DE2603673C2 - Heizkammer in einem Mehrkammer-Ofen - Google Patents
Heizkammer in einem Mehrkammer-OfenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Heizkammer mit innerer Rauchgasführung in einem Mehrkammer-Ofen, deren
Seitenwände mit inneren Stützriegeln gegeneinander abgestützt sind.
Kammerbrennöfen, insbesondere solche mit wanderndem Feuer, werden seit langem zur Herstellung
von Kohle- oder Graphitprodukten benutzt, wie sie beispielsweise als Elektroden für die Schmelzflußelektrolyse bei der Aluminium-Gewinnung eingesetzt werden.
Bei diesen öfen wechseln die Seitenwände der das Gut aufnehmenden Brennkammern und der jeweils neben
den Brennkammern angeordneten Heizkammern miteinander ab, wobei die Seitenwände der Brennkammern
und die Seitenwände der Heizkammern gleiche Längen aufweisen.
Durch die Anordnung der Kammern in einer geschlossenen Schleife ist es möglich, während der fortschreitenden Bewegung der Preller längs dieser geschlossenen Schleife die einzelnen aufeinanderfolgen- eo
den Heizkammern zu erwärmen und die zwischen den Heizkammern liegenden Brennkammern durch indirekte, durch die Kammerwände hindurchgehende Hitze
aufzuheizen und die in den Brennkammern vorhandenen Kohle- oder Graphitprodukte zu brennen, die,
nachdem die Brenner diese Zone durchwandert haben, herausgenommen und durch eine neue Charge ungebrannter Produkte ersetzt werden können, bevor die
Brenner den Umlauf beendet haben und wieder die neu beschickten Brennkammern über die zugehörigen Heizkammern bedienen. Das Ziel dabei ist, eine kontinuierliche Produktion zu erreichen; die Heizkammern spielen
beim Erreichen dieses Zieles eine ausschlaggebende Rollt. Aus der US-PS 13 51 281 ist ein Mehrkammer-Ringofen bekannt, mit einer Mehrzahl von Kammern,
die nacheinander von heißem oder kaltem Gas durchflossen werden (je nach Zustand: Brennen oder Kühlen).
Hierbei wird das zu brennende Gut direkt durch das Rauchgas der Brenner aufgeheizt und ist somit den
Rauchgasen direkt ausgesetzt Die DE-AS 15 42 369 betrifft ebenfalls einen Mehrkammerofen mit wanderndem Feuer und direkter Beheizung. Die Brenner-Abgase treten durch Kanäle in die Brennkammern ein und
umspulen das zu brennende Gut; da jedoch bei indirekter Beheizung beim Brennen kohlenstoffhaltiger Produkte niemals eine Reaktion zwischen dem im Brennerabgas enthaltenen Kohlendioxyd und dem Kohlenstoff
des Produktes ausgeschlossen werden kann, ist bei dieser Art der Heizung mit Qualitätsverringerung zu rechnen.
Daraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nach der eine Heizkammer zum Aufbau
eines Mehrkammerofens mit wanderndem Feuer angegeben werden soll, deren Wände gleichmäßiger aufheizbar sind und die länger einsetzbar ist, die schneller aufgebaut oder repariert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daii die Heizkammer aus mindestens einem Kammerunterteil, mindestens einem Kammermittelteil und
mindestens einem Kammerdeckelteil gebildet ist und jeder der Kammerteile einstückig aus Feuerfestbeton
vorgefertigt und formschlüssig an das Nachbarteil anfügbar ist, wobei jedes Kammerteil die entsprechenden
Elemente beider Kammerseitenwände, der Stirnwände, des Kammerunterteils sowie des Kammerdeckels anteilig aufweist und wobei sich zwischen den Elementen der
Kammerseitenwände erstreckende Stützriegel und etwa mittig zwischen den Stirnwänden vorgesehene Prallplatten und Prallplattenteile einstückig mit den korrespondierenden Teilen der Kammerseitenwände bzw.
des Kammerbodens verbunden sind.
