DE653232C - Verfahren und Presswerkzeug zur Herstellung von glockenfoermigen Gegenstaenden mit dom-aehnlichem Aufsatz, insbesondere von Isolatorglocken, fuer elektrische Hochspannungsleitungen - Google Patents

Verfahren und Presswerkzeug zur Herstellung von glockenfoermigen Gegenstaenden mit dom-aehnlichem Aufsatz, insbesondere von Isolatorglocken, fuer elektrische Hochspannungsleitungen

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DE653232C
DE653232C DEN39264D DEN0039264D DE653232C DE 653232 C DE653232 C DE 653232C DE N39264 D DEN39264 D DE N39264D DE N0039264 D DEN0039264 D DE N0039264D DE 653232 C DE653232 C DE 653232C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K21/00Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group
    • B21K21/08Shaping hollow articles with different cross-section in longitudinal direction, e.g. nozzles, spark-plugs
    • B21K21/10Shaping hollow articles with different cross-section in longitudinal direction, e.g. nozzles, spark-plugs cone-shaped or bell-shaped articles, e.g. insulator caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren und Preßwerkzeug zur Herstellung von glockenförmigen Gegenständen mit domähnlichem Aufsatz, insbesondere von Isolatorglocken, für elektrische Hochspannungsleitungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von glockenförmigen Gegenständen mit einem domähnlichen Aufsatz. Sie ist insbesondere zur Herstellung von Isolatorglocken bestimmt, wie sie zum Aufhängen elektrischer Hochspannungsleitungen an Masten verwendet werden.
  • Derartige Isolätorglocken haben durchweg eine Normalform, und zwar bestehen sie aus einer Glocke mit einem domähnlichen Aufsatz, in welchen durch einen Schlitz in der Wandung des Aufsatzes ein mit einem Kopf versehener Bolzen eingeführt wird. Mit Hilfe dieses Bolzens wird dann die Glocke an dem Hochspannungsmast oder an einem anderen Isolator der gleichen Isolatorreihe aufgehängt. Solche Isolatorglocken sind ziemlich großen Beanspruchungen ausgesetzt, insbesondere werden die Aufsatzwandungen durch den Befestigungsbolzen der Glocke rasch abgenutzt.
  • Als Werkstoff für Isolatorglocken hat man vielfach Grauguß verwendet. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß derartige Graugußglocken nur eine begrenzte Lebensdauer haben.
  • Weiterhin ist es bekannt, Glocken mit Aufhängungsohren oder auch schon mit einem verstärkten, domähnlichen Aufsatz aus einem blockähnlichen Werkstück zu pressen. Die Pressung erfolgt hierbei in der Weise, daß der Werkstoff gezwungen wird, zunächst radial nach außen und dann entgegen der Richtung des Preßdruckes zu fließen.
  • Die bekannten Verfahren dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß entweder mehrere Arbeitsstufen mit wiederholten Erhitzungen und eine Mehrzahl von Gesenken oder eine sehr kräftige und entsprechend teuere Presse erforderlich sind.
  • Schließlich ist es bekannt, glockenförmige Gegenstände durch Pressen eines Bleches aus einem schmiedbaren Werkstoff über einem Dorn in einem Gesenk herzustellen. Die Verwendung von Blech hat dabei den Vorteil, daß die Preßarbeit wesentlich erleichtert wird, aber man hat bisher glockenförmige Gegenstände aus Blech nur ohne domähnlichen Aufsatz herzustellen vermocht.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet nun ein Verfahren, welches es ermöglicht, glockenförmige Gegenstände mit einem domähnlichen Aufsatz, dessen Wandung gegenüber der Wandung der Glocke verstärkt ist, durch Pressen eines Bleches aus schmiedbarem Werkstoff über einem Dorn in einem Gesenk herzustellen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß mittels des Dornes gegen den den Glockenmantel bildenden Teil ein starker Preßdruck ausgeübt wird, welcher das Werkstück auf eine unterhalb der Ausgangsblechstärke liegende Dicke preßt und den überschüssigen Werkstoff entgegen der Preßrichtung an dem Dorn entlang in eine oberhalb des Dornes vorgesehene, der gewünschten Aufsatzform entsprechende Ausnehmung des Gesenkes drängt. Der Werkstoff legt sich dabei gegen die Wandung der Gesenkausnehmung unter Abhebung von dem Preßdorn an, so daß ein nach außen geschlossener, nach der Glocke zu aber offener domähnlicher Aufsatz mit gegenüber der Ausgangswandstärke des Bleches verstärkten Wandungen entsteht.
