DE654249C - Vorrichtung zur Ermittlung der Lufttemperatur - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der Lufttemperatur

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DE654249C
DE654249C DEF77134D DEF0077134D DE654249C DE 654249 C DE654249 C DE 654249C DE F77134 D DEF77134 D DE F77134D DE F0077134 D DEF0077134 D DE F0077134D DE 654249 C DE654249 C DE 654249C
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thermometer
thermometers
temperature
radiation
air temperature
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DEF77134D
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Inventor
Dr Fritz Albrecht
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Fuess Vorm J G Greiner Jun & G
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Fuess Vorm J G Greiner Jun & G
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Description

  • Vorrichtung zur Ermittlung der Lufttemperatur Es ist bekannt, daß eine zuverlässige Messung der Lufttemperatur unbeeinflußt von Strahlungsvorgängen dadurch erzielt werden kann, daß einesteils die Strahlung durch metallische, hochglanzpolierte oder auch weiß lackierte Flächen tunlichst von dem Thermometerkörper abgehalten wird, daß entweder die natürlicheVentilation freien Zutritthat oder gar durch künstliche Hilfsmittel eine Verstärkung der natürlichen Ventilation erzielt wird.
  • Dieses bekannte Verfahren ist jedoch in vielen Fällen, wo es bei schwacher Ventilation darauf ankommt, daß die natürliche Konvektion in keiner Weise gestört wird, nicht anwendbar, z. B. bei der Erforschung der Temperaturverhältnisse in der Nähe des Erdbodens oder innerhalb des Vegetationsinantels. Ein auch in diesen Fällen anwendbares Mittel zur Messung der wahren Lufttemperatur besteht darin, daß Bolometer aus außerordentlich dünnen Drähten benutzt werden, die, wie besondere Versuche gezeigt haben, praktisch strahlungsunempfindlich sind. Diese bekannte Anordnung hat jedoch die in manchen Fällen zwar erwünschte, in den meisten Fällen aber unerwünschte Eigenschaft, daß infolge der geringen therrnischen Trägheit feiner Bolometer kurzperiodische, für klimatologische Zwecke belanglose Temperaturschwankungen derartig stark zur Anzeige kommen, daß die Erkennung der Mitteltemperatur schon über kurze Zeiträume Schwierigkeiten bereitet. Ferner ist nach diesem Verfahren eine Registrierung der Temperatur nur unter Zuhilfenahme verhältnismäßig umständlicher und empfindlicher Apparaturen möglich.
  • Ferner ist es auch bekannt, zwei Thermometerkörper zu benutzen, deren Oberflächen verschiedene Absorptionskoeffizienten besitzen, und diese Thermometer zur Ablesung zu vereinigen, wobei eine Ausschaltung des Strahlungseinflusses auf die Weise versucht wird, daß die Differenz der beiden Therrnometereinstellungen mit einem Korrektionsfaktor K multipliziert und von dem Stand des weniger stark absorbierenden Thermometers abgezogen wird. Diese Vorrichtung ist jedoch praktisch deswegen kaum brauchbar, weil bisher keine Oberflächen bekannt-,eleworden sind, bei denen im ganzen meteoro-I logisch wirksamen Strahlungsbereich ein konstantes Verhältnis der Absorptionskoeffizienten herrscht, was eine Vorbedingung für die Erzielung richtiger Ergebnisse mit der bekannten Anordnung wäre.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet nun die Nachteile der bekannten Anordnung insofern, als sie einmal eine strahlungsunbeeinflußte Messung oder Registrierung der wahren Lufttemperatur ohne Störung der natürlichen Konvektion mit den üblichen thermometrischen Hilfsmitteln erreicht, die eine für klimatologische Zwecke günstige Trägheit aufweisen, anderenteils aber auch die Fehler vermeidet, die sich aus der mangelhaften Konstanz des Verhältnisses der Absorptionskoeffizienten bei den bekannten Oberflächen ergeben.