DE1575486A1 - Schalenfoermiges Gelenkglied zur Zusammenarbeit mit einem zweiten Gelenkglied - Google Patents
Schalenfoermiges Gelenkglied zur Zusammenarbeit mit einem zweiten GelenkgliedInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0661—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the two co-operative parts each having both convex and concave interfaces
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Forging (AREA)
Description
■1-575': 86
i3
) 7r; -/Uio. 6 21 . I'lai 1969
Heim Universal Corp.
üchalenförmiges Gelenkglied zur Zusammenarbeit mit einem
zweiten .Gelenkglied
Die Erfindung betrifft ein schalenformiges Gelenkglied zur
Zusammenarbeit mit einem zweiten Gelenkglied, wobei ein ringahnlich.es
Sicherungsteil in Anlage mit der Außenfläche des schalenförmigen Teils des Gliedes gehalten wird und sich ein
Zapfen durch ein Aufnahmeloch in dem schalenförmigen Teil erstreckt,
der die Teile als eine Baueinheit zusammenhält, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines schalenförmigen Gelenk-.gliedes.
ü; ist bekannt, daß zwecks Herstellung von Gelenkverbindungen
W.ii der Verformung von Blech um ein Loch zunächst das loch
aasgeotanzt wird, was zu einem scharfen gezackten Hand führt,
und anschließend wird ein !•'ührungsforn oder Puhrungs zapf en
::.urn Pormstanzon verwendet, wobei der Puhrungs zap fen etwas
wjlimüler als das Loch ist. Bei der bekannten Herstellung ist
h2 somit erforderlich, den scharfen gezackten Rand des Loches
durch eine maschinelle Bearbeitung bzw. Eräsen zu entfernen,
was einen verhältnismäßig teueren Arbeitsvorgang darstellt.
Darüberhinaus verbleibt selbst nach der maschinellen Bearbeitung
eine gewisse Rauhigkeit. Es ist aber.unerwünscht, daß am
Loch in dem schalenförmigen Teil des Blechgliedes entweder ein
üüharj'er Rand oder eine Rauhigkeit vorhanden ist, da der Rand
QοnüL am inneren Glied reibt oder schabt, was einen übermäßigen
Verschleiß der Zapfenwelle des inneren Gliedes oder eine Cchwächung derselben zur Folge hat.
909884/0970
-!&-■■
JIb ist daher Aufgabe- der Erfindung, ein Blechglied zu schaffen,
das an dem Ab se lan it-1 des Loches neben dein inneren Glied
weder einen scharfen Sand noch eine Rauhigkeit aufweist und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gliedes anzugeben,
das einfach und kostensparend ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
des schalenförmigen Seils, der das den Zapfen aufnehmende
Loch umgibt, einen Teil, der einen Zapfenumfang darstellt und
derart ausgebildet ist, daß er im zusammengebauten Zustand des
Gelenks weitgehend parallel zur äußeren Oberfläche des Zapfens verläuft, und einen zweiten Oberflächenteil aufv/eist, der in
bezug auf diesen Zapfenumfang schräg nach außen verläuft.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in üblicher V/eise in
ein Stück Blech ein Loch gestanzt. Das Metallstück v/ird dann so aufgelegt, daß sich das Loch über einem Formwerkzeug oder
einer Matrize befindet. Die Katrize v/eist eine schalenf or si ige
Einsenkung mit einem weiteren kreisförmigen Hohlraum'am Boden
der.· Eincenkung auf. Die Matrize i'at unterhalb der V/e'rk ζ eughalt
erungsplat te einer Presse angeordnet. Ein an. der Werkzeughalter
ungs plat te befestigter ,.Stempel ist gemäß der Erfindung
besonders geformt, um das Blechglied in die Schalenform der Eatrize zu überführen und eine glatte Innenfläche am Loch in
dem Blechglied auszubilden. Der Stempel ist mit einem schalenförmigen Abschnitt versehen, der die Formgebung des Blechgliedes
bewirkt, und erweist ferner einen Führungsabschnitu auf,
dessen. Durchmesser größer als der Durchmesser des Loches im Blechglied ist.