  • Das zur Herstellung der Glocke benutzte Blech kann kreisförmig, eben oder gewölbt sein. Als Werkstoff wird zweckmäßig Martinstahl benutzt, der im wesentlichen die gleichen Festigkeitseigenschaften wie der zu Maschinenguß benutzte Werkstoff hat.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren zur Herstellung eines glockenförmigen Gegenstandes mit verstärktem domähnlichem Aufsatz besteht in erster Linie darin, daß der Preßvorgang in einer einzigen Arbeitsstufe und mit einer einzigen Erhitzung durchgeführt werden kann und nur eine verhältnismäßig schwache und entsprechend billige Presse erforderlich ist, -da infolge der durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich gewordenen Verwendung von Blech ein Großteil der nötigen Umformungsarbeit des Ausgangswerkstückes durch das vorhergehende, sehr viel billigere Walzverfahren bei der Herstellung des Bleches geleistet worden ist, während bei Verwendung von blockförmigen Ausgangswerkstücken ein großer Teil der Umformungsarbeit während des Pressens geleistet werden muß.
  • An Hand der Zeichnung, die das erfindungsgemäße Verfahren und ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes Werkzeug zeigt, soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Abb. i zeigt das Ausgangswerkstück und die Ausgangsstellung der Gesenkteile.
  • Abb. 2 zeigt die Endstellung der Gesenkteile. i ist ein Dorn, dessen äußere Form der inneren Höhlung der Isolatorglocke ohne ihren Dom entspricht. Der Dorn ist in der ,Zeichnung auf einem Preßtisch 2 ruhend gezeigt. Oberhalb des Dornes ist in Abb. i ein Gesenk 3 gezeigt, dessen Hohlraum der Außenform der herzustellenden Glocke genau entspricht. Der Hohlraum besteht aus zwei Teilen, und zwar aus einem unteren Teil q., der dazu dient, den Mantel der eigentlichen Glocke zu bilden, und einem oberen verjüngten Teil 5 zur Bildung des Domes. Die Höhe des Dornes i ist im Verhältnis zu dem Hohlraum des Gesenkes so gewählt, daß in der tiefsten Stellung des Gesenkes über dem Dorn das obere abgerundete Ende des Dornes unterhalb des unteren Endes des verjüngten oberen Hohlraumes 5 bleibt, wie aus Abb. 2 zu ersehen ist. An seinem oberen Ende ist der Dorn x mit einer Zentrierspitze 7 versehen.
  • Die Isolatorglocke wird aus einem ebenen oder gewölbten Blech 8 -hergestellt, das kreisförmig ausgebildet sein kann und dessen Stärke nicht unwesentlich größer als die beabsichtigte Stärke der Mantehvandung der Glocke, aber kleiner als die vorgesehene Wandung des Domes ist. Beispielsweise kann zur Herstellung von'Isolatorglocken gewisser Größe, die eine Mantelstärke von rund q. mm und eine Stärke des Domes von rund 12 mm haben soll, ein Blech 8 von 8 mm Stärke angewendet werden. Diese Maße sind nur als Beispiele genannt.
  • Das Blech 8 erhält in der Mitte eine kegelige Aussparung, die zu der Zentrierspitze 7 des Dornes i paßt, um das Einpassen des Bleches in die Presse und sein Festhalten, bevor das Gesenk 3 seine Arbeit angefangen hat, zu sichern. Bei Beginn des Pressens soll das Blech hohe Glühtemperatur.-haben, die zum Auspressen von Stahlentsprechender Eigenschaften üblich ist.
  • Der Durchmesser des größeren Hohlraumes q. im Gesenk 3 soll nach der Erfindung im, Verhältnis zum äußeren Durchmesser des entsprechenden Teiles des Dornes i so groß sein, daß beim Herunterdrücken des Gesenkes über den Dorn das Werkstück zwischen dem Gesenk und dem, Dorn am unteren Rand der Glocke zwar festgehalten, aber der überschüssige Werkstoff gezwungen wird, nach oben über das Ende 6 des Dornes zu fließen. Um dieses Abfließen des Werkstoffes nach oben zu erleichtern, ist der Hohlraum q. so ausgebildet, daß sich der Zwischenraum zwischen dem Gesenk und dem Dorn nach oben in Richtung zum verjüngten Hohlraum 5 des Gesenkes allmählich erweitert, wie aus Abb. 2 deutlich zu ersehen ist, in welcher mit g der untere Teil des Mantels der Glocke, der zwischen dem Gesenk 3 und dem Dorn i festgeklemmt gehalten bleibt, und mit io der obere Teil in der Nähe des Endes 6 des Dornes bezeichnet ist. Die Ausgangsstärke des Bleches 8 muß jedoch so groß sein, daß mehr Werkstoff nach oben über den Dorn fließt, als dem Teile io entspricht; dieser überschießende Werkstoff füllt einen Teil des verjüngten Hohlraumes 5 aus und bildet somit den Dom ix der Glocke. Da der DOTn i in den verjüngten Hohlraum 5 nicht hineinragt, werden die Wandungen des Domes auf ihrer Innenseite keinem Druck ausgesetzt, so daß sich der Werkstoff nach innen zu ausdehnen kann und dadurch die Stärke der Dornwandung in der gewünschten Weise vergrößert wird. Würde der Dorn auch in den Hohlraum 5 hineinragen, so würde die beabsichtigte vergrößerte Stärke der Domwandung ii nicht erreicht werden. Es ist also eines der wesentlichen Kennzeichen der Erfindung, daß der Dorn x in den Hohlraum 5 nicht oder jedenfalls nicht so weit hinc für agt, daß er eine Anhäufung des Werkstoffes an dieser Stelle verhindert. .
