeblattstruktur (10) des Weiteren Unterlegscheiben (20, 21, 23) umfasst, die zwischen dem Fuß (14) mindestens eines Schenkels (12) und dem Ofenmantel (6) angeordnet sind, um eine Ausrichtung der Kleeblattstruktur (10) in bezug auf den Ofenmantel (6) zu ermöglichen.
  8. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 2, wobei die mindestens drei Schenkel (12) aus exakt drei Schenkeln (12a, 12b, 12c) bestehen, die etwa 120 Grad beabstandet sind.
  9. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 2, wobei jedes der Passungsenden (16) ein Paar gegenüberliegende Passflächen (24, 28) enthält, wobei jede der Passflächen (24, 26) jedes der Passungsenden (16) eben ist, so dass jeder Passfläche (24, 26) eingreifende Vorsprünge und Vertiefungen fehlen.
  10. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 2, wobei jedes Passungsende (16) einen Keil (22) bildet, wobei jeder Keil (22) an einer Ofenmitte gegen benachbarte Keile presst.
  11. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 10, wobei jeder Keil (22) eine tortenförmige Nabe bildet.
  12. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 10, wobei jeder Keil (22) eine erste schräge Oberfläche (24) und eine zweite schräge Oberfläche (26) gegenüber der ersten Oberfläche (24) bildet, wobei die erste Oberfläche (24) gegen eine passende Keilfläche eines benachbarten Schenkels presst und die zweite Oberfläche (26) gegen eine passende Keilfläche eines gegenüberliegenden benachbarten Schenkels presst.
  13. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 10, wobei die mindestens drei Schenkel (12) aus drei Schenkeln (12a, 12b, 12c) bestehen, die um den Umfang etwa 120 Grad beabstandet sind, wobei jeder Keil (22) einen eingeschlossenen Winkel von etwa 120 Grad bildet.
  14. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 10, wobei die Kleeblattstruktur (10) des Weiteren eine Schicht aus Mörtel umfasst, die zwischen benachbarten Keilen (22) angeordnet ist.
  15. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 10, wobei jeder Keil (22) mit benachbarten Keilen in Kontakt steht.
  16. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 10, wobei jeder Schenkel (12) um eine Längsmittellinie symmetrisch ist.
  17. Kleeblattstruktur (10) nach Anspruch 2, wobei die Mitte der Kleeblattstruktur (10) im Wesentlichen mit einer Längsmitte des Drehofens ausgerichtet ist.
  18. Kleeblattstruktur nach Anspruch 2, wobei die Schenkel (12) an den Passungsenden (16) durch Fortsätze und Vertiefungen verriegelt sind, die auf den Passflächen (24, 26) gebildet sind.
  19. Verfahren zum Einbauen einer feuerfesten Kleeblattstruktur (10) in einen Drehofen, umfassend die folgenden Schritte: a) Vorformen von wenigstens drei Schenkeln (12) außerhalb des Drehofens aus einem Material, das ein feuerfestes Material umfasst; b) radiales Positionieren eines ersten der Schenkel (12a) an einer ersten Innenfläche (38a) eines Drehofens; c) radiales Positionieren eines zweiten der Schenkel (12b) an einer zweiten Innenfläche (38b) des Drehofens, die von der ersten Oberfläche (38a) um den Umfang beabstandet ist, so dass ein inneres Ende des zweiten Schenkels (12b) an ein inneres Ende des ersten Schenkels (12a) angrenzt; d) radiales Positionieren eines dritten der Schenkel (12c) an einer dritten Innenfläche (38c) des Drehofens, die von der zweiten Oberfläche (38b) um den Umfang beabstandet ist, so dass ein inneres Ende des dritten Schenkels (12c) an ein inneres Ende des ersten Schenkels (12a) wie auch des zweiten Schenkels (12b) angrenzt, wodurch jeder der mindestens drei Schenkel (12a, 12b, 12c) wenigstens einen Teil der Kleeblattstruktur (10) während der Drehung des Drehofens stützt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, des Weiteren umfassend den Schritt des Vorhärtens der mindestens drei Schenkel (12a, 12b, 12c) vor Schritt b), Schritt c) und Schritt d).
  21. Verfahren nach Anspruch 19, des Weiteren umfassend den Schritt des Einbauens eines kanalförmigen Elements (30, 31, 33) an jeder von der ersten Ofenfläche (38a), der zweiten Ofenfläche (38b) und der dritten Ofenfläche (38c), wobei jeder der radialen Positionierschritte b, c und d das Einsetzen eines Fußes (14) des Kleeblattstrukturschenkels (12) in das kanalförmige Element (30, 31, 33) umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, des Weiteren umfassend den Schritt des Einsetzens von Unterlegscheiben (20, 21, 23) zwischen dem Ofenmantel (6) und mindestens einem der Schenkel (12a, 12b, 12c), um die Position der Schenkel (12a, 12b, 12c) einzustellen und jedes der kanalförmigen Elemente (30, 31, 33) zu positionieren.
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