Das bisher beim Bau von Brennkammern bzw. Heizkammern in Mehrkammeröfen benutzte Grundelement
ist ein rechteckiger Stein mit Nut und Feder. Der Bau einer Brennkammer ist eine viel Zeit erfordernde Aufgabe. Die zum Reparieren oder Ersetzen einer Brennkammer in einem Mehrkammerofen zur Verfügung stehende Zeit ist offenbar sehr wertvoll, da das Brennen
der Produkte nicht unterbrochen werden soll. Darüber hinaus bedürfen gelegentlich die Stirnwände der Kammern der Erneuerung, was normalerweise nicht durchgeführt werden kann, ohne gleichzeitig eine ganze Anzahl von Kammerseitenwänden zu erneuern.
Die Nutzungsdauer einer Heizkammer wird durch die Temperaturdifferenzen in ihr beeinträchtigt Je größer der Bereich dieser Temperaturdifferenzen ist, um so
größer ist die Gefahr von Schäden an den Kammerwänden durch unterschiedliche Ausdehnung der Steine.
Darüber hinaus wirkt sich diese Temperaturdifferenz auch auf die Güte der gebrannten Produkte aus, von
denen einige zu stark und einige weniger stark gebrannt werden können. Um die Temperaturunterschiede innerhalb einer Heizkammer zu minimieren, wurde bereits
versucht, die Strömungsverteilung der Verbrennungsabgase in der Heizkammer durch eingebaute Prallplatten zu verbessern. Darüber hinaus wurde, um die Ge-
fahr von Schäden an den Heizkammerwänden abzuschwächen,
Riegelsteine eingesetzt, die sich zwischen den Seitenwänden des Ofenkanals erstrecken. Es hat
sich nun gezeigt, daß besonders die Riegelsteine das Strömen der Verbrennungsabgase hemmen. Dies hat
zur Folge, daß der Druck an den Brennern erhöht werden müßte. Darüber hinaus haben sich viele kleine tote
Zonen in der Heizkammer gebildet Kombiniert mit den Prallplatten besteht der Gesamteffekt darin, daß große
Zonen toten Raumes entstehen, in denen das Brennerabgas
im wesentlichen stagniert Dadurch kommt es zu den in den bekannten Brennkammern zu findenden
Temperaturdifferenzen, die sich auf die Produktqualität und/oder auf die Kammerwände auswirken. Durch den
Aufbau der Heizkammer lassen sich diese Nachteile Oberwinden, da die aus Feuerfestbeton vorgefertigten
Kammereinzelteile einen hinreichenden Strömungskanal offenhalten, die Kammerwände durch einige wenige
Stützelemente gegeneinander abgestützt sind und die Kammerteile durch Formschiuß in der gegenseitigen
Lage gehalten werden und demnach ein Arbeiten unter Temperaturunterschieden gestatten.
Aus der DD-PS 83 443 ist bekannt, hitzebeständige und feuerfeste Fertigbauteile, vorzugsweise aus Beton,
für die Zustellung von Industrieöfen herzustellen. Die danach hergestellten Fertigbauteile zeichnen sich durch
untereinander kompaktible Maßzahlen aus; hohle Formlinge zum direkten Aufbau einer Heizkammer sind
dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß die Kanten der Prallplatten abgerundet sind, wobei deren
Schmalseiten vorzugsweise halbkreisförmige Querschnitte aufweisen, daß der Querschnitt der Stützriegel
kreisförmig ist und daß die Kanten bei den Obergängen von Prallplatten bzw. Stützriegeln zu den Seitenwänden
abgerundet sind. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß die Seitenwände der Heizkammer einander gegenüberliegende
innere Aussparungen aufweisen, die in ihrer Form der Form von Leitschaufelprofilen entsprechen,
wobei die Leitschaufelprofile mit den freien Enden der Prallplatten zusammenwirkend eine Strömungsumlenkstelle
bilden. Durch diese Ausbildung werden strömungsgünstige Verhältnisse sowohl im Bereich der
Strömung als auch im Bereich des Wandanschlusses geschaffen, was die Vergleichmäßigung des Temperaturfeldes
in der Heizkammer zur Folge hat.
