CH188730A - Apparat zum Photographieren von Ober- und Unterkiefer. - Google Patents

Apparat zum Photographieren von Ober- und Unterkiefer.

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CH188730A
CH188730A CH188730DA CH188730A CH 188730 A CH188730 A CH 188730A CH 188730D A CH188730D A CH 188730DA CH 188730 A CH188730 A CH 188730A
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Hendrik Van Hartingsvelt
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Hendrik Van Hartingsvelt
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Description


  Apparat zum     Photographieren    von Ober- und     Unterkiefer.       Die Erfindung bezieht sich auf einen  Apparat zum     Photographieren    von Ober- und  Unterkiefer. Dabei wird Gebrauch gemacht  von der schon bekannten     Kombination    von  Spiegeln und Objektiven zum Photographie  ren von schwer in das Bildfeld zu bringen  den Gegenständen; derartige     Apparate    sind  aber ohne weiteres nicht zum Photographie  ren des Kiefers geeignet, weil dabei das  Objektiv unmittelbar vor der Lippe aufge  stellt werden muss und der Spiegel oder die  Spiegel in die Mundhöhle eingeführt werden  müssen. Bis jetzt hat man sich die Mund  photographie auch nicht als Ziel gesteckt.

    Ferner sind Apparate bekannt zum     Photo-          .(2-raphieren    von Körperhöhlen, wie Magen  und Blase, bei denen die Kamera mit einer  Lichtquelle zum Beleuchten der Körperhöhle       versehen    ist; bei der Einrichtung .gemäss :der  Erfindung befindet sich die Lichtquelle  ausserhalb der Mundhöhle, so dass deren  Lichtstärke derart gross gemacht werden  kann, dass Momentaufnahmen möglich sind.  Ausserdem können die Kameras gemäss .der    Erfindung in jedem beliebigen Format ange  fertigt werden,     wäs    bei den genannten<B>Ap-</B>  paraten für Magen- und Blasenphotographie  nicht möglich ist.  



  Gemäss der Erfindung hat .der Apparat  einen Spiegel, dessen     Umrissform    der Form  der     Mundhöhle        angepasst        ist,    enthält, welcher  in die Mundhöhle eingeführt und auf den  Zahnelementen des Kiefers gegenüber dem  zu photographierenden Kiefer aufgestellt  werden kann, welcher Spiegel derart an dem  Gestell einer Kamera befestigt ist,     .dass    sämt  liche     Okklusalflächen    der Zahnelemente     un-          verzerrt    aufgenommen werden können.  



  Ferner können noch zwei Spiegel beson  derer Form angeordnet sein, wovon einer in  das     vestibulum        oris    eingeführt werden kann,  so     dass    es mittels dieses     Spiegels    möglich ist,  mit der Aufnahme der     Okklusalflächen    der  Zahnelemente ausserdem noch die     Vestibular-          flächen    zu photographieren und wovon der  andere Spiegel in .das     cavum        oris        proprium     eingeführt werden kann,

   um     gleichzeitig     auch die     oralen    Flächen der     Molaren    und           Praemolaren    .zu     photographieren.    Ferner  kann gemäss der Erfindung eine Lichtquelle  derart an dem Gestell der Kamera befestigt       werden,    dass sie bei den Aufnahmen unmit  telbar vor dem geöffneten Mund zu liegen  kommt und keine direkten Strahlen in das  Objektiv der Kamera und in das Auge fallen  können.  



  Schliesslich können die Spiegel auswech  selbar sein und aus     sterilisierbarem        Material     hergestellt sein.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 ist eine schematische Darstellung  des Apparates. Dabei ist der Strahlengang  beim Photographieren des Oberkiefers ge  zeigt;       Fig.    2 ist eine     Seitenansicht,    teilweise im       Schnitt.     



       Fig.    3 eine Vorderansicht, teilweise im       Querschnitt;          Fig.    4 und 5     stellen    Spiegel dar.  



  Zur Erläuterung der hierbei     benutzten     stomatologischen Terminologie diene folgen  des:  Zähne: Frontzähne und Backenzähne,  beide.     Okklusalflächen:    Kauflächen der       Zahnelemente.        Vestibulum        oris:    Mundvorhof.       Vestibulärflächen:    Dem     vestibulum        oris    zu  gekehrte Flächen der Zahnelemente.     Cavum          orzs        proprium:    Die eigentliche Mundhöhle.

