DE655580C - Schaltung fuer selbsttaetigen Streckenblock - Google Patents
Schaltung fuer selbsttaetigen StreckenblockInfo
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- DE655580C DE655580C DEV31609D DEV0031609D DE655580C DE 655580 C DE655580 C DE 655580C DE V31609 D DEV31609 D DE V31609D DE V0031609 D DEV0031609 D DE V0031609D DE 655580 C DE655580 C DE 655580C
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- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 26
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 6
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 4
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L23/00—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
- B61L23/08—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
- B61L23/14—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only automatically operated
- B61L23/16—Track circuits specially adapted for section blocking
- B61L23/166—Track circuits specially adapted for section blocking using alternating current
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Es sind selbsttätige Streckenblockschaltungen bekannt, bei denen zwei- oder dreibegriffige
Signale mit Hilfe von Stromkreisen durch den Zug selbst gesteuert werden. Bei zweibegriffigen Signalen kann man dabei
ohne weiteres auf Blockleitungen entlang der Strecke verzichten.
Die in letzter Zeit stark veränderten Verkehrsverhältnisse, insbesondere die jetzt übliehen
hohen Geschwindigkeiten, zwingen aber häufig, Signale mit vier und mehr Begriffen
zu verwenden, um dadurch dem Zugführer den Zustand eines größeren Teiles der vorliegenden
Strecke anzuzeigen. Dies ist auch in den Fällen notwendig, in denen auf der gleichen Strecke Züge mit erheblich voneinander
abweichenden Geschwindigkeiten und Bremsstrecken verkehren, um eine größere Betriebsbeweglichkeit zu erreichen.
- Es ist bereits bekannt, vier oder mehr Signalbegriffe unter Zuhilfenahme mehrerer
Relais, die in verschiedener Lage verschiedene Signale erzeugen, zu steuern, wobei zwei
Relais gleichzeitig an das Gleis angeschlossen sind.
Gemäß der Erfindung wird in diesem Fall die Steuerung der Stromkreise der Signale
über verschiedene Kontakte an den Ankern der beiden Relais geführt, wobei die Steuerung
der beiden Relais von der Speisestelle aus je nach dem zu übertragenden Signalbegriff
durch entsprechende Änderung der Phasenlage bzw. Umpolung der Stromrichtung bewirkt wird.
Hierbei wird die Erkenntnis benutzt, daß man bei Verwendung von zwei Phasenrelais
in der Lage ist, durch Änderung der Phasen- ■ verschiebung zwischen den Strömen der beiden
Wicklungen ein positives, negatives oder gar kein Drehmoment im Anker des Relais
zu erzeugen.
Gemäß der Erfindung wird die Steuerung von vier und mehr Signalbegriffen dadurch
erreicht, daß je Gleisstromkreis bzw. Blockstrecke zwei Relais vorgesehen werden, wobei
die Phasenlage des Gleisstromes an der Speisestelle, d. h. am nächst vorliegenden
Signal, je nach dem nach rückwärts zu übertragenden Signalbegriff so geändert wird,
daß die Anker der beiden Relais jeweils ihre Stellungen zueinander ändern und die verschiedenen
Signalbegriffe durch die verschiedenen Lagen der Ankerstellungen erzeugt werden.
Bei vierbegriffigen Signalen kann man z. B. zwei zweistellige Zweiphasenrelais verwenden,
wobei für den Begriff Halt beide Relais abgefallen, für die erste Warnung das Relais
11 in Fig. 1 angezogen und das Relais 12 abgefallen,
für die zweite Warnung das Relais 11 abgefallen und das Relais 12 angezogen
und für Fahrt beide Relais angezogen sein
Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
GoHhöld Rehschuh in Berlin-Charlottenburg.
können. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Ströme der Hilfswicklungen
beider Relais gegeneinander phasenverschoben, aber unveränderlicher Phasenlage sind, während die Phasenlage des Stromes
der Gleiswicklung der gewollten Wirkung entsprechend geändert wird.
Man könnte auch statt dessen eines dieser Relais als dreistelliges Zweiphasenrelais und
ίο das andere als Einphasenrelais ausbilden und
das dreistellige Relais dann entweder in der Mittelstellung oder in der einen oder anderen
angezogenen Stellung benutzen. Zur Erzeugung einer noch größeren Zahl von Begriffen
kann man, wie unten näher beschrieben, z. B. auch zwei dreistellige Relais oder eine andere
Relaiszusammenstellung verwenden.
Die Erfindung ist an Hand der Fig. 1 bis 3 beispielsweise näher beschrieben.
In der Fig. 1 stellen 1 und 2 die Schienen
dar, die durch Isolierlaschen 3, 4, S und 6
in die Blockstrecken bzw. Gleisstromkreise G0, G1, G2 unterteilt sind. Die Signale S1
und S2 dienen zur Sicherung1 der zugehörigen
Blockstrecken G1 und G2.
Sie haben die vier Begriffe:
Fahrt = 3 Blockstrecken frei,
1. Warnung = 2 Blockstrecken frei,
2. Warnung = 1 Blockstrecke frei,
Halt = Strecke besetzt.
