DE655533C - Ortsfeste Leitvorrichtung fuer Stoffbahnen - Google Patents
Ortsfeste Leitvorrichtung fuer StoffbahnenInfo
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- DE655533C DE655533C DEV31936D DEV0031936D DE655533C DE 655533 C DE655533 C DE 655533C DE V31936 D DEV31936 D DE V31936D DE V0031936 D DEV0031936 D DE V0031936D DE 655533 C DE655533 C DE 655533C
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Description
Um Stoffbahnen, insbesondere bedruckte Papierbahnen bei Rotationsdruckmaschinen,
beim Passieren von Leitvorrichtungen, wie Papierleitwalzen, Wendestangen u. dgl., vor
dem Abschmieren der frisch bedruckten Stellen zu bewahren, hat man bereits vorgeschlagen,
Papierleitwalzen vorzusehen, denen ein aus quer zur Laufrichtung der Papierbahn liegenden Schlitzen gegen die Papierbahn geblasener
Preßluftstrom zugeführt wurde, wobei die Papierleitwalzen ortsfest im Druckmaschinengestell
angebracht waren. Diese bekannte Leitvorrichtung gestattet jedoch nicht, wie die Erfahrung gelehrt hat, ein
vollständiges Abheben der Papierbahn und die damit verbundene Vermeidung des Abschmierens
der bedruckten Stellen derselben. Mit solchen Vorrichtungen durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß der auf diese
ao Weise zugeführte Luftstrom auch bei Anwendung erheblicher Drücke und Zuführung
großer Luftmengen lediglich seitlich entweicht und insbesondere bei den heute üblichen
großen Papierbahngeschwindigkeiten nicht geeignet ist, die Papierbahn abzuheben.
Es wurde nun schon vorgeschlagen, bei
Bogendruckmaschinen mittels in geneigter Richtung zum Radius verlaufenden kleinen
Ausströmbohrungen eines Überführzylinders eine Berührung zwischen Bogen und Zylinderoberfläche
zu verhindern. Diese Einrichtung ist aber aus den vorstehend angegebenen Gründen gleichfalls zum Führen von Stoffbahnen
ungeeignet.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, den bekannten Vorschlag, den Austritt gasförmiger
Druckmittel aus an den Leitkörpern angebrachten Öffnungen zur Verhinderung des Abschmierens der über diese Leitkörper
geführten, mit einem Auftrag versehenen Stoffbahnen zu benutzen, dadurch praktisch
verwendbar zu machen, daß die schmalen Austrittsschlitze für das gasförmige Druckmittel
sich in der Laufrichtung der Stoffbahn erstrecken und in auf der Oberfläche des Leitkörpers vorgesehene, sich vorzugsweise
ebenfalls in der Laufrichtung der Stoffbahnen erstreckende muldenförmige Vertiefungen
größeren Ausmaßes münden. Hierbei ist es weiterhin von Vorteil, wenn die vorgenannten
Vertiefungen entgegen der Anlaufrichtung der Papierbahn allmählich in die nicht von
der Papierbahn umschlungene Oberfläche der Leitvorrichtung übergeben und daß sie an
ihren auf der Papierbahnablaufseite liegenden Enden von Staukanten begrenzt sind, die
nahezu senkrecht zur Ausströmrichtung des aus der Öffnung tretenden Bla.sluftstromes
gerichtet sind. Es können auch mehrere Reihen von Druckmittelaustrittsöffnungen auf dem Umfang des Leitkörpers hintereinander
derart angeordnet werden, daß die ein-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Mariiis Mosegaard in Kopenhagen-Bronshoj und Dipl.-Ing. Wilhelm Weber in Planen, Vogtl.
zelnen Austrittsöffnungen der verschiedenen Reihen in Richtung der Papierbahnbewegung
hintereinanderliegen; auch kann die Wirkung des der Leitvorrichtung zugeführten Druckmittelstroms
dadurch erhöht werden, daß der der Leitvorrichtung zugeführte Druckmittelstrom
in vorzugsweise tangentialer, mit dem Laufsinn der Stoffbahn übereinstimmender
Richtung aus der Leitvorrichtung austritt, ίο Hierbei ist es ferner erfindungsgemäß
zweckmäßig, wenn dem der Leitvorrichtung zugeführten Druckmittelstrom vorzugsweise
durch eine im Innern des Leitkörpers angeordnete spiralförmig verlaufende Führungsfläche
ein Drall erteilt wird. Der tangential Austritt des Druckmittelstroms läßt sich auch
dadurch erreichen, daß die Schlitze mit den einzelnen Windungen der Spirale in Verbindung
stehen, wobei der Steigungswinkel der Spirale vorzugsweise dem von der Stoffbahn
mit der Achse des Leitkörpers eingeschlossenen Winkel entspricht.
