DE652925C - Einrichtung zum Steuern von Wechselstromkommutatormotoren mit verstellbaren Buersten - Google Patents

Einrichtung zum Steuern von Wechselstromkommutatormotoren mit verstellbaren Buersten

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DE652925C
DE652925C DEA77299D DEA0077299D DE652925C DE 652925 C DE652925 C DE 652925C DE A77299 D DEA77299 D DE A77299D DE A0077299 D DEA0077299 D DE A0077299D DE 652925 C DE652925 C DE 652925C
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Germany
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brushes
shaft
brush
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regulator
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DEA77299D
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/10Commutator motors, e.g. repulsion motors
    • H02P25/12Commutator motors, e.g. repulsion motors with shiftable brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Steuern von Wechselstromkommutatormotoren mit verstellbaren Bürsten Die Erfindung betrifft Wechselstromkommutatormotoren mit regelbarem Bürstensatz zur Drehzahlregelung z. B. für Hebezeugantriebe.
  • Es ist bekannt, von einem Fahrstuhl aus die Bürstenstellung des den Aufzug antreibenden Wechselstromkommutatormotiors durcb einen Hilfsmotor zu regeln. Dieser Hilfsmotor ist mit Endausschaltern versehen, die nach Erreichen einer äußersten Bürstenstellung den Stromkreis unterbrechen.
  • Ferner ist es bekannt, von dem Fahrstuhl aus mittels eines Schalters die Bürstenstellung dadurch zu regeln, daß das Getriebe zur Verschiebung der Bürsten mit der Welle des den Aufzug antreibenden Kommutatorm@otors über eine elektrisch gesteuerte Kupplungseinrichtung verbunden wird,' die dexart aufgebaut ist, daß bei erregter Kupplung die Bürsten stets in .einer Richtung verschoben werden, um bei jeder Bewegungsrichtung des Aufzugs die Drehzahl bis zum Höchstwert zu steigern. Nach diesem Vorgang beginnt die Kupplung zu schleifen. Bei enunegt@er Kupplung wird das Bürstengetriebe durch Federn oder durch Einfluß der Schwerkraft in die Mindestdrehzahlstellung zurückbewegt.
  • Schließlich ist auch eine Bürstenversbellvorrichtung@ bekanntgeworden, bei welcher die Bürstenwelle über ein Umhehrgetriehe angetrieben. wird und in jeder beliebigen Stellung bei eingeschaltetem Motor festgehalten werden kann. Die neue Erfindung besteht nun darin, daß bei einer derartigen Einrichtung beim Abschalten des Motors .eine elektromagnetisch bewegte Bremse für eine Gleitmuffe, die einen mit Gewichten oder Federn belasteten Arm trägt, gelöst wird, so daß der Arm herabfällt und über einen init der Bürstengetriebewelle umlaufenden Mitnehmer die Bürste in die Anfangsstellung zurückführt, um zu verhindern, .daß der Hauptmotor eingeschaltet wird, wenn die Bürsten sich in der Höchstdrehzahlstellung oder einer Zwischendrehzahlstellung befinden.
  • Zweckmäßig enthält der Handsteuerschalter einen Satz zusätzlicher Kontakte, welcher unmittelbar oder über Kontaktschalter die nicht gezeichneten Hauptmotorverbindungen zur Erhöhung oder Herabsetzung der Drehzahl herstellt. - Der Steuerregler hat außer der »Aus«-Stellung drei Drehzahlreglerstellungen. In der ersten Reglersbellung, meistens jedoch sofort nacfh Herstellung der Hauptmnotorverbindungen, wird die Kupplungseinrichtung derart gesteuert, daß die Bürsten allmählich von der Mindestdrehzahlstellung zur Höchstdrehzahlstellung bewegt werden. Bleibt der Steuerregler in dieser -Stellung stehen, so bewegt das Bürstengetriebe beim Erreichen der Höchstdrehzahlstellung einen Endausschalter, wodurch die Kupplungseinrichtung entregt wird und der Hauptmotor die Höchstdrehzahl beibehält. Wird der Steuerregler aus der ersten Reglerstellung in die zweite Reglerstellung gebracht, so wird die Kupplungseinrichtung entregt.., Der Hauptmotor wird :also, wenn der Endausschalter nicht in Tätigkeit getreten ist, di, Bürsten also noch nicht die Höchstdrehzahlstellung erreicht haben, mit einer Zwischendrehzahl weiterlaufen.