Die die Seitenwände der Brennkammern bildenden Heizkammerri lassen sich mit Hilfe der vorgefertigten
Kammerteile in einfacher Weise zusammensetzen. Offenbar lassen sich auch Reparaturen und Erneuerungen
einzelner Heizkammern ohne Weiteres in der Zeit durchführen, die zur Verfügung steht, bevor die Brenner
ihren Umlauf beendet und zum reparierenden Abschnitt zurückgekehrt sind. Dabei erfolgt das Herstellen der
Kammerteile durch Gießen in Formen, von denen Teile in kleine Schwingungen hoher Frequenz versetzt werden,
um diesen Beton zu verdichten. Der Einbau der abgebundenen Teile in Situ an einen Mehrkammerofen
kann im allgemeinen in weniger als 4 Stunden durchgeführt werden und — wo es die Betriebsbedingungen
gestatten — möglicherweise in nur einer Stunde.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert, wobei
zum Vergleich auch Darstellungen herkömmlicher Heizkammern wiedergegeben sind. In den Zeichnungen
zeigt
F i g. 1 eine von oben gesehene Teilperspektive eines
Mehrkammerofens mit Heizkammern und Brennkammern, die Reihen von Ende an Ende angeordneten Heizkammern,
abwechselnd mit Reihen von Brennkammern gleicher Länge und ebenfalls Ende an Ende angeordnet,
zeigt
F i g. 2 bis 5 etwas vereinfachte Vertikalschnitte durch übliche Heizkammera eines Mehrkammerofens,
F i g. 2A, 3A, 5A Schnitte auf den Linien A-A, B-B und
D-D der F i g. 2 bzw. 3 bzw. 5,
Fig.6 bis 13 etwas vereinfachte Vertikalschnitte ίο durch erfindungsgemäße Heizkammern eines Mehrkammerofens,
F i g. 6A, 8A, 10A, 9A, 11 A, 12A, 13A Schnitte auf den
Linien E-E, G-G, H-H, J-J, K-K, L-L und M-M von Fig.6bzw.Fig.8bis 13,
is F i g. 14 Vertikalschnitte durch erfindungsgemäße
Heizkammern von Mehrkammeröfen, wobei diese drei Figuren zusammen mit den nachstehend angegebenen,
zugehörigen Figuren speziell die Beziehungen zwischen den gegossenen Teilen zeigen, aus denen die Heizkammern
zusammengesetzt sind,
F i g. 14A bis 14G eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils A in F i g. 14 gesehen, bzw. ein Schnitt auf der
Linie B-B bzw. ein Schnitt auf der Linie C-C bzw. eine
Ansicht des Details bei D, F i g. 14A, bzw. eine Ansicht des Details bei E, F i g. 14, bzw. ein Schnitt auf der Linie
F-F in Fig. 14 bzw. eine Fig. 14 entsprechende Aufsicht
Fig. 15A bis 15F eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils Λ in Fig. 15 gesehen, bzw. ein Schnitt auf der
Linie B-B bzw. ein Schnitt auf der Linie C-Q bzw. ein
Schnitt auf der Linie D-D, bzw. ein Schnitt auf der Linie E-Ein Fig. 15, bzw. eine Fig. 15 entsprechende Aufsicht
Fig. 16A bis 16G eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 16 gesehen, bzw. ein Schnitt auf der
Linie B-B, bzw. ein Schnitt auf der Linie C-C, bzw. ein Schnitt auf der Linie D-D, bzw. ein Schnitt auf der Linie
E-Ein Fig. 16, bzw. eine Fig. 16 entsprechende Aufsicht
Wie nun die Zeichnungen und insbesondere F i g. 1 zeigen, wechseln Reihen von Ende an Ende angeordneten
Heizkammern 20 und Reihen von ebenfalls Ende an Ende angeordneten Brennkammern 21 nebeneinander
in einer auf sich selbst zurück umgebogenen Längsreihe miteinander ab. Eine Reihe von Heizkammern 20 in
F i g. 1 ist ohne Heizkammerdeckel 22, in denen sich öffnungen 23 und 24 befinden, durch die die von den
nicht dargestellten Brennern kommenden Verbrennungspunkte in die Heizkammern übergehen, dargestellt
Die Abgase werden durch den Schacht 25 entlassen. Die F i g. 2 und 2A sowie 3 und 3A zeigen typische
Heizkammern, die vielfach industriell dort wo Kohle oder Graphit gebrannt werden, eingesetzt sind; sie umfassen
Endwände 30 und 31, einen Boden 32, Prallplatten 33, 34 und 35 und einen Deckel 36, in dem sich
öffnungen 37,38,39 und 40 befinden, durch die die von
Brennern kommenden Verbrennungsprodukte in die Heizkammern übergehen können, wobei die öffnungen
38 und 40 sekundär sind und nur bei Bedarf benutzt werden. Die Heizkammer ist aus Steinen mit Nut und