Vorteilhaft bewirkt der übermäßige Führungsabschnitt, daß das
Metall von dem kritischen Teil des Blechgliedes kalt wegfließt,
d.h., der Rand zeigt an der Stelle, an der er am inneren
Glied reibt, istatt einer gezackten Kante eine glatte
Schräge auf.
BAD ORIGINAL
90988A/0970 m ,w ,l? ,.► . :m
Die Wirkungsweise des übermäßigen ITührungsabschnittes des
Stempels geht aus der nachstehenden Beschreibung im einzelnen
noch hervor.
Die Erfindung wird nun auch an Hand der beiliegenden Abbildung
ausführlich beschrieben, v/Ob ei alle aus der Beschreibung und
cer. Abbildung hervorgehenden Einzelheiten oder "Merkmale zur lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können
und mit'dem V/illen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen
wurden.- Es zeigen:
!•"ig. 1 einen Längsschnitt des Gelenks, bei dem das gemäQ der
Erfindung hergestellte Blechglied verwendet wird;
Pig. 2 eine Draufsicht des Blechgliedes vor der Ausbildung des schaienförmigen veils';
Pig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig.· 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des für das Verfahren gemäß der Erfindung
verwendeten Geräts, teilweise im Schnitt und
Pig. 5 eine vergrößerte Ochnittansicht eines Teils des BlechgiiedeG,
nachdem der schalenförmige Teil ausgebildet ist. ."''"■"
■ Wie in Pig. 1 gezeigt ist;., besteht das Gelenk aus einem Blech-GelenJ:glied
1 und eines zweiten Gelenkglied 2. Das Gelenkglied
1 weist einen angefersten schalenförmigen Teil 3 auf, wobei
am Boden des Teils ; ein Loch 4 vorgesehen ist. Das
schalenfürr/ige Teil 3 ist mit inneren und äußeren Kugeisegment-Lagerflächen
versehen. Ein ringähnliches, eine innere Lage-"fläch-o
auf weisendes Sichorungsteii 5 befindet sich in Anlage
rsit der Außenfläche des sehalenförrnigon Teils 3. Das ringähnliche Sicherungoteii 5 v/eist eine flache,' ringförmige äußere
obere Lagerflache- ό auf. Ein an dem Arm 2 befestigter Zapfen
besitzt, einen unterer. lagerabschr.itt 8, der sich in Anlage mit
cor Inne-nseite des schalenförmigen Teils 3 befindet. Der Zapfen
besitzt ferner einen oberen Schaftabschnitt, der sich mit
909884/0970 ·
BADORIGfNAI-
einen; ziemlichen Spiel durch das Loch 4 des schalenförmigen
Teils-3 und weiter durch das Loch in dein ringähnlichen Sicherungsteil
5 erstreckt. Las Gelenkglied 2.ist mit einer
unteren Lagerfläche versehen, die in Anlage mit der oberen
äußeren Lagerfläche des Sicherungsteiles 5 steht.
Las - Blechglied 1 besteht vor seiner Verformung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren aus einem Streifenabschnitt 10 und einem einstückigen erweiterten kreisförmigen Abschnitt 11. Las
Blechglied kann aus irgendeinem beliebigen Metall hergestellt werden, das ausreichend bildsam bzw. ziehbar is.t, damit es den
nachstehenden Formarbeitsgängen unterworfen werden kann. Es hat 'Sich herausgestellt, daß durch Verwendung von kaltgewalztem
Bandstahl A.I.S.I. Nr. 1010, Rr. 4 Temper, gute Ergebnisse
erreicht v/erden können. Ein hochstehender Randflansch 12 ist
zur Schaffung einer zusätzlichen Versteifung oder Festigkeit rund um den äußeren Rand, des Gliedes 1 vorgesehen. Dieser
Flansch kann vor oder gleichzeitig bei der Durchführung des nachstehend beschriebenen Verfahrens ausgebildet werden.