  • Infolge der Schalenform 16 des Bodens 12 des Hohlraumes 5 wird das Dach des Domes so geformt, daß dieser Teil einen Halter für den Aufhängebolzen der Isolatorglocke bilden kann und die Domwandung in der gewünschten Weise verstärkt wird.
  • Eine wichtige Bedingung derAusbildung der Glocke im Bereich des Überganges der äußeren Höhlung q. in die innere Höhlung 5 liegt darin, daß der Krümmungshalbmesser 13 des abgerundeten Endes des Dornes kleiner ist als der Krümmungshalbmesser 1q. des Gesenkes im Bereich des Überganges zwischen dem größeren und dem kleineren Hohlraum, wobei auch die Größe des Krümmungshalbmessers 15 der Bodenschale 12 von Bedeutung ist.
  • Der Bodenteil 12 des Gesenkes 3 kann mit dem Gesenk aus einem Stück bestehen oder in das Gesenk eingesetzt sein. Dies ist jedoch für die Erfindung unwesentlich und wird nur durch werkstattmäßige Ursachen bestimmt. Ferner sind auch die Abbildungen des Dornes z und des Gesenkes 3 sowie das Anbringen des Werkzeuges in der Presse und die Ausführung der, letzteren ohne Bedeutung für die Erfindung.
  • In der Beschreibung ist entsprechend der Zeichnung der Hohlraum q. als unterer Hohlraum und der Hohlraum 5 als oberer Hohlraum des Gesenkes bezeichnet. Es kann jedoch auch der Dorn oben und das Gesenk unten angeordnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Verfahren zur Herstellung von glockenförmigen Gegenständen mit domähnlichem Aufsatz, insbesondere von Isolatorglocken, für elektrische Höchspannungsleitungen, durch Pressen eines Bleches aus schmiedbarem Werkstoff über einem Dorn in einem Gesenk, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Dornes (z) in dem Gesenk (3) gegen den den Glockenmantel bildenden Teil des Bleches (8) ein starker Preßdruck ausgeübt wird, welcher das Werkstück auf eine unterhalb der Blechstärke liegende Dicke preßt und den überschüssigen Werkstoff an dem Dorn entlang in eine oberhalb des Dornes vorgesehene, der gewünschten Aufsatzform entsprechende Ausnehmung (5) des Gesenkes (3) drängt, gegen deren Wandung sich das Werkstück unter Abhebung von dem Pr eßdorn legt, so daß ein nach außengeschlossener domähnlicher Aufsatz mit gegenüber der Wandstärke des Bleches verstärkter Wandung entsteht.
  2. 2. Preßwerkzeug zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, gekennzeichnet durch einen mit dem Gesenk (3) zusammenwirkenden Dorn (x), dessen Höhe kleiner ist als die Tiefe des den Glockenmantel formenden Hohlraumes (q.) des Gesenkes, so daß sich am Ende des Preßhubes das Dornende außerhalb der Mündung des den domähnlichen Aufsatz formenden Hohlraumes (5) des Gesenkes befindet.
  3. 3. Preßwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des den Glockenmantel formenden Hohlraumes (q.) des Gesenkes (3) in die Wandung des den domähnlichen Aufsatz formenden Hohlraumes (5) mit einer Abrundung mit verhältnismäßig großem Krümmungshalbmesser (z5) übergeht und das Ende des Dornes (_) mit einem Krümmungshalbmesser (=3) abgerundet ist, dessen Größe im Verhältnis zum Krümmungshalbmesser (r4) des den Glockenmantel formenden Hohlraumes des Gesenkes so bemessen ist, daß sich, am Ende des Preßhubes der Zwischenraum zwischen Gesenk und Dorn in Richtung des Dornendes erweitert.
DEN39264D 1935-05-10 1936-03-17 Verfahren und Presswerkzeug zur Herstellung von glockenfoermigen Gegenstaenden mit dom-aehnlichem Aufsatz, insbesondere von Isolatorglocken, fuer elektrische Hochspannungsleitungen Expired DE653232C (de)

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