         Oralflächen:    Dem     Cavum        oris        proprium    zu  gekehrte Flächen der Zahnelemente.     Molaren:     Echte Backenzähne.     Praemola.ren:    Falsche  Backenzähne. Frontzähne: Schneidezähne  und Eckzähne.     Unit:    Instrumentenkombina  tion.     Labialflächen:    Flächen der Frontzähne,  welche den Lippen zugekehrt sind.     Buccal-          flächen:    Flächen der     Molaren    und     Pra.emo-          laren,    welche den Wangen zugekehrt sind.  



  Der Apparat besitzt einen Spiegel 1 (siehe       Fig.    1), dessen Form der Form der Mund  höhle und der Breite des effektiven Licht  bündels angepasst ist. Dieser Spiegel ist auf  den     Okklusalflächen    der Zahnelemente gegen  über dem zu photographierenden Kiefer auf-    gestellt. Die spiegelnde Oberfläche ist dem  zu photographierenden Kiefer zugekehrt.  



  Unmittelbar vor der Lippe des zu photo  graphierenden Kiefers wird das Objektiv 2  der eigentlichen Kamera aufgestellt, welches  auf jeden Fall so angeordnet sein muss, dass  eine Unterbrechung des Strahlenbündels, aus  gehend von dem zu photographierenden Kie  fer, durch Lippen, Zähne oder Wangen aus  geschlossen ist. Das Objektiv muss ferner der  art angeordnet     sein,    dass .die Hauptachse  durch den     mittleren    Teil des sich im Spiegel  bildenden virtuellen Bildes ,des zu photogra  phierenden Kiefers geht.  



  Eine Lichtquelle 4 ist unmittelbar vor  dem geöffneten Munde aufgestellt und der  art angeordnet, dass keine direkten Licht  strahlen in das Objektiv der Kamera und in  das Auge fallen können, während der zu  photographierende Kiefer an allen     Seiten    gut  beleuchtet     wird.     



  Um auf derselben Photographie gleich  zeiti- eine Abbildung der     Vestibulärflächen     der     Zahnelemente    zu bekommen,     wird    an der  Aussenseite des zu photographierenden Kie  fers ein zweiter Spiegel 5 angeordnet, wel  cher in Form und Grösse der     Form    und Grösse  des     vestabulum        oris    angepasst ist. Die spie  gelnde Oberfläche ist den Zahnelementen zu  gekehrt. Der Winkel, den dieser Spiegel mit  den     '@restibulärfläclren    der     7,ahnelement#-          macht,    ist ein derartiger, dass durch .das  Objektiv ein deutliches photographisches  Bild dieser Flächen .gebildet werden kann.

    Der Spiegel dient gleichzeitig zum Abhalten  der Lippen und Wangen von den     Vestibulär-          flä.chen    :der Zahnelemente.  



  Um ferner noch ein photographisches Bild  der     Oralflächen    der Zahnelemente zu bekom  men, wird innerhalb der     Oralflächen    der     Mo-          ralen    und     Praemolaren    ein     dritter    Spiegel an  geordnet, dessen zwei spiegelnde Flächen den  betreffenden linken und rechten Backen  zähnen zugekehrt sind. Die Winkel, welche  diese .spiegelnden Flächen mit den Oral  flächen der Moralen und     Praemolaren     machen, sind derart,     ,dass    durch das Objektiv  ein deutliches photographisches Bild dieser           Fläehen    gebildet werden kann.

   Die Oral  flächen der Frontzähne sind bereits mit dem       Okklusalbild    festgelegt.  



  Das virtuelle Bild des zu photographie  renden Kiefers, welches in dem     Okklusal-          spiegel    gebildet wird, versetzt den Ober- oder  Unterkiefer gleichsam als gegenüber der Ka  mera, welche     selber    nicht gegenüber dem zu  photographierenden Kiefer gestellt werden  kann, ohne     däss    der andere Kiefer das effek  tive Lichtbündel unterbricht. Ferner ist es       notwendi-,    das     Objektiv,der    Kamera unmit  telbar vor der Lippe     des    zu photographieren  den.

   Kiefers aufzustellen, um erstens zu ver  hindern, dass Lippen, Zähne oder Wangen  das effektive Lichtbündel unterbrechen, und       zweitens,    um gerade genügend Raum     übrig     zu lassen, damit .der zu     photographierende     Kiefer gut beleuchtet wird.  



  Wie ein nach den oben entwickelten  Grundsätzen konstruierter Apparat für       lrilndpliotographie    praktisch ausgeführt wer  den kann, ist nachfolgend beschrieben.  