7 und 8 sind Speiseleitungen, über die der Wechselstrom den einzelnen Verbrauchern
zugeführt wird. An die Blockstrecke G1 sind zwei Zweiphasenrelais 9 und 10 angeschlossen,
an die Blockstrecke G2 die Zweiphasenrelais 11 und 12. Es sind 13, 14, 15 und 16
die Gleiswicklungen, 17, 18, 19 und 20 die
Hilfswicklungen dieser Relais. Die Speisung der Gleisstromkreise erfolgt über die Transformatoren
21 und 22, deren Primärwicklungen jeweils in zwei Hälften α und b unterteilt
sind. Je nach der Stellung der in der Stromzuführung zu diesen Transformatoren
liegenden Kontakte wird entweder die Wicklung α oder b vom Strom durchflossen, wodurch
sich die Polarität des Gleichstromes ändert. Vor die Hilfswicklungen 17 und 19
der Relais 9 und 11 sind Kondensatoren 23 und 24 geschaltet, wodurch der in der Wicklung
17 bzw. 19 fließende Strom eine andere Phasenlage erhält als der in der Wicklung 18
bzw. 20. Die Phasenlage dieser beiden Ströme bleibt bei diesem Ausführungsbeispiel
gegeneinander immer die gleiche. Anders ist es mit dem durch die Gleiswicklung fließenden
Strom. Die Phasenlage des Stromes der Gleiswicklungen 13 und 14 ist gegeneinander
nicht verschieden wie bei den Hilfswicklungen. Sie wechselt aber je nach der Stromzuführung
vom Transformator 22 her. Sie ist um i8o° gegeneinander verschoben, je nachdem,
ob der Strom durch die Primärwicklung α oder b fließt. Außerdem ist auch in
.: clpr Stromzuführung zu den Transformatoren
i'S^jjfi'nd 22 ein Kondensator 25 bzw. 26 vor-
, der wahlweise eingeschaltet ist oder . Ob nun die Wicklungen α oder b stromdurchflossen
sind bzw. ob dieser Strom über den Kondensator 25 bzw. 26 oder unter Umgehung dieser Kondensatoren unmittelbar
zum Transformator fließt, richtet sich nach der Stellung der Kontakte in der Stromzuführungsleitung
und demnach nach der Stellung der Relais 9 und 10 bzw. 11 und 12, da
sich diese Kontakte an diesen Relais befinden, d. h. also nach der Streckenbesetzung. Die
Kontakte 27, 28 und 29 befinden sich an dem Relais 10, die Kontakte 30, 31 und 32 an dem
Relais 12. Kontakt 33 befindet sich am Relais 9 und Kontakt 34 am Relais 11. In der
gezeichneten Stellung befinden sich die Relais
in der angezogenen Stellung. Deshalb ist z. B. die grüne Lampe 35 stromdurchflossen, da die
Relais 9 und 10 angezogen sind. Fällt das Relais 10 ab, so ändert der Kontakt 36 seine
Stellung, und die beiden gelben Lampen 37 und 38 werden vom Strom durchflossen.
Wechseln- die Relais jetzt ihre Stellungen, d.h. zieht Relais 10 wieder an und fällt Relais
9 ab, so wechseln die Kontakte 39 und 40 ihre Stellungen, und nur die gelbe Lampe 38
wird vom Strom durchflossen. Fallen beide Relais 9 und 10 ab, so wechseln die Kontakte
36 und 40 ihre Stellungen gegenüber der gezeichneten Lage, und die rote Lampe 41
leuchtet auf.
Die verschiedenen Relaisstellungen für vierbegriffige Signale sind in der' Fig. 2 dargestellt.
Hier ist auch gezeigt, wie gemäß der Erfindung die verschiedenen Relaisstellungen
durch geeignete Wahl der Phasenlage der Ströme und deren Veränderung erreicht werden.
Z17 stellt die Phasenlage des Stromes der
Hilfswicklung 17 dar, J18 die des Stromes der
Hilfswicklung 18. Zweckmäßig ist eine Phasenverschiebung von rd. 900 zwischen
beiden Strömen vorhanden, die durch den Kondensator 23 (Fig. 1) erzeugt wird. Man
wählt nun die Phasenlage des Gleisstromes gemäß der Erfindung im ersten Falle so, daß
etwa die Lage des Vektors I erreicht wird. Dann entsteht im Relais 9 ein positives, im
Relais 10 ein negatives Drehmoment, und
R.elais 9 ist angezogen, Relais 10 dagegen abgefallen.
Für den zweiten Begriff ändert man die Phasenlage um i8o° in die Stellung II.