Ein Loch 13 wird in dem kreisförmigen Abschnitt 11 des Blechgliedes
ausgestanzt. Wie in Fig. 3, einer Schnittansicht des
31echgliedes vor seiner Verformung durch das Verfahren gemäß
der Erfindung, dargestellt ist, weist das Loch 13 eine genau vorbestimmte Abmessung D auf. Das Blechglied 1 wird hierauf
auf ein unteres Formwerkzeug oder eine Matrize 14 gelegt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Matrize 14 besitzt eine schalenf
örmige Ausnehmung 15, an deren Boden eine Öffnung 16 vorgesehen ist. Die Matrize' 14 ist unterhalb einer Formpresse
(nicht gezeigt) angeordnet, die ein oberen formgebendes Werkzeug bzw. einen= Stempel 17 aufweist, das an der Werlczeughalterungsplatte
18 der Presse mittels Schrauben 19 befestigt ist.
Das obere forrogebende Werkzeug bzw. der Stempel 17 besteht aus
einem unteren P^ihxuiignabschnitt 20 und einem mittleren schalen
rürmitfcri For mot ein pol 21. Dor Führuncaabachnlt'b 20 lot ein-
909884/0970 eAD0R1GINAL
stangenähnliches Teil mit einem verjüngten Ende 24, das abgerundet
Ist und .eine stumpfe Spitze aufweist. Der schalenförmige
Abschnitt 21 hat die gleiche Form und Größe wie sie für die innere Fläche des schalenförmigen Teils 3 des Blechgiledes 1
gewü-ns cht wird. ' . . -
Die Abmessung A des Körpers des Führungsabschnittes 2G ist so
festgelegt, daß sie beträchtlich größer als die Abmessung D des
Loches 13 ist. Das Loch 13 hat eine-passende, z.B. kreisrunde
oder elliptische Form. Gute Ergebnisse können erreicht werden, wenn A mehr als 2Q0Jo größer als D ist, und die besten Ergebnisse
treten auf, wenn A etwa 50$ größer als- D ist. Die Anwendung
eines übermäßigen Führungsstempeis steht im Gegensatz zur üblichen
Betriebspraxis, bei der die Form der Führung oder des Führungsstempeis etwas kleiner als das Loch 1st, durch das die
Führung hinruchragt.
Der Grund, warum die Führungen in der herkömmlichen Praxis
kleiner gehalten sind, besteht darin, daß der Hauptzweck der ,Führung in der herkömmlichen Praxis darauf gerichtet ist, daß
das zu bearbeitende Blech in richtiger Lage in bezuf auf das
obere Formwerkzeug bzw. den Stempel zentriert wird, und dieses Ziel kann durch eine untermaßige Führung erreicht werden. Aus
der nachstehenden Beschreibung geht hervor, daß durch die Verwendung der übermaßigen Führung ein großer Nutzen erzielt
wird» Die Öffnung 16 des unteren Formwerkzeuges bzw. der Matrize 14 wird etwas größer als der Führungsabschnitt 20 des Stempels
17 gehalten. Der Körper des Führungsabschnittes 20 hat im
Querschnitt die gleiche Form wie das Loch 13. '
Nachdem das Blechglied auf die Matrize 14 aufgelegt ist, wird
der Stempel gesenkt. Dadurch wird der Führungsabschnitt 20
des Stempels durch das Loch 13 nach unten bewegt und es wird ferner bewirkt, daß der schalenförmige Abschnitt des Stempels
den schalenförmigen leil des Blechgliedes ausbildet bzw. formt ■
".(vgl. die gestrichelten Linien in Fig. 4).
; 909884/0970
Der Einfluß der übermäßigen Führung 20 ist in Fig. 5 darge-.
stellt. Die gestrichelten Linien bei 22 deuten an, wo sich eine scharfe Kante befand, bevor der übermäßige Führungsab-o
schnitt 20 durch das Loch 13 hindurchgeführt wurde. Gemäß der
Erfindung trifft dor konische Abschnitt 24 der Führung auf die Kante oder den Rand 22 des Loches, und das Metall an dem Hand
wird bei KaltfIuß-Verformung durch die übermaßige Führung 20
so bewegt, daß dieses J-'^tall nach unten fließt und einen glatten
Kegel oder eine glatte Schräge ohne einen gezackten oder aufgerauhten Lochrand hinterläßt, an dem das Blechglied am
inneren Glied reiben könnte. Das Loch 4 ,ist in der endgültigen '
Form stets etwas größer als der Führungsabschnitt 20.