Federn hergestellt, wobei die Bauarbeit viel Zeit benötigt; da Zeit jedoch bei Erneuerungs- oder Reparaturarbeiten
sehr wertvoll ist, kann infolgedessen die Qualität der Bauarbeiten darunter leiden. Die Prallplatten 33,34
und 35 sollen die heißen Verbrennungsprodukte zu allen Teilen der Heizkammer leiten; sie wirken auch dahingehend,
daß sie die Unversehrtheit der Heizkammer bewahren, indem sie die Seitenwände 41 und 42 im Elei-
chen Abstand auseinanderhalten. Die in Fig.3 und Fig.3A gezeigte Heizkammer unterscheidet sich von
dem in F i g. 2 und F i g. 2A gezeigten dadurch, daß Riegelsteine als Stützelemente ».wischen den Seitenwänden
41 und 42 vorgesehen sind und dazu beitragen, die Unversehrtheit der Heizkammer aufrechtzuerhalten. Die
Riegel 43 sind rechteckig und weisen gegen die reguläre Gasströmung gerichtete ebene Flächen auf; zur Überwindung
ihres Strömungswiderstandes muß der Druck an den Brennern erhöht werden. Die Anzahl und Anordnung
der Riegel 43 ist je nach Größe und Konstruktion der Heizkammer unterschiedlich, und eine große Zahl
kleiner, rechteckiger Riegel 43 wirkt sich auf die Strömung so aus, daß eine große Zahl kleiner toter Zonen
geschaffen wird. In Kombination mit den Prallplatten 33, 34 und 35 entstehen große Zonen 44, 45,46 und 47
toten Raumes, in denen die Gasströmung im wesentlichen stagnierend oder sogar dem Hauptstrom 48 entgegengesetzt
ist (F i g. 4). Dieses führt zu den in herkömmlichen Heizkammern festzustellenden Temperaturunterschieden,
die ihrerseits Ursache für zu wenig und/ oder zu stark gebrannte Anoden und somit für Ausschuß
sein können. Auch können infolge von Übertemperaturen und infolge der durch übergroße Temperaturdifferenzen
bedingte unterschiedlichen Ausdehnungen Heizkammerwände beschädigt werden.
F i g. 5 und 5A zeigen eine Einwegheizkammer, die für
viele typisch ist, die vielfach dort in der Industrie eingebaut sind, wo Kohle oder Graphit gebrannt werden. Die
Heizkammer umfaßt Endwände 50 und 51, einen Boden 52, eine einzige, in der Mitte der Länge der Heizkammer
angeordnete Prallplatte 53, die den Raum zwischen den Seitenwänden 54 und 55 der Heizkammer überbrückt
und einen Deckel 56 mit öffnungen 57 und 58, durch die die von den Brennern kommenden Verbrennungsprodukte
in die Heizkammer übergehen können. Auch diese Heizkammer ist aus Steinen mit Nut und Federn
erstellt Da nur eine Prallplatte 53 vorhanden ist, um die Verbrennungsproduktc zu allen Teilen der Heizkammer
zu leiten, befindet sie sich mit ihrem oberen Ende nahe an der Oberkante der Heizkammer. Riegelsteine
59 überbrücken den Raum zwischen den Seitenwänden 54 und 55 und tragen dazu bei, die Unversehrtheit der
Heizkammer zu bewahren, indem sie die Außenwände im gleichen Abstand voneinander halten. Die Heizkammer
von F i g. 5 und F i g. 5A weist die gleichen Mangel auf, auf die in Zusammenhang mit den Ofenkanälen von
F i g. 2, F i g. 2A, F i g. 3 und F i g. 3A bereits hingewiesen worden ist
F i g. 6, F i g. 6A und F i g. 7 zeigen eine erfindungsgemäße Heizkammer. Die Heizkammer besteht aus drei
Teile» 60,61 und 62, die einzeln aus feuerfestem Beton
gegossen werden, wobei der Beton während des Gießens kleinen Schwingungen bei hoher Frequenz ausgesetzt
worden ist, um ihn zu verdichten. Das Teil 60 besteht aus einem Heizkammerdeckel 64 mit öffnungen
65, 66, 67 und 68 zum Einleiten der von den Brennern kommenden Verbrennungsprodukte in die Heizkammer,
wobei das Teil 61 die oberen Teile 69Λ und 7OA von Endwänden, die oberen Teile 71A und 724 von
Seitenwänden und die oberen Teile 73Λ, 74A und 75A
von drei Prallplatten umfaßt und wobei das Teil 62 einen
Boden 76, untere Teile 695 und 7OB der Endwände,
untere Teile 715 und 725 der Seitenwände und untere Teile 735, 745 und 75B der Prallplatten umfaßt Die
Einzelteile 60, 61 und 62 passen zusammen, und die Heizkammer kann in weniger als vier Stunden und,
wenn es die Bedingungen des Betriebs gestatten, möglicherweise auch in bis zu einer Stunde erstellt werden.
