DE2009642A1 - Endoskop mit Kamera zur Aufnahme endoskopischer Bilder - Google Patents
Endoskop mit Kamera zur Aufnahme endoskopischer BilderInfo
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- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
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Description
27*
Anmelder:
Richard Wolf G.m.b.H., 7134 Knittlingen, Schillerstraße 2
Endoskop mit Kamera zur Aufnahme endoskopischer Bilder
Die Erfindung betrifft ein Endoskop mit an seinem proximalen
Ci
Ende montierter Kamera zur Aufnahme endoskopischer Bilder,
wobei die Beleuchtung des aufzunehmenden Objekts über ein
durch das Endoskop verlaufendes Lichtleitkabel erfolgt;,das
proximal aus dem Endoskop herausgeführt ist und an eine Lichtquelle,
wie ein Lichtprojektor, Blitzlichtgerät und dergleichen, angeschlossen ist.
Bei derartigen Endoskopen tritt von der Lichtquelle in das
Lichtleitkabel eingestrahltes Lieht am distalen Ende des in
eine Körperhöhle eingeführten Endoskops in bekannter Weise aus, um Teilbereiche der Körperhöhle für die Aufnahme zu beleuchten,
während das aufzunehmende Bild über die Endoskopoptik zur angeschlossenen
Kamera übertragen wird und dort vor· und gegebenenfalls
auch während der Durchführung der Aufnahmen in üblicher
Weise betrachtet werden kann. Als Kameras kommen Fotoapparate
in Kombination mit Blitzlichtgeräten zur Anfertigungung von Einzelbildern oder Film- und Fernsehkamera» aur Herstellung von
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_ ρ —
Filmen und Filmaufzeichnungen sowie von laufenden Bildübertragungen
in Frage, und zwar zweckmäßigerweise in Verbindung mit einer kontinuierlichen Beleuchtung des Objekts durch Lichtprojektoren
mit ständig während der Aufnahme betriebenen lampen.
Bei solchen Aufnahmesystemen muß man bekanntlich mit dem Auftreten
von stark unterschiedlichen Bildhelligkeiten und Lichtbedingungen rechnen, und zwar wegen der sich bei der Beobachtung der
Körperhöhlenwände ständig ändernden Objektabstände. Außerdem ändert sich häufig auch die Beschaffenheit der aufzunehmenden
Objekte hinsichtlich ihrer Farbe, Reflektionseigenschaften und räumlichen Abstände zum distalen Endoskopende. Um eine gleichbleibende
und optimale Qualität der zu machenden Aufnahmen zu erzielen, könnte man durch ständige Nachführung der Kamerablende
und/oder Nachregelung der Belichtungszeiten in Anpassung an unterschiedliche Objekthelligkeiten eine einigermaßen zufriedenstellende
Bildqualität erhalten. Jedoch wirkt sich ein solcher Weg gerade dann nachteilig aus, wenn kontinuierlich Film- oder Fernsehaufnahmen
gemacht werden sollen, da die vorzunehmenden Handhabungen den eigentlichen Aufnahmevorgang und die Beobachtung
der Körperhöhle stören.
Somit kann die notwendige Forderung nach einer optisch gut wirk-,
samen Abblendung nicht in jedem Fall erfüllt werden, rumal je nach Anwendungefall die Daten der Optiken der zur Anwendung
kommenden Endoskope stark variieren, so daß die Lage der Austrittspupille der Endoskopoptik von Fall zu Fall verschieden ist. Eine
dann üblicherweise im abbildenden Strahlengang der Kamera _ 3 _
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QRlGlNAU INSPECTED
_ χ —
eingebaute Blende hätte den Nachteil, daß neben einer Helligkeitsregulierung gleichzeitig eine sich ändernde Bildgröße beispielsweise auf dem zu belichtenden Kamerafilm ergibt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile und zur Schaffung einer optimal
wirksamen Abblendung in Abhängigkeit von den Objekteigenschaften
wird das eingangs erwähnte Endoskop mit angeschlossener Kamera '
erfindungsgemäß so ausgebildet, daß in den abbildenden Bildstrahlengang s vorzugsweise direkt in die die Austrittspupille
der Endoskopoptik schneidende Ebene, zwischen das Kameraobjekttiv
und das Endoskopokular ein regelbares lichtschwächendes
Element geschaltet ist, derart, daß die Eintrittspupille des
Kameraobjektivs in einer Ebene mit dem Regelelement und der
erwähnten Austrittspupüle liegt und/oder daß ein regelbares
liehtschwächendes Element in den Lichtstrahlengang der Lichtquelle,
vorzugsweise in die einen Lichtstrahlenkreuzungspunkt oder Brennpunkt schneidende Ebene geschaltet 1st.