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß an einer Vorrichtung zur Ermittlung der Li.ifttem#p#erat-ur unabhängig vom Einfluß der Wärmestrahlung, welche aus zwei Thermometern mit im ganzen wirksamen Spektralbereich verschiedenen Oberflächenabsorptionskoeffizienten besteht, die Oberfläche des temperaturempfindlichen Teiles wenigstens des einen TherrnQmeters so in Bereiche mit verschiedenem Absorptionsvermögen aufgeteilt ist, daß die von dem einen Thermometer absorbierte Strahlungsenergie im ganzen wirksamen Spektralbereich ein konstanter Bruchteil, vorzugsweise 50 110 der von dem anderen Thermometer absorbierten Strahlungsenergie ist. In diesem Sonderfall wird unabhängig von den herrschenden Ventilations- und Strahlungseinflüssen die Temperaturerhöhung des einen Thermometers gegenüber der wahren Lufttemperatur doppelt so groß sein wie die des anderen, so daß zur Ermittlung der wahren Lufttemperatur nichts weiter zu tun ist, als die Differenz der beiden Thermometerangaben von der Anzeige des schwächer absorbierenden Thermometers abzuziehen. Als Beispiel möge die Aufteilung der einen Thermometeroberfläche in schwarze und weiße Bereiche dienen, während die Oberfläche des anderen Thermometers in metallblanke und weiße Bereiche aufgeteilt ist. In Fig.5 ist zur näheren Erklärung der Wirksamkeit einer solchen Anordnung die ungefähre spektrale Verteilung des Absorptionsvermögens einer weißen FarbeW, einer schwarzen, S, sowie -einer metallblanken, M, dargestellt. Die gestrichelte, mit MW bezeichnete Kurve gibt das mittlere Absärptionsvermögen einer Thermometeroberfläche wieder, die aus gleich breiten metallenen und weißen Ringen entsprechenden AbsQrptionsvermögens besteht, während die mit SW bezeichnete strichpunktierte Kurve das mittlere Absorptionsvermögen einer ähnlichen, in Ringen aufgeteilten Thermometeroberfläche wiedergibt, wobei jedoch schwarze und weiße Ringe verwendet werden, von denen die schwarzen Ringe dreimal so breit sind als die weißen. Es ergibt sich dann, daß fast im ganzen in Frage kommenden Spektralbereich die gestrichelte Kurve MW ungefähr das halbe Absorptionsvermögen kennzeichnet wie die strichpunk-tierte. Aufgezeichnet ist der Bereich von etwa o,# bis 15 ß, wobei zu beachten ist, daß der durch zwei senkrechte Striche eingegrenzte Bereich zwischen etwa 1,5 und 4,5 u praktisch ohne Bedeutung ist, wenn die Anordnung für meteorologische Messungen benutzt werden soll. Das Energiemaximum der Sonnenstrahlung liegt so weit im kurzwelligen, dasjenige der Wärmestrahlung irdischer Körper so weit im langwelligen, daß der abgegrdnzte Bereich als praktisch strahlungsfrei gelten kann. Auf den Verlauf der Spektralkurven in diesem Gebiet kommt es alsiweniger an.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel wird in seiner Wirksamkeit natürlich nicht geändert, wenn statt der Aufteilung in schwarze und weiße Bereiche eine graue Oberfläche des einen Thermometers gewählt wird. Werden zur Erzielung der Metallblankheit verchromte Oberflächen verwendet, so kann zum Ausgleich der nicht ganz gleichmäßigen Absorption des Chroms im sichtbaren Spektralgebiet der weißen Farbe etwas Gelb zugernischt werden.
  • Eine weitere Abänderung des Erfindungsgedankens wäre z. B. die Verwendung einer völlig schwarzen Hülse bei dem stark absorbierenden Thermometer und die Verwendung von grauen und inetallblanken Bereichen bei dem anderen.
  • In Fig. 3 ist schematisch die Verteilung schwarzer, blanker und grauer Oberflächen angedeutet. In Fig.4 ist eine mögliche Ausführungsart der Anordnung von erfindungsg#mäß ausgebildeten Absorptionshülsen bei Quecksilberthermometern dargestellt, von denen die eine abwechselnd weiße und blanke Ringe trägt, während die andere grau gefärbt ist.