Wie man sieht, befinden sich im Vergleich zu den in Fig.2 und Fig.2A und in Fig.3 und Fig.3A dargestellten
üblichen Heizkammern die Prallplatten viel tiefer; die Zentralplatte 74Λ, 745 ist am Boden 76 der
Heizkammer befestigt Diese Prallplattenanordnung unterstützt das Strömen der Verbrennungsgase, wobei
das im Betrieb der Heizkammer erhaltene Strömungsbild in F i g. 7 durch die dünnen Pfeile angedeutet wird,
während die dickeren Pfeile den Eintritt der Verbrennungsprodukte in die Heizkammer zeigen.
F i g. 8 und 8A zeigen eine weitere erfindungsgemäße Heizkammer mit einer weiteren Verbesserung der Strömungsverhältnisse
für das Verbrennungsgas durch Abis runden der Prallplattenkanten, durch andere Anordnung
der Prallplatten zwischen der Zentralprallplatte und den Endwänden, die eine gleiche Breite der Durchlässe
der Heizkammer ergibt sowie durch den Einbau von Richtungsflügeln, die einen gekrümmten Querschnitt
haben und sich zwischen den Seitenwänden der Heizkammer erstrecken. Wie die anhand von Fig.6,
F i g. 6A und F i g. 7 beschriebene Ausführungsform besteht auch die Heizkammer nach F i g. 8 und F i g. 8A
aus drei zusammenpassenden Teilen, die hier mit 80,81
und 82 bezeichnet sind und einzeln aus feuerfestem Beton gegossen werden. Das Teil 80 besteht aus einem
Heizkammerdeckel 84 mit öffnungen 85,86,87 und 88
zum Einleiten der von den Brennern kommenden Verbrennungsprodukte in die Heizkammer. Das Teil 81 um-
faßt obere Abschnitte 89Λ und 90Λ der Endwände, obere
Abschnitte 91Λ und 92Λ der Seitenwände und obere
Abschnitte 93Λ, 94Λ und 95A von drei Prallplatten, und
das Teil 82 umfaßt untere Abschnitte 895 und 90S der Endwände, untere Abschnitte 915 und 925 der Seitenwände
und untere Abschnitte 935, 945 und 955 der Prallplatten. Wie Fig.8 zeigt sind die Prallplatten an
ihren Enden abgerundet; die Zentralprallplatte ist an ihrem Boden mit einem Übergangsradius zum Boden 86
versehen. Nahe den stromabwärts gerichteten Enden der Prallplatten 93A 935; 94Λ, 945 bzw. 95Λ, 955 sind
gekrümmte Richtungsflügel 96, 97 und 98 angebracht die sich zwischen den Seitenwänden 91A 915 und 92A,
925 innerhalb der Heizkammer erstrecken und die Aufgabe haben, die Verteilung der Verbrennungsgase innsrhalb
der Heizkammer zu verbessern, wobei die Strömung der Gase in F i g. 8 durch die Pfeile angedeutet ist
Fig.9 und Fig.9A zeigen eine erfindungsgemäße
Einweg-Heizkammer. Die Heizkammer besteht aus drei zusammenpassenden Teilen 100, 101 und 102, die einzein
aus feuerfesten Beton gegossen sind. Das Teil 100 besteht aus einem Heizkammerdeckel 103 mit öffnungen
104 und 105 und möglicherweise alternativen öffnungen 106 und 107 zum Einleiten von von den Brennern
kommenden Verbrennungsprodukten in die Heizkammer. Das Teil 101 umfaßt obere Abschnitte 108Λ
und 109/4 der Endwände, obere Abschnitte 110Λ und
UM von Seitenwänden, den oberen Abschnitt U2A
einer Prallplatte mit abgerundeten Enden, obere Riegel 113 mit Segmentquerschnitt, dessen ebene Flächen in
einer Ebene liegen und eine Auflage für den Heizdeckel 103 bilden und obere Abschnitte 114>4 von Zwischenriegeln
mit Kreisquerschnitt Das Teil 102 umfaßt einen Boden 116, untere Abschnitte 1085 und 1095 der Endwände,