Das bringt für Relais 9 ein negatives, für Relais 10 ein positives Drehmoment, Relais 9
ist also abgefallen und Relais 10 angezogen. Der Unterschied zwischen beiden Lagen kann
lediglich durch Umpolen erreicht werden bzw. dadurch, daß der Strom entweder durch
die Wicklungen α oder b des Transformators 22 geleitet wird. Will man jetzt am Signal
den Begriff Fahrt erzeugen, so müssen beide Relais angezogen sein; das erreicht man in
der Lage III des Gleisstromvektors, wodurch an beiden Relais 17 und 18 ein positives
Drehmoment entsteht. Diese Lage III kann dadurch herbeigeführt werden, daß der Gleisstrom
dem Transformator 22 unter Umgehung des Kondensators 26 zugeführt wird.
Wie man sieht, ist bei der Erfindung in einfacher Weise zur Erzeugung der vier
" 15 Signalbegrifte die Tatsache benutzt worden, daß zur Erzeugung eines positiven Drehmomentes
eine bestimmte Phasenverschiebung zwischen den Strömen der Gleis- und Hilfswicklungen
vorhanden sein muß, wobei eine besonders vorteilhafte Wirkungsweise dadurch erreicht wird, daß bei der Verwendung
von zwei Relais die Ströme der beiden Hilfswicklungen
gegeneinander phasenverschoben sind.
Wie man in Fig. 3 sieht, lassen sich auch mehr als vier Signalbegriffe in grundsätzlich
gleicher Weise erzeugen, wenn man an Stelle der zweistelligen Relais dreistellige benutzt.
Die Zusammenstellungen, die hier vorteilhaft angewendet werden können, sind durch Pfeile
unter den Relaiszeichen angegeben. Die jeweils gewählte Lage des Stromvektors der
Gleiswicklung I bis IV erzeugt eine der dargestellten Stellungen der Relaisanker. Es ist
hierbei noch von einer Lage IV Gebrauch gemacht worden. Es ist ohne weiteres klar, daß
man auch andere Relaiszusammenstellungen oder andere Phasenverschiebungen wählen
kann, z. B. könnte man ein dreistelliges Zweiphasenrelais
mit einem Einphasenrelais vereinen. Auch kann man bei dreistelligen Relais die Möglichkeit ausnutzen, in einem der
beiden Relais überhaupt kein Drehmoment zu erzeugen, was dann der Fall ist, wenn Gleis-
und Hilfswicklungen annähernd gleiche Phasenlage haben, während das andere Relais
entweder ein negatives oder ein positives Drehmoment erhält. Man könnte schließlich
auch die Phasenlage des Stromes der Hilfswicklung stufenweise ändern.
Die Erfindung läßt sich auch dort mit Vorteil verwenden, wo Befehle über die Strecke
übertragen werden sollen, die nicht unmittelbar zur Signalanzeige selbst benutzt werden,
z. B. dort, wo zur Herstellung der Blockabhängigkeit mehrere Zustandsänderungen er-■forderlich
sind oder wo Vorsignale innerhalb ein'er Blockstrecke stehen.
Die neue Blockschaltung kann gemäß der Erfindung dadurch vervollkommnet werden,
daß man die übliche Blockabhängigkeit durch Überwachung der Reihenfolge des Arbeitens
der Relais herstellt.
Claims (4)
1. Schaltung für selbsttätigen Streckenblock zur Erzeugung von vier oder mehr
Signalbegriffen unter Zuhilfenahme mehrerer Relais, die in verschiedener Lage verschiedene
Signale erzeugen, aber ohne Verwendung von Blockleitungen, wobei für die Steuerung der verschiedenen
Signale zwei Relais gleichzeitig an das Gleis angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiedenen Signale dadurch erzeugt werden, daß die Stromkreise der Signale über verschiedene Kontakte
an den Ankern der beiden Relais geführt sind, und daß die Steuerung der beiden Relais von der Speisestelle aus je
nach dem zu übertragenden Signalbegriff durch entsprechende Änderung der Phasenlage
bzw. Umpolung der Stromrichtung bewirkt wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zweistellige
Zweiphasenrelais verwendet werden, deren Hilfswicklungsströme gegeneinander phasenverschoben
sind, während der Strom der Gleiswicklung so geändert wird, daß verschiedene Möglichkeiten in der Ankerstellung
der beiden Relais zur Verfügung stehen.
3. -Schaltung nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß ein dreistelliges Zweiphasenrelais und ein Einphasenrelais
verwendet werden, wobei die Phasenlage des Gleiswicklungsstromes in einem Fall so gewählt wird, daß lediglich das
Einphasenrelais ein Drehmoment entwikkelt, während das Drehmoment des dreistelligen
Relais Null ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dreistellige
oder zweistellige Blockrelais vereint werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV31609D DE655580C (de) | 1935-02-28 | 1935-02-28 | Schaltung fuer selbsttaetigen Streckenblock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV31609D DE655580C (de) | 1935-02-28 | 1935-02-28 | Schaltung fuer selbsttaetigen Streckenblock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE655580C true DE655580C (de) | 1938-01-19 |
Family
ID=7586566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV31609D Expired DE655580C (de) | 1935-02-28 | 1935-02-28 | Schaltung fuer selbsttaetigen Streckenblock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE655580C (de) |
-
1935
- 1935-02-28 DE DEV31609D patent/DE655580C/de not_active Expired
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