Das lichtschwächende Hegelelement kann aus einer einstellbaren
Blende oder aus einem bezüglich seines Transmissionsgrads einstellbaren,
neutralen ßraukeilsvstems bestehen, Diese Regelelemente
können entweder von Hand oder automatisch mit Hilfe eines
Schrittmotors auf verschiedene Lichtschwächungsgrade eingestellt
werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der anliegenden Zeichnung
seheiaatisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Ii
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Die Zeichnung zeigt den proximalen Teil eines Endoskops 1, an
dessen Ende bzw. Okulartriehter la eine Foto- oder Filmkamera
angeschlossen ist, indem das freie Ende des Gehäuses 3a des Kameraobjektivs 3 über den Okulartrichter faßt bzw. auf andere
Weise geeignet mit diesem verbunden ist. Die Beleuchtung des Objekts erfolgt mit Hilfe eines Lichtprojektors 4, der in ein
Lichtleitkabel 5 Licht gebündelt einstrahlt. Dieses Kabel kann beispielsweise die Verlängerung des im Endoskopschaft liegenden
Lichtleitkabels sein, welches dann proximalseitig am Stutzen 6 aus dem Endoskop kontinuierlich herausgeführt ist. Andererseits
kann auch das Lichtleitkabel 5 gesondert lösbar an den Stutzen angeschlossen werden, wobei dann das Endoskoplichtleitkabel in
üblicher Weise mit dem freien Ende des Anschlußstutzens plan abschließt.
Die Austrittspupille der Endoskopoptik liegt an dem mit der Bezugsziffer 7 gekennzeichneten Punkt. Gemäß der Erfindung ist zwischen
die Optik 3 der Kamera und das gestrichelt angedeutete Endoskopokular
8 ein regelbares und lichtschwächendes Element 9 geschaltet, welches im abbildenden Bildstrahlengang liegt, und zwar
vorzugsweise direkt in der die Austrittspupille 7 schneidenden und senkrecht zur optischen Achse des Systems liegenden gedachten
Ebene.Dabei ist die Optik 3 so ausgelegt und räumlich zur Endoskopoptik
so ausgerichtet, daß ihre Eintrittspupille ebenfalls in einer Ebene mit dem hier als Irisblende ausgebildeten Element
9 liegt, daß also die Austrittspupille 4h der Endoskopoptik und die Eintrittspupille der Kameraoptik in einem Punkt
zusammenfallen. - 5 -
1 0 9 S 3 8 / 0 Π 9 7
200^642
Dieser Aufbau stellt eine optimale Lösung für eine wirksame Abblendung
und Beeinflussung der Belichtung des mit der Bezugsziffer 10 angedeuteten Kamerafilms dar, weil die Bildhelligkeit
durch Änderung der öffnung der Blende 9 reguliert, werden kann,
ohne daß hierbei unerwünschte Bildeinengungen auftreten können.
Die Blende 9 kann gegebenenfalls durch andere regelbare lichtschwächende
Elemente ersetzt werden, wie zum Beispiel durch ein hinsichtlich asines Transmissionsgrads regelbares, neutrales
Graukeilsystem. Bei derartigen Systemen werden gegeneinander
anliegende Graukeile relativ zueinander so verschoben, daß sich
die Dicke des Keilsystems und damit sein Transmissionsgrad
ändert. Allerdings ist die Anwendung der gezeigten Blende vorteilhafter,
da durch Blendenregulierung die Schärfentiefe der Abbildung günstig beeinflußt werden kann, was bei Anwendung
von Graukeilen nicht möglich ist.
Zusätzlich zur Blende 9 bzw. als Ersatz für diese Blende kann
auch im Lichtstrahlengang der Lichtquelle bzw. des Projektors H
ein regelbares lichtschwächendes Element eingebaut werden, und
zwar zum Beispiel die gestrichelt gezeigte Blende 11, die gemäß
der Darstellung in einem Kreuzungspunkt der Lichtstrahlen im
Porjektorkondensorlinsensystem 12 liegt·. Durch diese spezielle
Anbringungsart ist auch hier die Gewähr gegeben, daß bei Regelung
der Bild- bzw. Objekthelligkeit durch Betätigung der Blende 11
stets eine gleich große Objektfläche und auch die vordere Eintrittsfläche
5a des Kabels 5 vollkommen gleichmäßig ausgeleuchtet
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- 6 und bestrahlt werden.