untere Abschnitte 1105 und 1115 der Seitenwände,
die unteren Abschnitte 1125 der Prallplatte, die unteren Abschnitte 1145 der Zwischenriegel und untere
Riegel 115 mit Kreisquerschnitt Die Riegel 113,114Λ
1145 und 115 überbrücken den Raum zwischen den
7 8
Seitenwänden 108Λ, 1082? und 109A 1092? und sind im kammer eingeleitet werden. Das Teil 140//ist ein Dübel
Interesse der mechanischen Festigkeit erforderlich, je- mit sechskantigem Kopf und Schaft (Fig. 14G), der die
doch ermöglichen ihre abgerundeten Oberflächen eine Fertigung des Deckels 140C in Form zweier genau gleigeringe
Behinderung des Durchströmens von Gasen als eher Teile ermöglicht und diese Teile zusammendies
bei den ebenen Oberflächen von Riegeln mit recht- 5 schließt. Verschiedene Elemente der Heizkammer reieckigem
Querschnitt der Fall ist. Riegel mit Kreisquer- chen mit Abschnitten davon in zwei oder mehr der restschnitt
sind nur bei Betonheizkammern zu verwenden. liehen sechs Teile der Heizkammer, und wo dies der Fall
Die Fig. 10,1OA; 11, HA; 12,12A;und 13,13Azeigen ist, sind die Abschnitte derartiger Elemente durch Hin-Einwegheizkammern,
die Varianten der in F i g. 9 und zufügen des entsprechenden Bezugs- Buchstabens ge-F
i g. 9A dargestellten Heizkammern sind. Um bei der io kennzeichnet Das gleiche gilt für Elemente, die insge-Beschreibung
Wiederholungen zu vermeiden, sind Teile, samt in den Teilen der Heizkammer angeordnet sind,
die bereits in F i g. 9 und F i g. 9A bezeichnet worden Von der einzigen Prallplatte 145 sind einzelne Absind,
in den Fi g. 10,1OA; 11, HA; 12,12A und 13,13A in schnitte einstückig mit fünf verschiedenen Teilen der
gleicher Weise bezeichnet; die spezielle Beschreibung Heizkammer verbunden. Es sind vier Riegel mit Kreisjeder
Heizkammer bezieht sich auf das zugehörige Aus- 15 querschnitt 146A 1462?, 1462: und 146F vorhanden, die
führungsbeispiel. Alle vier Ausführungsbeispieie befas- Einzelteile der Heizkammer sind, und vier Riegel 147
sen sich mit der Verbesserung der Verteilung der Ver- mit abgeplattet, sphärischem Querschnitt, von denen jebrennungsgase
in den Heizkammern. der Abschnitte hat, die einstückig mit zwei verschiede-
Wie insbesondere Fig. 10 und Fig. 1OA zeigen, er- nen Teilen der Heizkammer verbunden sind. Daß die
streckt sich ein Richtungsflügel 120 mit gekrümmten 20 Riegel 147 in einer Richtung verlängert sind, hat den
Querschnitt zwischen den Seitenwänden HOA 1102? Zweck, eine ausreichende Tiefe zum Anbringen von Ge-
und 111/4, 1112? der Heizkammer und ist im Abstand windelöchern zu erhalten, die Augbolzen zum Heben
unter der Prallplatte 112A, 1122? angeordnet wobei sich aufnehmen. Endwände, Seitenwände und Boden der
der geometrische Mittelpunkt des Flügels 120 in der Heizkammer sind mit 148 bzw. 149 bzw. 150 bezeichnet
Längsmittelebene der Prallplatte befindet und die kon- 25 Die Verbindungen zwischen den verschiedenen Teilen
kave Seite des Flügels der Prallplatte zugewandt ist der Heizkammer sind überlappt ausgeführt; die Details
Zwei zusätzliche Riegel 121, die den Raum zwischen den bei D(F i g. 14A) und £(F i g. 14) sind auf F i g. 14D bzw.