  Der Spiegel 1, dessen Form der Form der  Mundhöhle und der Breite des effektiven  Lichtbündels angepasst ist, hat ungefähr eine  Form, wie angegeben in     Fig.    4. Der     breite     Teil wird in den Mund gebracht und auf den  Zahnelementen gegenüber dem zu     photogra-          phierenden    Kiefer aufgestellt. Der schmale  Teil wird in einen Schieber 6 geschoben.  Spiegel verschiedener Grösse und Form kön  nen in den     Schieber    geschoben werden, so       da.ss    der Apparat individuellen Unterschieden  sst werden kann.

   Das Material der  <B>z</B> angepa  Spiegel ist so zu wählen, dass     Sterilisation     ohne Schwierigkeiten möglich     ist.    Die Spie  gel können zum Beispiel aus -vernickeltem  oder verchromtem Messingblech von     unge-          fälir    1/2 mm Dicke     hergestellt    sein. Der  Schieber G ist auf einem festen vorspringen  den Teil 7 im     Fenster    8 befestigt, welches in  der     Vorderwand    des     Apparates    vorgesehen  ist, um das Licht     zweier    elektrischer Glüh  lampen 4 durchzulassen. Das Licht jeder  Glühlampe wird von einem     Reflektor    9 re  flektiert.

   Die Beleuchtung des Kiefers er-    folgt auf diese Weise     teilweise    direkt, teil  weise durch die Reflektoren -9 und teilweise       durch,den        Okklusalspiegel    1.  



  Die Kamera selbst     ist    hier für Rollfilm  4 X 61/2 cm     ausgeführt.    Das Format der  Aufnahme ist dann 4 X 4 cm. Die Film  spulen sind in lichtdichten Haltern zur Seite  der eigentlichen Kamera über den Glühlam  pen angeordnet. Da die Filmspulen 10 weni  ger Raum einnehmen als .die Kamera selbst,       ist    der Raum, welcher .dadurch neben der  Kamera frei bleibt, benutzt um Reflektoren  9 und Lampen 4 möglichst dicht neben der  Kamera anzuordnen. Ein Zählwerk 1,8 er  möglicht eine     richtige        Verteilung    der Aufnah  men über den Film.

   An der Vorderwand des  Apparates     springen    die Wände der Film  spülenhalter vor und liegt die Vorderwand  der eigentlichen Kamera etwas     tiefer,    wo  durch Raum für Nase und Kinn frei bleibt.  Um beim Photographieren des Unterkiefers  Raum für die Nase zu haben, ist in der  Vorderwand des Apparates     unter    dem Schie  ber eine Öffnung vorgesehen. Ein     Beschlagen     des Objektives 2 soll .dadurch verhindert wer  den, dass das Objektiv     hinter    dem     Dia-          phrag        -ma    3 ,angeordnet wird.

   Wegen der er  forderlichen Tiefenschärfe bei der kurzen  und immer wechselnden Gegenstandsentfer  nung darf die Blende nur klein sein. Durch       richtige    Anordnung der Reflektoren und  Lichtquelle gegenüber dem Objektiv und -dem       Diaphragma    kann kein direktes Licht in die  Kamera scheinen. Der Verschluss, ein ein  facher     Moment-Zeitverschluss    eines     bekannten          Typus    ist hier im Raum 11 zwischen- dem  Objektiv und dem     Diaphragma    eingebaut.

   Da       das    Objektiv unmittelbar vor der Lippe auf  gestellt werden muss,     befinden    sich an der       Lippenseite    des Objektives keine Teile des  Verschlusses. Der Verschluss wird     mittels     eines Drahtauslösers im Halter 13 über ein  Hebelsystem 12 geöffnet.

   Zu gleicher Zeit  mit dem Öffnen des     Verschlusses    werden mit  einem Schalter 14, welcher     zwischen    den  Lampen eingebaut ist, und welcher mit dem  Hebelsystem 12 korrespondiert, die Glüh  lampen automatisch     eingeschaltet,         Ein Halter an der Wand des Apparates  ermöglicht es, den Apparat an einem Wand  arm oder einem     Unit    für zahnärztliche In  strumente zu montieren, so dass der Apparat  unbeweglich festgesetzt werden kann und  Umkehrung möglich ist je nachdem der  Ober- oder Unterkiefer photographiert wer  den soll.  