Das von der Projektorlampe 13 über das Kondensorlinsensystem 12
auf die Kabelendfläche 5a gebündelt aufgestrahlte Licht gelangt bei Anwendung des Endoskops zur Untersuchung und Pilmung von
Körperhöhlen über das Kabel 5 und das im Endoskopschaft befindliche
Lichtleitkabel zum distalen Endoskopende und wird dort zur Beleuchtung der Körperhöhle ausgestrahlt. Das vom betrachteten
und aufzunehmenden Objekt reflektierte Licht gelangt über die Endoskop- und Kameraoptik auf die zu belichtende Pilmebene
Die Regulierung der Bildhelligkeit und die Abblendung erfolgt durch Einstellung der Blenden 9 und/oder 11, deren öffnung sich
nach den jeweiligen Bedingungen und Eigenschaften des aufzunehmenden Objekts richtet. Erwähnt sei in diesem Zusammenhang, daß die
Anwendung einer einzelnen Blende 9 oder 11 zur Erzielung zufriedenstellender Ergebnisse ausreicht. Insbesondere ist die Anbringung
der Blende 9 im abbildenden Bildstrahlengang günstig, wie praktische Versuche ,gezeigt haben.
Die Einstellung der lichtschwächenden Regelelemente bzw. Blenden
kann von Hand erfolgen, wozu wie bei herkömmlichen Fotoapparaten z.B. Stellhebel für die mechanische Blendenverstellung aus der
Blendenfassung nach außen geführt sind und mit der Hand zwecks Blendeneinstellung verstellt werden können. Wesentlich vorteilhafter
ist allerdings die Möglichkeit, die Regelelemente automatisch etwa mittels eines Schrittmotors in Abhängigkeit von
ermittelten Bildhelligkeiten auf unterschiedliche Lichtschwächungsgrade einzustellen.
- 7 109838/0892
Eine Möglichkeit für die automatische Regelung zeigt die in der
Zeichnung dargestellte Ausführungsform, bei der die als Vorderblende der Kamera 2 wirkende und im Gehäuse 3a liegende Blende 9
mit Hilfe des Schrittmotors 14 verstellt werden kann. Am Ende
der Motorwelle sitzt ein Ritzel 15, welches mit dem gezahnt ausgebildeten Außenumfang der Blende 9 kämmt. Der Aufbau der Blende
und ihre Verstellung ist an sich bekannt, weshalb sich weitere Ausführungen hierzu erübrigen. Je nach Drehrichtüng des Stellmotors 14 wird die Blende weiter geöffnet oder geschlossen. Der
Antrieb und die Steuerung des Motors 14 erfolgt durch sinngemäße
elektrische Speisung über das Motoranschlußkabel 16. Die Blende
und der Motor 14 arbeiten zweckmäßigerweise automatisch in Abhängigkeit
von der jeweiligen Objekthelligkeit, die von einer elektrischen, lichtempfindlichen Steuerschaltung ermittelt wird.
Wenn man von einer für das Aufnehmen des betrachteten Objekts
geeigneten und optimalen Grundhelligkeit ausgeht, so muß also die
Blende 9 durch entsprechenden Antrieb des Motors 14 weiter geschlossen
werden, wenn die Objekthelligkeit über den Wert der Grundhelligkeit steigt, und umgekehrt.
Wenn als Kamera eine Fernseh——.kamera zum Einsatz kommt, werden
vorteilhaft die Videosignale der Kamera .zur Steuerung des Motors
l4 herangezogen, da. diese Signale eine direkte Aussage über die
gerade vorliegende Objekthelligkeit geben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die jeweilige Bildhelligkeit mit fotoelektrischen
Bauelementen bestimmt wird, die dann eine Steuerschaltung für den Motor Ik in Abhängigkeit von der reflektierten
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Lichtmenge beeinflussen, die also den Motor bei ansteigenden Lichtmengen in der einen Richtung und bei abfallenden Werten
in der anderen Richtung zwecks Schließens oder öffnens der Blende 9 drehen lassen.