Es ist ferner zweckmäßig, um eine Vergeudung des der Leitvorrichtung zugeführten
Druckmittels zu vermeiden, wenn bei Verwendung verschieden breiter Stoffbahnen die
von den letzteren nicht bedeckten Austrittsöffnungen der Leitvorrichtung in an sich bekannter
Weise durch eine übergeschobene Manschette oder ein innerhalb der Leitvorrichtung
angeordnetes Abschlußorgan abgedeckt werden.
Diejenigen Stellen der Leitvorrichtung, die mit nicht mit Auftrag versehenen Teilen der
Stoffbahn in Berührung kommen, können mit dem Lauf der Stoffbahnen folgenden Leisten
oder Streifen, vorzugsweise aus gehärtetem Stahl, zur Führung dieser Teile der Stoffbahn
versehen werden.
Besonders wenn die Leitvorrichtung zylinderförmig
ausgebildet wird, empfiehlt es sich, an der Papierbahnauflauf- und -ablaufstelle
vor bzw. hinter der Reihe der Austrittsöffnungen ebene Wangen vorzusehen, die ein
Abströmen des sich unter der Papierbahn bildenden Luftkissens verhindern.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer Leitvorrichtung nach der Erfindung ist in
den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Abb. ι zeigt die Leitvorrichtung in Ansicht,
Abb. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B in Abb. i.
Der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zylinderförmig ausgebildete Leitkörper
ι ist mit in der Laufrichtung der Papierbahn 4 sich erstreckenden Austrittsschlitzen 2 für die dem Leitkörper beispielsweise
durch das an ihm angeschlossene Rohr 7 zugeführte gasförmige Druckmittel, vorzugsweise
Preßluft, versehen. Die Austrittsöffnungen 2 münden in \rertiefungen 3, die
auf der Oberfläche des Leitkörpers 1 angebracht sind und sich ebenfalls vorzugsweise
„in der Laufrichtung der Stoffbahn erstrecken.
■0iese Vertiefungen 3 bewirken eine Unter-. ■ drucksetzung so großer Teile der Papierbahnoberfläche,
daß die Papierbahn mit Zuverlässigkeit von dem Leitkörper abgehoben wird. Dieses Abheben der Papierbahn kann
durch die von ihr mitgerissene Luft noch dadurch unterstützt werden, daß, wie in
Abb. 2 dargestellt, die Vertiefungen 3 an ihren Enden mit solchen Übergängen in die
Oberfläche der Leitvorrichtung versehen wer- p
den, daß die Strömungsenergie der mit- ! gerissenen Luft sich an diesen Stellen in
Druckenergie verwandelt. Dies wird beson- '·. ders dadurch erreicht, daß der mitgerissenen
Luft zwischen Papierbahnunterfläche und Leitvorrichtung ein sich allmählich verjüngender
Leitraum dargeboten wird. Die Leitvorrichtung wird in bekannter Weise
mittels an ihr angebrachter Lappen 8 0. dgl. am Maschinengestell befestigt. Der unbe- #
druckte Rand der Papierbahn kann vorzugsweise über »an sich bekannte Leisten 6 geführt
werden. Inbesondere auf der Papierbahnablaufseite können ebene Wangen in der Oberfläche der Leitvorrichtung vorgesehen
sein. Ein tangentialer Austritt des Blasluftstroms ist nicht unbedingt erforderlich, jedoch
geeignet, die Wirkung des Luftstromes zu erhöhen, da auf diese Weise die Papierbahn
in noch stärkerer Weise zum Schwimmen auf der so entstehenden Luftschicht gebracht
wird. Der tangential Austritt des Luftstroms kann in mannigfacher Weise bewirkt
werden, beispielsweise dadurch, daß der zu- :
geführten Luft vor dem Eintritt in die Leit- too
vorrichtung oder innerhalb derselben ein Drall erteilt wird. Dies kann u. a. dadurch
bewirkt werden, daß im Innern der Leitvorrichtung eine Führungsspirale angeordnet
ist, so daß der Luftstrom längs seiner Schraubenbahn an den einzelnen Austrittsstellen vorbeigeführt und damit zum tangentialen
Austritt gebracht wird. Es ist zweckmäßig, den tangentialen Austritt des Luftstroms
durch entsprechende Abschrägung der no Austrittsschlitzkanten, wie beispielsweise in
Abb. 2 gezeigt, zu erleichtern. In Abb. 2 ist eine Saugvorrichtung 9 angedeutet, die hinter
der Leitvorrichtung 1 und parallel zu dieser in ihrer unmittelbaren Nähe angeordnet ist,
so, daß insbesondere, wenn die Leitvorrichtung zur Führung von im Tiefdruck bedruckten
Papierbahnen benutzt wird, ein Absaugen der Lösungsmitteldämpfe enthaltenden Blasluft
unmittelbar hinter der Leitvorrichtung möglieh ist. Die Saugvorrichtung 9 kann auch als
Trockenvorrichtung in bekannter Weise aus-
gebildet sein. Die der Leitvorrichtung zugeführte Blasluft kann zum Zwecke des Trocknens
auch durch geeignete Mittel beheizt werden. Wenn die Leitvorrichtung zum Zwecke des tangentialen Austritts der Blasluft mit
Führungsspiralen im Innern versehen wird, ist es auch möglich, für jede Reihe von Auslaßöffnüngen
einen besonderen Spiralkanal vorzusehen. Es kann dann auch den verschiedenen Austrittsöffnungsreihen bzw. Spiralkanälen
die Luft aus verschiedenen Richtungen quer zur Papierbahn zugeführt werden. Die Leitkörper können jede beliebige Gestalt
haben, insbesondere können sie auch als längliche Kästen ausgebildet werden. Die von
der Stoffbahn bestrichene Oberfläche des Leitkörpers kann eben oder gewölbt sein. Auf der
der Leitvorrichtung gegenüberliegenden Seite der Papierbahn können, falls dies gewünscht
wird, ähnliche oder beliebige andere Leitvorrichtungen oder Führungswände o. dgl.