oberen Teilen 110Λ und 111/4 der Seitenwände über- Fig. 14E dargestellt Die auf Fig. 14D bzw. Fig. 14E
brücken, dienen zum Ausgleichen des Flügels 120 be- dargestellten Fugen 151 und 152 haben den Zweck,
züglich der mechanischen Festigkeit der Heizkammer. 30 Stoßbelastung zu vermeiden. Horizontale Fugen wer-
F i g. 11 und F i g. 11A zeigen eine Zentralprallplatte den mit einer feuerfesten Zementmischung gefüllt wäh-130/4,1302?,
die im wesentlichen weniger tief liegt als die rend vertikale oder vertikal-geneigte Fugen trocken be-Prallplatte
212A 1122? bei der Ausführungsform von lassen werden können. Die Seitenwände 149 in den Tei-F
i g. 10 und F i g. 1OA. Außerdem ist der Flügel 120 bei len 140Λ und 1402? haben in ihren Innenflächen gebogeder
letzteren Ausführungsform durch eine Umlenkpr all- 35 ne Nuten, die die Enden des gekrümmten Flügels aufplatte
131A 1312? mit U-förmigem Querschnitt mit ab- nehmen, die das Teil 140C darstellt wobei eine der Nugerundeten
Ecken ersetzt worden, die symmetrisch zur ten mit einem Schlitz 153 (Fig. 14C) verläuft der ein
Zentralprallplatte 130A1302? angeordnet ist und die die Einsetzen des Flügels 140C von außen her ermöglicht
Riegel überflüssig macht die bei der Anordnung gemäß der danach mit einer feuerfesten Zementmischung ver-F
i g. 10 und F i g. 1OA erforderlich waren. Bei F i g. 10 ist 4C schlossen wird.
die Heizkammer in eine Duplex-Anordnung umgewan- Während die Heizkammer nach F i g. 14 bis F i g. 14G
delt die durch die Schlitze 1 und 2 geheizt wird. eine Einwegheizkammer ist die der vereinfacht in
Die Anordnung nach Fig. 12 und Fig. 12A unter- Fig. 10 und Fig. 1OA dargestellten ähnelt ist die in den
scheidet sich von der nach Fig. 11 und Fig. 11A da- Fig. 15 bis 15F dargestellte Heizkammer ähnlich den
durch, daß ein Schenkel der U-Profil-Prallplatte 132A 45 vereinfacht in Fig.8 und Fig.8A dargestellten. Um ei-
1322? aufwärts verlängert ist so daß er die Unterseite ne Wiederholung der Beschreibung zu vermeiden, wer-
des Heizkammerdeckels 103 berührt wenn der letztere den diejenigen Teile auf den F i g. 15 bis 15F, die bereits
aufgesetzt worden ist. Zwei Riegel 115 mit Kreisquer- anhand von F i g. 8 und F i g. 8A bezeichnet worden sind,
schnitt sind eingebaut; in diesem Falle erfolgt das Hei- in gleicher Weise bezeichnet jedoch um die Zahl 100
zen durch Schlitze 105 und 106 hindurch. 50 erhöht
Die Anordnung nach F i g. 13 und F i g. 13A unter- Wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 14 bis 14G
scheidet sich von der nach Fig. i2 und Fig. i2A da- gehört zum Deckel J84 ein hier mit 199 bezeichneter
durch, daß die beiden Riegel 115 etwas näher an den Dübel, wobei der Deckel jedoch zusätzlich in seiner
Stirn- oder Endwänden 108A 1081? und 109Λ, 1092? der oberen Fläche vier Vertiefungen 200 aufweist in denen
Heizkammer angeordnet sind und dadurch, daß ge- 55 sich Schellen 201 als Hebepunkte für das mechanische
krümmte Flügel 133, die sich zwischen den Seitenwän- Transportieren des Teils 18C befinden. Die Flügel 196,
den der Heizkammer erstrecken, zwischen den Riegeln 197 und 198 werden ebenso befestigt wie anhand von
115 und den abgerundeten Ecken der U-Profil-Prallplat- Fig.l4C bereits beschrieben, wobei die Zementmi-
te so angeordnet sind, daß die konkaven Seiten der Flü- schungsfüllung des Schlitzes in der Seitenwand 1912? in
gel 133 diesen Ecken zugewandt sind. Wie bei Fig. 12 60 Fig. 15C mit 202 bezeichnet ist Ebenfalls dargestellt
und F i g. 12A erfolgt das Heizen auch hier durch Schiit- sind Dübel 203 und 204, die in dafür in der Seitenwand
ze 105 und 106. 191fi nahe dem Boden 186 angebrachte Locher passen,
Wie die Fi g. 14 bis 14G zeigen, besteht eine weitere wobei beiderseits der Zentralprallplatte 194A 1942? je
Ausführungsform der Heizkammer aus acht untereinan- ein Loch angebracht ist, um das Säubern des Bodens der
der zusammenhängenden Teilen 140Λ bis 140//. Das 65 Heizkammer mit einem Saugrohr zu ermöglichen.