  • Wird der Steuerregler in die dritte Regl@erstellung gebracht, so tritt die Kupplungseinrichtung in Tätigkeit, damit die Bürsten durch den Hauptmotor oder den Hilfsmotor allmählich in die Mindestdrehzahlsbellung zurückbewegt werden. Bleibt der Steuerregler in der dritten Reglersbellung; so werden, wenn die Bürsten die Mindestdnehzahlstellungerreichen, die Endausschalter geöffnet, somit die Kupplungseinrichtung entregt. Wird jedoch vor Erreichung der Mindestdrehzahlstellung der Stewernegler in die zweite Reglerstellung zurückbewegt, so wird die Kupplungseinrichtung entregt, und der Hauptmotor wird mit der erreichten geringeren Zwischendrehzahl weiterlaufen.
  • Wird der Steuerregler in die »Aus«-Stellung zurückbewegt, so kann die erwähnte Einrichtung dahin wirken, daß die Bürsten in die Mindestdrehzahlstellung verschoben werden. In diese Stellung können sie natürlich schon dadurch gelangen, daß der Steuerregler genügend lange Zeit in der drittem Reglerstellung verbleibt. Eine zweckmäßige Ausführung einer derartigen Einrichtung ist nachstehend beschrieben.
  • Wie bereits angedeutet wurde, kann der ständig umlaufende Maschinenteil mit dem Bürstengetriebe gekuppelt und von dem Hauptmotor selbst oder einem Hilfsmotor mit gleichem oder entgegengesetztem Drehsinn angetrieben werden. Läuft der Hauptmotor oder ein Hilfsmotor in einer Richtung, so enthält die Kupplungseinrichtung zwei getrennte Kupplungen, die beispielsweise das Bürstengetriebe an die entgegengesetzt umlaufenden, von dem Hauptmebor angetriebenen Teile schalten, um die Bürsten in jede Stellung bewegen zu können. Die Erregung der Kupplungen wird durch Kontakte auf dem Steuerregler bewirkt.
  • Ist der Hilfsmotor umsteuerbar, so wird seine Umlaufsrirhtung durch geeignete Reg-' lerkontakte bestimmt und ist nur eine Kupplung erfor derlich. Werden die entgegengesietzt umlaufenden Teile, welche von einem umsteuerbaren h%Iobor angetrieben werden., gekuppelt, so müssen die Stromkreise zu dem Steuerregler und den Endausschaltern verdoppelt werden, damit stets die erforderliche Richtung der Bürstenverschiiebung, z. B. beim Heben und Senken von Kranlasten, erzielt wird. Um das Bürstengetriebe in die Mindestdrehzahlstellung zurückzubewegen, kann die Welle .des Bürstengetriebes mit einem ex-"zentrischen Teil, z. B. mit einer Kurbel, die auf der Getriebewelle befestigt ist; und mit einer Gleitmuffe versehen sein. Die Gleitmuffe ist mit einem drehbaren Rad und einem Kurbel,ann derart verbunden, daß der Arm um die Gleitmuffe nur in einer Richtung bewegt werden kann. Das Rad wird durch ein Gewicht oder eine Feder dazu veranlaßt, die Kurbel zu bewegen und damit die Bürstengetriebewelle in die Mindestdrehzahlstellung zurückzubewegen. Die Gleitmuffe ist mit einer Bremse verbunden, die elektrisch betätigt wird und über zusätzliche Reglerkontakbe in jeder Reglersbellung, außer in der »Aus«-Stellung erregt wird.
  • Die Zeichnung zeigt - ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der zu regelnde Wechselstromkommutatormebor i treibt über ein Getriebe 2 die Fördertromme13 eines Hebezeuges an. Das Bürstengetriebe mit der antreibenden Welle 5 ist in _ einem Gehäuse 4 untergebracht. Der Motor i treibt eine zweite Wellte 6 über (ein geeignetes Reduktionsgetriebe 7 an. Auf dem Ende der Welle 6 sitzt ein Kegelrad 8, welches über ein Zwischenkegelrad 9 ein drittes, auf der Welle i i sitzendes Kegelrad i2 antreibt. Das Kegelrad 9 ist in einem feststehenden Lager angeordnet; die Anordnung stellt somit kein Differential dar. Die Kupplungsräder 12 und 13 sind auf den Wellen i i bzw. 6 frei drehbar angeordnet und treiben die auf der Welle 5 des Bürstengetriebes sitzenden Zahnräder 14 bzw. IS an.