Anstelle des in der Zeichnung gezeigten Lichtprojektors kann auch ein Elektronenblitzgerät zur Anwendung kommen, was insbesondere
beim Arbeiten mit Fotoapparaten zweckmäßig sein wird. Erwähnt sei auch noch, daß die Blende 9 und ihr Antrieb 14
nicht unbedingt in Kameraobjektivgehäuse untergebracht zu sein brauchen, sondern auch in einem gesonderten Gehäuse liegen können,
welches zwischen das Endoskopokular und das Kameraobjektiv geschaltet wird. In jedem Fall ist darauf zu achten, daß die
Achse der Blende mit der optischen Achse der Endoskopoptik und des Kameraobjektivs fluchtet. Da die Kombination von Endoskopen
mit Kameras allgemein bekannt ist, braucht hierauf und auf die hierfür zur Anwendung kommenden Kameras und deren Aufbau nicht
näher eingegangen zu werden.
Der wesentliche Vorteil des gezeigten und beschriebenen Aufbaus ist der, daß in jedem Fall die sogenannte Pupillenbedingung erfüllt
werden kann, d.h., daß die Austrittspupille der Endoskopoptik mit der Eintrittspupille des Kameraobjektivs zusammenfällt.
Eine Abblendung durch Einstellung der Blende kann also niemals dazu führen, daß Bildeinengungen auftreten. Vielmehr kann durch
die Blende die Schärfentiefe der Aufnahmen wesentlich erhöht werden, wie schon erwähnt wurde. Das Format der Aufnahme bzw.
- 9 109838/0892
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die endgültige Bildgröße wird in bekannter Weise zum Beispiel
durch eine feste Blende in der Endoskopoptik bestimmt. Diese
starre Blende liegt dann in einer Bildebene der Optik vor dem
Endoskopokular.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE 2 l) ü 9 6 4DR. HUGO WlLCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEND - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-542 7, Feb. 1970 4«Anmelder:Richard Wolf G.m.b.H., 7131* Knittlingen,Schillerstr. 2Patentansprüche1.) Endoskop mit an seinem proximalen Ende montierter Kamera zur Aufnahme endoskopischer Bilder wobei die Beleuchtung des aufzunehmenden Objekts über ein durch das Endoskop verlaufendes Lichtleitkabel erfolgt, das proximal aus dem Endoskop herausgeführt ist und an eine Lichtquelle, wie ein Lichtprojektor, Blitzlichtgerät und dergleichen, angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den abbildenden Bildstrahlengang, vorzugsweise direkt in die die Austrittspupille (7) der Endoskopoptik schneidende Ebene, zwischen das Kameraobjektiv (3) und das Endoskopokular (8) ein regelbares lichtschwächendes Element (9) geschaltet ist, derart, daß die Eintrittspupille des Kameraobjektivs in einer Ebene mit dem Regelelement und der erwähnten Austrittspupille liegt und /oder daß ein regelbares lichtschwächendes Element (11) in den Lichtstrahlengang der Lichtquelle (4) vorzugsweise in die einen Lichtstrahlenkreuzungspunkt oder Brennpunkt schneidende Ebene geschaltet ist.2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das109838/0892 „ 2 -* UNMCk (0451) 75IM, Privat. Dr. H. WiWctn, Curau VMSOS) 310 · Dfpl.-Ing. TIt. Wlkfcwi, lob.d. (04Sl) IS) St Bank· ComnMfzfeanfc A. G.f FH. 10b«*, Kto.-Nr. 9» «197 Postich.ck: Hamburg 1381 19ORIGINAL INSPECTED2Ü09642lichtschwächende Regelelement aus einer einstellbaren Blende oder aus einem bezüglich seines Transmissionsgrads einstellbaren, neutralen Graukeilsystems besteht.3, Endoskop nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelelement (9) von Hand oder automatisch mittels eines Schrittmotors (I1I) auf verschiedene Lichtschwächungsgrade einstellbar ist, wobei der Schrittmotor in Abhängigkeit von der jeweiligen Bildhelligkeit gesteuert wird.M. Endoskop nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Regelelements und damit die Einstellung der LichtSchwächung über eine elektrische, lichtempfindliche Steuerung automatisch in Abhängigkeit von der vom aufzunehmenden Objekt reflektierten Lichtmenge erfolgt.5. Endoskop mit einer angeschlossenen Fernsehkamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelelement bzw. der Schrittmotor in Abhängigkeit der Kameravideosignale gesteuert wird.109 8 38/0892Leerseite
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FR2084099A5 (de) | 1971-12-17 |
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