Teil 140C ist der Deckel, In dem sich öffnungen 141 bis Die Ausführungsform der Erfindung, die in den
144 befinden, wobei durch daraus ausgewählte öffnun- F i g. 16 bis 16F dargestellt ist, vereinigt in sich in gewis-
gen Verbrennungsprodukte der Brenner in die Heiz- sem Umfang Merkmale der Ausführungsformen gemäß
ίο
den Fig. 14 bis HG und gemäß den Fig. 15 bis 15F.
Auch hier werden zur Vermeidung einer Wiederholung der Beschreibung Teile, die bereits in den beiden letztgenannten Ausführungsformen beschrieben worden
sind, mit derselben, aber um die Zahl 100 erhöhten Bezugszahl bezeichnet Die Heizkammer gemäß den
Fig. 16 bis 16F besteht aus acht größeren Teilen 240A bis 240W, drei Flügeln 296,297 und 298, einem mit dem
Deckel 284 verbundenen Dübel 299 und vier Dübeln 303 und 304, die in dafür in jeder der Seitenwände 249, und
zwar in denjenigen Teilen der letzteren, die einstückige Bestandteile der Teile 240Λ und 2405 sind, angebrachte
Löcher passen. Der nach Einsetzen des Flügels 296 mit Zementmischung zu füllende Schlitz im unteren Teil
249A der Seitenwand ist in F i g. 16C mit 305 bezeichnet; der zum Flügel 297 gehörende ist in der Fig. 16D mit
306 bezeichnet Wie zuvor sind sämtliche Teile, sowohl die Hauptteile als auch die sekundären, aus feuerfestem
Beton gegossen, der während des Gießens kleinen Schwingungen hoher Frequenz ausgesetzt wird, um eine gute Verdichtung zu erreichen.
In allen Fällen können die gekrümmten Flügel entweder symmetrisch in der Heizkammer angeordnet werden, um ein Umkehren des Heizschemas zu erleichtern,
oder, wie es z. B. die F i g. 8 zeigt, in versetzter Position,
um den größten Nutzen zu erhalten, wenn nur ein Heizen in einer Richtung beabsichtigt ist
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65
Claims (3)
1. Heizkammer mit innerer Rauchgasführung in einem Mehrkammer-Ofen, deren Seitenwände mit
inneren Stützriegeln gegeneinander abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer aus mindestens einem Kammerunterteil,
mindestens einem Kammermittelteil und mindestens einem Kammerdeckelteil gebildet ist und jeder der
Kammerteile einstückig aus Feuerfestbeton vorgefertigt und formschlüssig an das Nachbarteil anfügbar ist, wobei jedes Kammerteil die entsprechenden
Elemente beider Kammerseitenwände der Stirnwände des Kammerunterteils sowie des Kammer-
deckeis anteilig aufweist, und wobei sich zwischen den Elementen der Kammerseitenwände erstrekkende Stfiizriegel und etwa mittig zwischen den
Stirnwänden vorgesehene Prallplatten und Prallplattenteile einstückig mit den korrespondierenden
Teilen der Kammerseitenwände bzw. des Kammerbodens verbunden sind.
2. Heizkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Prallplatten abgerundet sind, wobei deren Schmalseiten vorzugsweise
halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, daß der Querschnitt der Stützriegel kreisförmig ist und daß
die Kanten bei den Übergängen von Prallplatte bzw. Stützriegel zu den Seitenwänden abgerundet sind.
3. Heizkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Heizkammer einander gegenüberliegende, innere Aussparungen aufweisen, die in ihrer Form der Form von Leitschaufelprofüen entsprechen, wobei die Leitschaufelprofile mit den freien Enden der Prallplatten zu-
sammenwirkend eine Strömungsumlenkstelle bilden.
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