  • Die Kupplungen der Zahnräder 12 und 13 mit der Welle 6 werden durch die Magnetspulen 16 bzw. 17 elektromagnetisch bewirkt. Ist die Spule 16 oder 17 erregt, so wird das Kupplungsrad 12 bzw. 13 mit dem Kegelrad io bzw. 8 umlaufen. Da durch das zwischengeschaltete Kegelrad 9 der Umlaufsinn der Räder 8 und in ständig entgegengesetzt ist, wird die Welle 5 des Bürstengetriebes wahlweise in beiden Richtungen angetrieben, je nachdem Spule 16 oder 17 erregt wird. Die beschriebene Einrichtung ist in der Zeichnung nur beispielsweise dargestellt und kann selbstverständlich im Rahmen der Erfindung beliebig geändert werden.
  • Auf der Welle 5 ist ferner eine Kurbiel 18 starr und eine Gleitmuffe i 9 frei drehbar angeordnet. Die Gleitmuffe trägt an dem einen Ende ein frei drehbares Rad 2o, an dem sein mit einem Gewicht 22 versehener Arm 2 i befestigt ist. Auf die Gleitmuffe i 9 wirken am anderen Ende elektromagnetisch gesteuerte Bremsschuhe 23, die z. B. durch nicht dargestellte Federn in die »Aus«-Stellung gebracht werden. Die Bremsschuhe halten die Gleitmuffe 19 aber fest, wenn die Spule 24 erregt ist. Zwischen dem Teil 20 und der Gleitmuffe i9 ist eine Kupplung, beispielsweise eine Klinkvorrichtung, angeordnet, die beim Absinken des durch das Gewicht 22 belasteten Hebelarmes 21 eine kraftschlüssige Verbindung herstellt.
  • Läuft die Welle 5, von dem Welleniende 25 aus gesehen, entgegengesetzt dem Uhrzeiger herum, so mögen die Bürsten z. B. von der Mindestdrehzahlstellung zur Höchstdreh7-ahlstellung verschoben werden. Die Brem.ssteuerspule 24 ist während des Umlaufs der Welle 5 in jeder Drehrichtung erregt, wodurch die Gleitmuffe i9 festgehalten wird. Während des Umlaufs. der Welle 5 entgegengesetzt dem Uhrzeiger wird die darauf festgekeilte Kurbel 18 den belasteten Arm 2 i mitnehmen, somit mittels der Vorrichtung 20 das Gewicht 22 heben. Die Muffe i9 wird, wie oben lerwähnt, durch die Bremse 23 am Umlauf giehindert. Hat nach der Beschleunigung des Motors die Drehzahl der Welle 5 um irgend-, einen Wert zugenommen und soll die Welle umgesteuert werden, so kann dies vollkommen unabhängig erfolgen, da der Arm 2 i durch die Bremse 23 und die Vorrichtung 2o in der Stellung gehalten wird, bis zu der er hochgehoben worden ist. Die Kurbel 18 löst sich somit von dem Arm 2 i. Befindet sich z. B. das Bürstengetriebie im Augenblick des Lösens der Bremste 23 in der Höchstdrehzahlstellung oder in einer Zwischendrehzahlstellung, so wird das Gewicht 22 das Bürstengetriebe über den Arm 2 i und den als Kurbel ausgebildeten Mitnehrner 18 selbsttätig in die Mindestdrehzahlstellung zurückbewegen.
  • Der Fahrschalter 26 hat außer der »Aus«-Stellung drei Drehzahlneglerstellungen I, II, III für beide Drehrichtungen des Motors. Der Steuerregler 26 hat z. B. in der Zeichnung nicht dargestellte Kontakte; welche die Hauptverbindungen des Motors i für Vorwärts- und Rückwärtslauf herstellen, z. B. zwischen Hieben und Senken der Last eines Hebezeuges. In dem in der Zeichnung dargestellten Teil des Steuerreglers. sind feste Kontaktfinger 27 bis 32 vorgesehen. Die Kontaktfinger 29 und 32 geben mit den Walzensegmenten 33 und 34 Kontakt, wenn der Steuerregler von dor »Aus«-Stellung in irgendeine Betriebsstellung gebracht wird. Das Segment 33 und der Kontaktfinger 29 haben nur die Aufgabe, alle Segmente mit der einen Netzleitung35 zu verbinden.