  • Überhaupt ist es für die Erfindung nicht wesentlich, welche Farben zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens des konstanten Ab- sorptionsverhältnisses im ganzen wirksamen Spektralbereich herangezogen und in welcher Weise sie im einzelnen auf die beiden Thermometer verteilt werden. Wesentlich ist nur, daß die Kombination der verschiedenen Farben in dem jeweils rechnerisch und auch praktisch leicht nachprüfbaren richtigen Verhältnis erfolgt. " Die bisher beschriebenen Anordnungen sind besonders bequem, wenn, wie schon erwähnt, die Absorption des einen Thermometers möglichst genau 50 % der des anderen beträgt. jedoch ist natürlich jedes andere konstante Verhältnis ebenso brauchbar, wobei nur die Differenz der Thermometerangaben mit einem erfahrungsmäßig oder rechnerisch zu ermittelnden Korrektionsfaktor multipliziert werden muß, ehe sie von der Anzeige des weniger stralilungsempfindlichen Thermometers abgezogen wird. Bei überwiegender Ausstrahlung ist natürlich der entsprechende Betrag zu der höhefen Therniorneteranzeige hinzuzuzählen. Statt bei 5o'/,iger Absorption die Differenz der Thermometerangaben zur Subtraktion zu bringen, kann man gemäß weiterer Erfindung die Empfindlichkeit des schwächer absorbierenden Thermometers verdoppeln, so daß, wenn T, die von diesem Thermometer wirklich angenommene Temperatur bedeutet, der Betrag 2 T, zur Ablesung gelangt. In diesem Fall wird die wahre Lufttemperatur TL durch die Differenz .2 T, - T# = TL dargestellt, wo nun T. die Anzeige des mit gewöhnlicher Empfindlichkeit arbeitenden, stärker absorbierenden Thermometers darstellt.
  • Eine entsprechende Differenzbildung kann sinngemäß auch dann stattfinden, wenn das Verhältnis der Strahlungsabsorption nicht i : 2 beträgt, sondern einen anderen Wert besitzt, wobei dann natürlich auch das Verhältnis der Thermometerempfindlichkeiten ein entsprechend anderes sein muß.
  • Die Verwendung von Thermometern verschiedener Empfindlichkeit, ii;sbesondere vorn Empfindlichkeitsverhältnis 1 :2 und dem entsprechendenVerhältnis der Strahlungsabsorption, hat den großen Vorteil, daß die Differeilzbildung zur Ermittlung der wahren Lufttemperatur leicht selbsttätig erfolgen kann. Gemäß weiterer Erfindung können (Fig. i) Widerstandstherrnometer i und 2 von verschiedener Empfindlichkeit und entsprechend verschiedener Strahlungsabsorption in die beiden einander entsprechenden Zweige einer Wheatstoneschen Brücke ge- schaltet werden, so daß die Differenz 2 T, - 7# dein Ausschlag des Galvanorneters G direkt proportional ist und dessen Skala direkt nach wahrer Lufttemperatur geteilt werden kann. Hierbei werden die Widerstandsdrähte am besten isoliert in besondere Hülsen eingeschlossen deren Oberflächen die notwendigen Färbungen erhalten. Hierbei kann erfindungsgemäß auch noch eine Unschädlichmachung des erwärmenden Einflusses des Brückenmeßstromes dadurch erzielt werden, daß in die stärker strahlungsabsorbierende Hülse außer dem entsprechenden Widerstandsthermorneter auch ein temperaturunabhängiger Brückenzweig 3 oder 4 (Fig. i) miteingeschaltet wird. Die verschiedene Empfindlichkeit der beiden Widerstandstliermometer in dieser Anordnung wird am besten dadurch erzielt, daß man dem weniger empfindlichen Thermometer einen kleineren Widerstand gibt und zur Erzielung des vollen Zweigwiderstandes in Serie mit dem ternperaturempfindlichen Widerstand noch einen ternperaturunabhängigen Zusatzwiderstand W' schaltet, der ebenfalls in dieselbe Hülse eingesetzt wird. Ist z. B. das Verhältnis der .Strahlungsabsorption 1 ::2 und ist der Widerstand aller vier Brückenzweige einander gleich, so ist offensichtlich das Verhältnis der in den beiden Hülsen erzeugten Stromwärmen ebenfalls I : 2. Es wird also der Einfluß der Strornwärme auf- die Ermittlung der Lufttemperatur in genau der gleichen Weise und gleichzeitig mit dem Strahlungseinfluß durch die Differenzbildung der Wheatstoneschen Brücke ausgeschaltet.