DE656177C - Vorrichtung zur Herstellung von Fotografien des Ober- und Unterkiefers in der geoeffneten Mundhoehle - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Fotografien des Ober- und Unterkiefers in der geoeffneten Mundhoehle

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DE656177C
DE656177C DEH146977D DEH0146977D DE656177C DE 656177 C DE656177 C DE 656177C DE H146977 D DEH146977 D DE H146977D DE H0146977 D DEH0146977 D DE H0146977D DE 656177 C DE656177 C DE 656177C
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Fotografien des Ober- und Unterkiefers in der geöffneten Mundhöhle Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Fotografien des Ober- und Unterkiefers oder eines derselben in der geöffneten Mundhöhle. Dabei wird Gebrauch gemacht von der an sich bekannten Kombination von Spiegeln und Objektiven zum Fotografieren von schwer in das Bildfeld zu bringenden Gegenständen. Derartige Apparate sind aber nicht ohne weiteres zum Fotografieren des Kiefers geeignet, weil es beim Fotografieren desselben möglich sein muß, das Objektiv unmittelbar vor der Lippe aufzustellen und den Spiegel oder die Spiegel in die Mundhöhle einzuführen. Bis jetzt hat man sich daher die Mundfotografie auch nicht als Ziel gesteckt. Ferner sind Apparate bekannt zum Fotografieren von Körperhöhlen, wie Magen und Blase, bei denen die Kamera mit einer Lichtquelle zum Beleuchten der Körperhöhle versehen ist. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung befindet sich dagegen die Lichtquelle außerhalb der Mundhöhle, so daß deren Lichtstärke ausreichend groß bemessen werden kann, um auch Momentaufnahmen herzustellen. Die Kamer as gemäß der Erfindung können in jedem beliebigen Format angefertigt werden.
  • Gemäß der Erfindung hat der Apparat einen besonders ausgebildeten Spiegel, welcher in die Mundhöhle eingeführt wird und derart ausgebildet ist, daß er auf den Zähnen des Kiefers gegenüber dem zu fotografierenden Kiefer aufgelegt werden kann. Dieser Spiegel ist dabei derart an dem Gestell einer Kamera befestigt, daß sämtliche Okklusalflächen der Zähne unverzerrt aufgenommen werden können.
  • Ferner können noch zwei Spiegel besonderer Form vorgesehen sein, von denen einer in das vestibulum oris eingeführt werden kann, so daß es mittels dieses Spiegels möglich ist, mit der gleichen Aufnahme außer den Okklusalflächen der Zähne auch noch die Vestibularflächen zu fotografieren. Der andere Spiegel kann in das cavum oris proprium eingeführt werden, um gleichzeitig auch die oralen Flächen der Molaren und Praemolaren zu fotografieren. Ferner kann gemäß der Erfindung eine Lichtquelle derart an dem Gestell der Kamera befestigt werden, daß sie bei den Aufnahmen unmittelbar vor dem geöffneten Mund liegt und keine direkten Strahlen in das Objektiv der Kamera und in das Auge fallen können.
  • Schließlich können die Spiegel auswechselbar sein und aus sterilisierbarem Material bestehen. Diese Sterilisation ist an sich für Geräte als bekannt vorausgesetzt.
  • In Fig. i der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt; dabei ist der Strahlengang beim Fotografieren des Oberkiefers gezeichnet. Auch in den weiteren Figuren ist als Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. 2 stellt dabei eine Seitenansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt dar, Fig.3 eine Vorderansicht teilweise im Schnitt. Fig. q: zeigt einen der", Spiegel und Fig. 5 einen anderen Spiegel.
  • Zur Erläuterung der benutzten stomatologischen Terminologie diene folgendes: Zähne: Frontzähne und Backenzähne. Okklusalflächen: Kauflächen der Zähne. Vestibulum oris: Mundvorhof. Vestibularflächen: dem vestibulum oris zugekehrte Flächen der Zähne.
  • Cavum oris proprium: die eigentliche Mundhöhle.
  • Oralflächen: dem cavum oris proprium zugekehrte Flächen der Zähne.
  • Molaren: echte Backenzähne. Praemolaren: falsche Backenzähne. Frontzähne: Schneidezähne und Eckzähne. Unit: Instrumentenkombination. Labialflächen: Flächen der Frontzähne, welche den Lippen zugekehrt sind. Buccalflächen: Flächen der Mohren und Praemolaren, welche den Wangen zugekehrt sind.
  • Die Vorrichtung besteht grundsätzlich aus einem Spiegel i (siehe Fig. i), dessen Form der Form der Mundhöhle und der Breite des effektiven Lichtbündels angepaßt ist. Dieser Spiegel ist auf den -Okklusalflächen der Zähne gegenüber dem zu fotografierenden Kiefer aufgelegt. Die spiegelnde Oberfläche ist dem zu fotografierenden Kiefer zugekehrt.