  • Die Bremsspule 24 wird in jeder Stellung des Steuerschalters 26, außer in der »Aus«-Stellung, über das Segment 34 erregt. Die Kupplungsspule 17 ist über die Endausschalter 36 und 37 mit den Kontaktfingern 27 bzw. 3o, die Kupplungsspule 16 über die Endausschalter 38 und 39 mit den Kontaktfingern 28 bzw. 31 verbunden. Die Endausschalter sind mit gewöhnlichen geschlossenen Kontakten ausgebildet. Die Schalter 36 und 38 werden selbsttätig geöffnet, @venn das Bürstengetriebe z. B. durch ein auf' der Welle 5 angeordnetes Kurvenstück 40 in die eine Drehzahlstellung :gebracht wird, die Schalter 37 und 39 dagegen dann, wenn das Bürstengetriebe z. B. durch ein entsprechend versetztes Kurvenstück4i in die andere Drehzahlstellung gekommen ist.
  • Die Steuerwalze 26 ist auf der Hubseite mit einem Segment 42, welches mit dem Kontaktfinger 3o Kontakt gibt, und auf der Senkseite mit einem entsprechenden Segment 43, - welches mit dem Kontaktfinger 27 Kontakt gibt, vexsehen:. Der Stromkreis des Steuerreglers wird in der ersten Reglerstellung durch die Segmente 42 bzw. 43 und die zugehörigen Kontaktfinger 3o bzw. 27 und in der dritten Reglerstellung durch die Segment',- 44 bzw. 45 und .die zugehörigen Kontaktfinger 28 bzw. 31 geschlossen. Befindet sich der Steuerregler in der zweiten Reglerstellung, so, liegt keiner der Kontaktfinger 27, 28, 3o ioder 31 an der Netzspannung, so daß die Kupplungen 12 und 13 gelöst sind und die Welle 5 nur durch das Gewicht 22 gedreht wird. Die Verdoppelung der Stromkreise für die Kupplungsspulen i 6 und 17 ist in Hinsicht darauf erforderlich, daß der Hauptmotor i umsteuerbar ist.
  • In einem anderen, in der Zeichnung nicht veranschaulichten Ausführungsbeispiel -,verden die Wellen 5 und 6 nicht durch den Motor i, sondern durch einen Hilfsmiotox angetrieben. Dieser Hilfsmotor läuft auf Grund eines auf der Steuerwalze vorgesehenen zusätzlichen Segmentes (ähnlich den Segmenten 33 oder 34) stets mit konstanter Drehzahl und in gleicher Richtung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird ein umsteuerbarer Hilfsmotor benutzt. In diesem Falle benötigt der Steuerregler Segmente zur Umsteuerung des Hilfsmotors, dafür sind aber die zur Umsteuerung dienenden Teile 9 bis 12 und 14 nicht erforderlich. Es wird somit nur eine Kupplung 13 und ein Zahnrad 15 benötigt. Im -letzteren Fall können die Kupplungskontakte des Steuerreglers und die Kontakte der Endausschalter parallel angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Steuern von Wechsrelstr omkommutatormotoren mit verstellbaren Bürsten, -die zur Einstellung der Drehzahl mit einem umlaufenden Maschinenteil kuppelbar sind und denen Bürstenwelle über ein Umkehrgetriebe angetrieben und in jeder beliebigen Stellung bei eingeschaltetem Motor festglehalteri werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschalten des Motors eine elektromagnetisch gesteuerte Bremse (23, 2q.) für eine Gleitmuffe (i9), die einen mit Gewichten oder Federn belasteten Arm (2 i) trägt, gelöst wird, so daß der Arm herabfällt und über einen mit der Bürstengetriebewelle umlaufenden Mitn@ehmer (18) die Bürsten in die Anfangstellung zurückführt. Hierzu i Blatt Zeichnungen
DEA77299D 1934-10-09 1935-10-10 Einrichtung zum Steuern von Wechselstromkommutatormotoren mit verstellbaren Buersten Expired DE652925C (de)

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