V/enn die Führung angehoben wird, wird das Blechglied 1 normalerweise
von der Führung durch einen Abstreifer entfernt, der
aus irgendeiner beliebigen Ausführung zum Auswerfen bestehen kann. Die Abmessungen der Führung sind so festgelegt, daß,
wenngleich sie ein nach unten gerichtetes Kalt fließen des Ketalls
an der Oberseite des Loches, wie vorstehend angeführt, bewirken, sie jedoch nicht so groß sind, daß ein geringfügiges
Spiel bei der endgültigen Form des Loches 4 des schalenförmigen
Teils 3 ermöglicht ist.
BAD 909884/0970
Claims (5)
1. Schalenformiges Gelenkglied zur Zusammenarbeit mit einem
zweiten Gelenkglied,'--wobei ein ringähnliches 1Sicherungsteil
in Anlage mit der Außenfläche des schaienförmigen Teils des
Gliedes gehalten wird und sich ein Zapfen durch ein Aufnahmeloch in dem schaienförmigen /feil erstreckt, der die Teile als
eine Baueinheit zusammenhält, dadurch g e k e η η ζ
e ichnet, daß die Oberfläche des schalenförmigen
Teils (3), der das een Zapfen aufnehmende Loch umgibt, einen
Teil, der einen Zapfenumfang darstellt und derart ausgebildet ist, daß er im zusammengebauten Zustand des Gelenks weitgehend
parallel zur äußeren Oberfläche des Zapfens verläuft, und einen
zweiten Oberflächenteil aufweist, der in bezug auf diesen Zapfenumfang
schräg nach außen verläuft.
2. Verfahren sur Herstellung eines schalenformigen Gelenkgliedes
nach'Anspruch 1, gekennzeichnet
du r eh Ausbilden eines Loches in einem Blechteil, Auflegen
des Blecht eiIs auf eine IOatrise, die eine schalenförmig
•sphärische Ausnehmung und eine Öffnung aa Boden der Ausnehmung
aufweist, Anstellen des Blechteils derart, daß sich dessen
Loch über der schalenförnigen- Ausnehmung und unterhalb einer
Presse befindet, an der ein Stempel angebracht ist, wobei der Stempel einen Führungsabschnitt enthält, dessen Größe beträchtlich
gro 13er als diejenige des Loches in dem Blechteil ist und der iuhrungsabschnitt ein verjüngtes Endteil aufweist,
und wobei ferner auch der Stempel einen schalenförmigen Teil
"mit einer äußeren sphärischen Pläche en"chält=f und durch Senken
der Presse derart, daß derPührungsabschniirfc des Stempels durch
das Loch in dem Blechteil hindurchgedrückt wird, wobei das
Ketall in dem Blechteil am oberen Rand des Loches einem KaIt-
fließvorgang unterworfen wird.
909 884/09 7 0
Neue Unterlagen (Art 7 f 1 Abs. 2 Nr. 1 Satt 3 des Änderüngse» v. *, 9-l9Sn
3. Verfahr en-, nach Anspruch 2, d a du r c h ,.., g e k e η η -
ζ e i c h η e t , daß. das loch in dem "Blech, und der verjüngte
Endabschnitt, ebenso wie der Führungsabs chnitt in ihr'en. Quer- .
schnitten elliptisch geformt werden. <*.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,; . A a durch
g e k e η η ζ e ic h η e t , daß die &röße des Pührungsab-.
schnittes etwa 5Oft größer als diejenige· des Loches in dem
Blechglied gehalten wird.
5. Verfahren nach; den Ansprüchen 2 bis 4, d a durch
g e k e η η ζ e i c h η et , daß die Größe· des Pührungsabschnittes
20^u größer als diejenige des Loches in dem Blechglied
gehalten wird. . . -
909884/097 0
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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- 1966-09-26 DE DE19661575486 patent/DE1575486A1/de active Pending
- 1966-09-27 CH CH1390566A patent/CH461891A/fr unknown
Also Published As
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CH461891A (fr) | 1968-08-31 |
GB1167752A (en) | 1969-10-22 |
US3447357A (en) | 1969-06-03 |
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