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit der Registrierung ergibt sich, wenn als Thermometer Bimetallstreifen Verwendung finden, von denen der eine, i, entweder doppelt so empfindlich ist wie der andere, -2, was durch entsprechende Bemessungen der Dicke des Streifens erreicht werden kann, oder-wo die Ausschläge der beiden gleich empfindlichen Streifen nach verschiedener mechanischer Vergrößerung durch ein Mechanisches Hebelsystern bekannter Art voneinander abgezogen werden. Statt zweier Streifen können auch deren drei oder mehr Verwendung finden, z. B. ist in, Fig. 2 eine derartige Anordnung schematisch dargestellt, bei der drei Streifen Verwendung finden. Die beiden Mit 2 bezeichneten Streifen haben dieselbe Dicke und damit aieselbe Empfindlichkeit. Der mit i bezeichnete Streifen dagegen ist doppelt so empfindlich, seine Oberfläche besitzt die halbe Strahlungsabsorption wie die Oberflädhen der Mit 2 bezeichneten Streifen. Die Krümmung aller drei Streifen bei Temperaturerhöhung erfolgt nach derselben Seite, z. B. nach unten. Alle drei Streifen sind an den Enden E fest miteinander verbunden. Der Ausschlag des freien Endes E' des mittleren Streifens ist durch die Krümmungs,-differenz der Streifen 2 und i bedingt. Der auf der Drehachse befestigte Zeiger Z bringt daher die wahre Lufttemperatur zur unmittelbaren Anzeige. Auf diese Weise kann auch ein sehr robustes und in ungeübten Händen verwendbares Registriergerät für die wahre Lufttemperatur erzielt werden, das bei vergrößerter Trägheit sonst die gleichen Vorteile wie die vorher beschriebenen mechanisch empfindlicheren Anordnungen besitzt.
  • Indessen können in Ausführung des Erfindungsgedankens auch andere als die hier dargestellten Beispiele der mechanischen, elektrischen oder anderweitigen selbsttätigen Subtraktion der Thermometerangaben zur Erzielung einer unmittelbaren Anzeige oder Regi,strierung der wahren Lufttern'peratur angewandt werden.

Claims (2)

  1. PATJEN T All,' SPRÜCHE - i. Vorrichtung zur Ermittlung der Lufttemperatur unabhängig vom Einfluß der Wärmestrahlung, welche aus zwei Thermometern mit im ganzen wirksamen Sp.ektralbereich verschiedenen Oberflächenabsorpti , onskoeffizienten besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Oberfläche des temperaturempfindlichen Teiles wenigstens des einen Thermometers so in Bereiche mit verschiedenem Absorptionsvermögen aufgeteilt ist, daß die von dein einen Thermometer absorbierte Strahlungsenergie im ganzen wirksamen Spektralbereich ein konstanter Bruchteil, vorzugsweise 5o 0 ' 1, der von dem anderen Thermometer absorbierten Strahlungsenergie ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Thermometer, dessen Absorption 5o0/, derjenigen des anderen beträgt, mit doppelter Empfindlichkeit wie das andere Thermometer ausgeführt istf so daß zur Ermittlung der wahren Lufttemperatur die Ablesung des stärker absorbierenden Thermometers von der des schwächer absorbierenden abgezogen werden muß. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und --, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtraktion der beiden Tliermometeranzeigen auf elektrischem oder mechanischem Wege erfolgt, beispielsweise mittels der an sich bekannten Wheatstoneschen Brückenschaltung bei Verwendung von Widerstandsthermometern oder durch mechanische Subtraktion bei Verwendung von Bimetallthermometern. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3 mit zwei Widerstandsthermometern in einer Wheatstoneschen Brücke, deren vier Zweige gleichen Widerstand besitzen, wobei das Empfindlichkeitsverhältnis der Widerstandstherrnometer i : 2 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der das weniger empfindlicheThermometer enthaltende Brückenzweig zusammen mit einem temperaturunabhängigen Zweig in eine der strahlungsabsorbierenden Hülsen eingeschlossen ist.
DEF77134D 1934-02-21 1934-02-21 Vorrichtung zur Ermittlung der Lufttemperatur Expired DE654249C (de)

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