  • Unmittelbar vor der Lippe des zu fotografierenden Kiefers wird das Objektiv :2 der eigentlichen Kamera aufgestellt, welches auf jeden Fall so angeordnet sein rnuß, daß eine Unterbrechung des Strahlenbündels, ausgehend von dem zu fotografierenden Kiefer, durch Lippen, Zähne oder Wangen ausgeschlossen ist. Das Objektiv muß ferner derart angeordnet sein, daß die Hauptachse durch den mittleren Teil des sich im Spiegel bildenden virtuellen Bildes des zu fotografierenden Kiefers geht.
  • Eine Lichtquelle q. ist unmittelbar vor dem geöffneten Munde aufgestellt und derart angeordnet, daß keine direkten Lichtstrahlen in das Objektiv der Kamera und in das Auge fallen-können, während der zu fotografierende Kiefer an allen Seiten gut beleuchtet wird.
  • Um auf derselben Fotografie gleichzeitig eine Abbildung der Vestibularflächen der Zähne zu bekommen, wird an der Außenseite des zu fotografierenden Kiefers ein zweiter Spiegel 5 angeordnet, welcher in Form und Größe der Form und Größe des vestibulum oris angepaßt ist. Die spiegelnde Oberfläche ist den Zähnen zugekehrt. Der Winkel; den , dieser Spiegel mit den Vestibularflächen der Zähne bildet, ist so gewählt, daß durch das Objektiv ein deutliches fotografisches Bild dieser Flächen entworfen werden kann. Der ',Spiegel dient gleichzeitig zum Abhalten der xppen und Wangen von den Vestibular-Pichen der Zähne.
  • Um ferner noch ein fotografisches Bild der Oralflächen der Zähne zu bekommen, wird innerhalb der Oralflächen der Molaren und Praemolaren ein dritter Spiegel angeordnet, dessen zwei spiegelnde Flächen den betreffenden rechten und linken Backenzähnen zugekehrt sind. Die Winkel, welche diese spiegelnden Flächen mit den Oralflächen der Mohren und Praemolaren bilden, sind so- gewählt, daß durch das Objektiv ein deutliches fotografisches Bild dieser Fläche entworfen werden kann. Die Oralflächen der Frontzähne sind bereits mit dem Okklusalbild festgelegt.
  • Der Okklusalspiegel versetzt den zu fotografierenden Kiefer gleichsam gegenüber der Kamera. Diese kann selbst nicht dem zu fotografierenden Kiefer gegenübergestellt werden, ohne daß der andere Kiefer das für die Fotografie benutzte Lichtbündel unterbricht. Ferner ist es notwendig, das Objektiv der Kamera unmittelbar vor der Lippe des zu fotografierenden Kiefers aufzustellen; um erstens zu verhindern, däß Lippe, Zähne oder Wangen das wirksame Lichtbündel unterbrechen, und zweitens gerade genügend Raum übrigzulassen, damit der zu fotografierende Kiefer gut beleuchtet werden kann.
  • Wie ein nach dem oben dargelegten Grundsatz gebauter Apparat für Mundfotografie praktisch ausgeführt werden kann, _ergibt sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Der Spiegel i, dessen Form der Form der Mundhöhle und der Breite des wirksamen Lichtbündels angepaßt ist, hat ungefähr die in Fig: q. angegebene Form. Der breite Teil wird in den Mund eingeführt und auf die Zähne gegenüber dem zu fotografierenden Kiefer aufgelegt. Der schmale Teil wird in einen Schieber 6 (Fig. z) geschoben. Es können Spiegel verschiedener Größe und Form in den Schieber geschoben werden, so daß der Apparat individuellen Unterschieden angepaßt werden kann, während gleichzeitig die Spiegel leicht sterilisiert werden können. Das Material der Spiegel ist ebenfalls so gewählt, daß eine Sterilisation ohne i Schwierigkeiten möglich ist. Der Schieber 6 st auf einem festen, vorspringenden Teil ? im Fenster 8 befestigt, welches in der Vorderwand des Apparates vorgesehen ist, um las Licht zweier elektrischer Glühlampen q. i durchzulassen. Das Licht jeder Glühlampe @vird von seinem Reflektor 9 zurückgeworfen. Die Beleuchtung des Kiefers erfolgt auf diese Weise teilweise direkt, teilweise über die Reflektoren 9 und teilweise über den Okklusalspiegel i.