  Wünscht man gleichzeitig die     Vestibulär-          flächen    der Zahnelemente zu photographie  ren, so wird der Spiegel 5, 16, welcher ge  sondert in     Fig.    5     ,dargestellt    ist, in das     vesti-          bulum        oris    eingeführt und     daraufhin    an dem       Apparat    befestigt. Dieser Spiegel kann zum  Beispiel     dreiteilig    ausgeführt sein.

   Der mitt  lere Spiegelteil 5 dient dann zur Wiedergabe  der     Labialflächen    der Frontzähne, .die seit  lichen 1-6 zur Wiedergabe der     buccalen    Flä  chen der     3Iolaren    und     Praemolaren.    Die  seitlichen Spiegelteile 16 sind lose auf zwei,  an dem mittleren Spiegelteil 5     befestigte,          federnde    Flügel 17 geschoben mit ein paar       Schieberchen    15. Die Federung der Flügel  17     erleichtert    das Einbringen des     Vestibulä,r-          spiegels    in den Mund und verhindert ferner.

    dass beim Öffnen des Mundes die seitlichen  Spiegelteile in -das Zahnfleisch gedrückt wer  den können. Die Spiegelteile 5, 16 sind in  einigen verschiedenen Grössen und Formen       ausgeführt.    Für Ober- und Unterkiefer sind  verschiedene Formen erforderlich. Viele  mögliche Konstruktionen, Kombinationen  und Variationen von     Vestibulärspiegeln    sind  denkbar.  



  Zum Photographieren der     Oralflächen     von     Molaren    und     Praemolaren    sind der linke  und rechte .Spiegel zu einem     festen    Ganzen  vereint und an dem     Okklusalspiegel    1 oder  an dem     Vestibulärspiegel    16 befestigt.  



  Die     Apparate    können, hergestellt werden  für verschiedene Bildgrössen, für Film oder  Platte und mit diversen     Verschlusstypen    aus  gestattet sein usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Apparat zum Aufnehmen in der geöff neten 112undhöhle von Photographien des Ober- und des Unterkiefers, dadurch gekenn zeichnet, dass derselbe einen Spiegel, dessen Umrissform der Form der Mundhöhle ange passt ist, enthält, welcher in die Mundhöhle eingeführt und auf den Zahnelementen des Kiefers gegenüber dem zu photographieren den Kiefer aufgestellt werden kann, wobei der Spiegel derart an dem Gestell einer Kamera befestigt ist, dass sämtliche Okklusal- flächen der Zahnelemente des zu photogra phierenden Kiefers unverzerrt aufgenommen weiden können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss .derselbe weitere zwei Spiegel einer besonderen Form enthält, von denen einer in das vestibulum oris eingeführt werden kann, so dass es mittels dieses Spiegels möglich ist, mit der Auf nahme der Okklusalflächen der Zahnele mente gleichzeitig noch die Vestibulär- flächen zu photographieren, während der andere Spiegel in das cavum oris pro- prium gebracht werden kann,
    um zu glei cher Zeit auch die Oralflächen von Mo laren und Praemolaren zu photographie ren. \?. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss eine Lichtquelle der art am Gestell der Kamera befestigt ist, ,dass sie bei der Aufnahme unmittelbar vor dem geöffneten Mund zu liegen kommt und keine direkten Strahlen in das Objektiv oder das Auge fallen können. 3.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegel heraus genommen werden können und aus sterili- sierbarem Material hergestellt sind.
CH188730D 1936-03-14 1936-03-14 Apparat zum Photographieren von Ober- und Unterkiefer. CH188730A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2370459A1 (fr) * 1976-11-10 1978-06-09 Hukuba Niroshi Dispositif d'examen de cavites organiques
EP0012817A1 (de) * 1978-12-27 1980-07-09 Ulderico Ferrari Agradi Mehrfachreflektionshandgerät, das dem Benutzer die Sichtbarmachung von Körperteilen ermöglicht, die nicht unmittelbar sichtbar sind (beispielsweise das innere Ohr, der Hals usw.)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2370459A1 (fr) * 1976-11-10 1978-06-09 Hukuba Niroshi Dispositif d'examen de cavites organiques
EP0012817A1 (de) * 1978-12-27 1980-07-09 Ulderico Ferrari Agradi Mehrfachreflektionshandgerät, das dem Benutzer die Sichtbarmachung von Körperteilen ermöglicht, die nicht unmittelbar sichtbar sind (beispielsweise das innere Ohr, der Hals usw.)

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