angebracht sein.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Ortsfeste Leitvorrichtung für Stoffbahnen, insbesondere für bedruckte Papierbahnen in Rotationsdruckmaschinen, bei welcher die Stoffbahn über einen hohlen Leitkörper geführt wird, der im Bereich der ihn umschlingenden Stoffbahn mit schmalen, schlitzartigen Austrittsöffnungen für das ihm zugeführte gasförmige Druckmittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Austrittsschlitze (2) für das gasförmige Druckmittel sich in der Latifrichtung der Stoffbahn erstrecken und in auf der Oberfläche des Leitkörpers (i) vorgesehene, sich vorzugsweise ebenfalls in.der Laufrichtung der Stoffbahn erstreckende muldenförmige Vertiefungen (3) größeren Ausmaßes münden.
- 2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3) entgegen der Anlaufrichtung der Papierbahn allmählich in die nicht von der Papierbahn umschlungene Oberfläche der Leitvorrichtung übergeben und daß sie an ihren auf der Papierbahnablaufseite liegenden Enden von Staukanten begrenzt sind, die nahezu senkrecht zur Ausströmrichtung des aus der Öffnung (2) tretenden Blasluftstromes gerichtet sind.
- 3. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Druckmittelaustrittsöffnungen auf dem Umfang· des Leitkörpers derart hintereinander angeordnet sind, daß die einzelnen Austrittsöffnungen der verschiedenen Reihen in Richtung der Papierbahnbewegung hintereinanderliegen.
- 4. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Leitvorrichtung zugeführte Druckmittelstrom in vorzugsweise tangentialer, mit dem Laufsinn der Stoffbahn übereinstimmender Richtung aus der Leitvorrichtung austritt.
- 5. Leitvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem der Leitvorrichtung (1) zugeführten Druckmittelstrom vorzugsweise durch eine im Innern des Leitkörpers angeordnete spiralförmig verlaufende Führungsfläche (5) ein Drall erteilt wird.
- 6. Leitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (2) mit den einzelnen Windungen der Spirale in Verbindung stehen, wobei der Steigungswinkel der Spirale vorzugsweise dem von der Stoffbahn mit der Achse des Leitkörpers eingeschlossenen Winkel entspricht.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenWR heicmsdruckükei
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV31936D DE655533C (de) | 1935-06-21 | 1935-06-21 | Ortsfeste Leitvorrichtung fuer Stoffbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV31936D DE655533C (de) | 1935-06-21 | 1935-06-21 | Ortsfeste Leitvorrichtung fuer Stoffbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE655533C true DE655533C (de) | 1938-01-18 |
Family
ID=7586845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV31936D Expired DE655533C (de) | 1935-06-21 | 1935-06-21 | Ortsfeste Leitvorrichtung fuer Stoffbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE655533C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2610956A1 (de) * | 1976-03-16 | 1977-09-22 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Luftumspuelte wendestange |
DE102009060276A1 (de) * | 2009-12-23 | 2011-06-30 | Eastman Kodak Co., N.Y. | Vorrichtung zum Wenden von bahnförmigen Substraten |
-
1935
- 1935-06-21 DE DEV31936D patent/DE655533C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2610956A1 (de) * | 1976-03-16 | 1977-09-22 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Luftumspuelte wendestange |
DE102009060276A1 (de) * | 2009-12-23 | 2011-06-30 | Eastman Kodak Co., N.Y. | Vorrichtung zum Wenden von bahnförmigen Substraten |
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