  • Die Kamera selbst (Feg. 2 und 3) ist bei diesem Ausführungsbeispiel für Rollfilme 4 X 61/z cm ausgebildet. Das Format der Aufnahme ist dann 4 X 4 cm. Die Filmspulen io sind in lichtdichten Haltern zui Seite der eigentlichen Kamera über den Glühlampen angeordnet. Da die Filmspulen io weniger Raum einnehmen als die Kamera selbst, bleibt neben der Kamera ein gewisser Rauen frei, der ausgenutzt wird, um Reflektoren 9 und Lampen 4 möglichst dicht neben der Kamera anzuordnen. Ein Zählwerk 18 ermöglicht eine richtige Verteilung der Aufnahmen über den Film. An der Vorderwand des Apparates springen die Wände der Filmspulenhalter vor. Die Vorderwand der eigentlichen Kamera liegt etwas tiefer, wodurch Raum für Nase und Kinn frei bleibt. Um beim Fotografieren des Unterkiefers Raum für die Nase zu haben, ist in der Vorderwand des Apparates unter dem Schieber eine Öffnung vorgesehen; ein einfaches Objektiv 2 genügt für die Zwecke der Erfindung. Um ,ein Beschlagen des Objektivs zu verhindern, wird das Objektiv hinter der Blende 3 angeordnet. Wegen der erforderlichen Tiefenschärfe bei der kurzen und immer wechselnden Entfernung des aufzunehmenden Gegenstandes ist die Blende nur klein. Durch richtige Anordnung der Reflektoren und der Lichtquelle im Verhältnis zum Objektiv und der Blende kann kein direktes Licht in die Kamera fallen. Der Verschluß, ein einfacher Momentzeitverschluß bekannter Art, ist in dem Raum ii zwischen Objektiv und Blende angeordnet. Da das Objektiv unmittelbar vor der Lippe aufgestellt werden muß, befinden sich an der Lippenseite des Objektivs keine Teile des Verschlusses. Der Verschluß ii wird mittels eines Drahtauslösers in Halter 13 über ein Hebelsystem i2 geöffnet. Gleichzeitig mit dem Öffnen des Verschlusses werden mit einem Schalter 14, welcher zwischen den Lampen eingebaut ist und mit dem Hebelsystem 12 zusammenwirkt, die Glühlampen 4 automatisch eingeschaltet.
  • Ein seitlich an dem Apparat angebrachter Halter ermöglicht es, den Apparat an einem Wandarm oder einer Instrumentenkombination für zahnärztliche Instrumente zu befestigen, so daß der Apparat unbeweglich festgestellt werden kann und. eine Umkehrung möglich ist, je nachdem ob der Ober-oder Unterkiefer fotografiert werden soll.
  • Sollen gleichzeitig die Vestibularflächen der Zähne fotografiert werden, so wird der Spiegel 5, 16, welcher gesondert in Fig. 5 dargestellt ist, in das v estibulum or is eingeführt und daraufhin an dem Apparat befestigt. Dieser Spiegel kann zum Beispiel dreiteilig ausgeführt sein. Der mittlere Spiegelteil 5 dient dann zur Wiedergabe der Labialflächen der Frontzähne, die seitlichen Spiegelteile 16 zur Wiedergabe der buccalen Flächen der Molaren und Praemolaren. Die seitlichen Spiegelteile 16 sind mit Hilfe kleiner Schieber 15 über zwei an dem mittleren Spiegelteil 5 befestigte federnde Flügel 17 geschoben. Die Federung der Flügel 17 erleichtert das Einbringen des Vestibularspiegels in den Mund und verhindert ferner, daß beim Öffnen des Mundes die seitlichen Spiegelteile in das Zahnfleisch gedrückt werden können.. Die Spiegelteile 5, 16 sind in verschiedener Größe und Form ausführbar. Für Ober- und Unterkiefer sind verschiedene Formen erforderlich. Es sind viele möglichen Konstruktionen, Kombinationen und Variationen von Vestibularspiegeln denkbar.
  • Zum Fotografieren der Oralflächen von Molaren und Praetnolaren werden der linke und rechte Spiegel zu einem festen Ganzen vereint und an dem Okklusalspiegel i oder an dem Vestibularspiegel 16 befestigt.
  • Selbstverständlich sind verschiedene Ausführungsformen eines Apparates für Mundfotografie nach dem dargelegten Grundsatz möglich. Die Apparate können hergestellt werden für verschiedene Bildgrößen, für Film oder Platte, sie können mit verschiedenen Verschlußtypen ausgestattet sein usw.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRL CHL i. Vorrichtung zur Herstellung von Fotografien des Ober- und Unterkiefers in der geöffneten Mundhöhle mit Hilfe eines Spiegels, welcher -in die Mundhöhle eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie auf den Zähnen des Kiefers gegenüber dem zu fotografierenden Kiefer aufgelegt werden kann, wobei der Spiegel (i) derart an dem Gestell einer Kamera befestigt ist, daß sämtliche Okklusalflächen der Zähne des zu fotografierenden Kiefers unverzerrt aufgenommen werden können (Feg. i, 2 und 4).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe weitere zwei Spiegel (5, 16) einer besonderen Form enthält, von denen einer (5) in das vestibulum oris eingeführt werden kann, so daß es mittels dieses Spiegels möglich ist, außer den Okklusalflächen der Zähne gleichzeitig auch die Vestibularflächen zu fotografieren, wobei der andere Spiegel (i6) in das cavum oris proprium gebracht erden kann, um gleichzeitig auch die Oralflächen von Molaren und Praemolaren zu fotografieren (Ffg. i, 2 und 5).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, bei 'welchem eine Lichtquelle (4) am Gestell der Kamera befestigt ist, dadurch gekennzeichnet; daß dieselbe bei der Aufnahme unmittelbar vor dem geöffneten Mund liegt und keine direkten Strahlen in das Objektiv (2) oder das Auge fallen können (Fig. i, 2 und 3). q:. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Spiegel herausnehmbar und auswechselbar sind.
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