DE651292C - Schaltungsanordnungen fuer Telegraphenverbindungen, bei denen vom Batterieamt aus zum Telegraphieren Doppelstrom in die Leitung gesendet wird, waehrend das Gegenamt durch impulsmaessige Unterbrechung der gleichen Leitung telegraphiert - Google Patents
Schaltungsanordnungen fuer Telegraphenverbindungen, bei denen vom Batterieamt aus zum Telegraphieren Doppelstrom in die Leitung gesendet wird, waehrend das Gegenamt durch impulsmaessige Unterbrechung der gleichen Leitung telegraphiertInfo
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Description
Neben den neuerdings im deutschen Fernkabelnetz allgemein eingeführten Unterlagerungs-
und Wechselstromtelegraphierschaltungen sind häufig auch Telegraphierverbindungen
herzustellen, die als Zubringerleitungen" an das Netz herangeführt werden sollen oder
als selbständige Verbindungen für besondere Zwecke vorgesehen sind. In solchen Fällen
dürfen an das Überwachungspersonal meist keine allzu hohen technischen Anforderungen
gestellt werden, weiter sind die Kosten für den technischen Schaltungsaufbau möglichst
niedrig zu halten. Man wird also für solche Fälle an Stelle der obengenannten Einrichtung
eine Schaltung anzuwenden haben, deren Aufbau einfach und übersichtlich ist und die
leicht bedient werden kann. Andererseits ist auf die Sicherheit des Betriebes ein nicht minder
großes Augenmerk zu richten. Diese Aufgäbe hat man in der Telegraphic bisher dadurch
gelöst, daß man solche Leitungen vornehmlich mit der einfachen Ruhe- oder Arbeitsstromschaltung
' betreibt. Bei Kabelleitungen wählt man grundsätzlich nur den Ruhestrombetrieb, weil dieser nur eine Leitungsbatterie
erfordert. Die Batterien sind nämlich auf den Ämtern meist geerdet, und die Verwendung von zwei geerdeten Batterien,
die bei Arbeitsstrombetrieb notwendig wäre, könnte leicht zu Betriebsstörungen führen.
Die Schaltung für den Ruhestrombetrieb zeigt Abb. 1. Unterbricht SK1 oder SK2, so
wird die Leitung L stromlos, und die Empfangssysteme ER1 und ER2 in beiden Endanstalten
fallen ab. Sendet Amt A1 so kann das Mitschreiben, d. h. das impulsmäßige Abfallen
des -Eiij-Relais durch einen Haltekreis
Rn verhindert werden (s. Abb. ia). Soll
jedoch beim Senden vom Amt B aus in B das Mitschreiben unterdrückt werden, z. B.
wenn Amt B als Übertragung arbeitet, bei der kein Rückschlag auftreten darf, so entstehen
schaltungstechnisch beträchtliche Schwierigkeiten.
Weiter besteht bei Ruhestrom der Nachteil, daß die Zeichen mit zunehmender Leitungslänge
stark einseitig verzerrt werden und dadurch den Empfang beeinträchtigen. Die Ruhestromzeichen fallen nämlich bei
Unterbrechung des Dauerstromes (besonders im Amt B) nicht mehr ganz auf Null ab, sondern
erhalten eine Kurvenform, wie sie z. B. in Abb. 2b dargestellt ist. Abb. 22. zeigt die
Sollkurve. Man hat nun die Ruhestromzeichen dadurch zu verbessern versucht, daß man bei der Zeichengabe vom Amt A aus
statt der Unterbrechung der Leitung eine Gegenbatterie an die Leitung gelegt hat. Die
Gegenbatterie ist so zu bemessen, daß die Zeichen am Ende der Leitung die Nullinie
wieder erreichen und dadurch eine günstige Form erhalten. Dies hatte aber den Nachteil,
daß die Gegenbatterie in gewissen Grenzen von der Länge der Leitung abhängig ist, da
andererseits auch kein Stromanstieg in entgegengesetzter Richtung eintreten darf. Auch
5e durch eine der Leitungsbatterie gleich große,
aber entgegengesetzt gerichtete Batterie, ai<£
beim Geben eines Zeichens in einer Brücken^ schaltung an die Leitung mitangelegt wird
und die Leitungsbatterie kompensiert, könnten Verbesserungen der Zeichenübertragung
erzielt werden. Alle diese Vorschläge waren in ihrer Ausführung j edoch nicht so einfach,
daß sie in der Praxis eingeführt werden konn-. ten.
Ein weiterer Nachteil der Ruhestromschaltung ist darin zu erblicken, daß der in die
Leitung einzuschaltende Verlängerungswiderstand R bzw. R2 (zur Strombegrenzung) die
Kurvenform der Empfangszeichen stets an dem Leitungsende stark verzerrt, bei dem er
eingeschaltet ist. Dies um so mehr, je größer der Widerstand ist. Man half sich bisher dadurch,
daß man den Widerstand auf beide Leitungsenden verteilte (R2), so daß jede
Richtung in gleicher Weise belastet war.
Schließlich kann der Ruhestrombetrieb dadurch Störungen erleiden, daß beim Senden
vom Batterieamt A aus die eine Ader unterbrochen wird, die andere aber an der geerdeten
Batterie liegenbleibt. Wird nun die Leitung durch Starkstromstörungen beeinflußt,
so fließen in beiden Leitungszweigen ungleiche Störströme, und das Empfangsrelais in Amt B kann durch sie zum Anspreclien
gebracht werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Übermittlung von
Stromimpulsen und Telegraphierzeichen auf Leitungen, bei der in der einen' Leitungsrichtung
mit Doppelstrom und in der entgegengesetzten Richtung mit Ruhestrom gearbeitet
wird. Sie kann im allgemeinen überall dort angewendet werden, wo bisher mit Ruhestrom
gearbeitet wurde. Erfmdungsgeniäß ist die Schaltungsanordnung so beschaffen, daß sie
1. einerseits der Einfachheit der Ruhestromschaltung
nahekommt und ebenso wie diese nur eine Leitungsbatterie benötigt,
2. andererseits eine erheblich sicherere Zeichenübertragung in beiden Richtungen gewährleistet,
wobei auch der im Leitungskreis liegende Strombegrenzungswiderstand R keine
Zeichenverzerrung mehr hervorrufen kann, ·
3. ein Mitschreiben oder Rückschlag auf beiden Leitungsenden vermeidet, '
4. die Leitungssymmetrie bei Trenn- und Zeichenstrom aufrechterhalten kann.
Die neue Schaltung sendet an Stelle des
Einfachstromes über den Sendeanker Sr1 reine
Doppelstromzeiclien von A nach B (s. Abb. 3).
An Stelle des neutralen Empfangssystems muß daher ein polarisiertes Empfangssystem
ER2 am Ende der Leitung (Amt' B) angeschlossen
werden. In entgegengesetzter Richtung von B. nach A werden die Zeichen durch
• Uiiterbrechung einer Richtung des Doppel-..slromes
(mit Hilfe von SK2) hervorgerufen. Erfindungsgemäß werden bei dieser Schaltung
folgende Vorteile erreicht:
Der gesamte Verlängerungswiderstand R kann in das'AmtS verlegt werden, ohne daß
die Übertragungsgüte von B nach A (Ruhestrombetrieb) eine Verschlechterung erfährt,
denn der Verlängerungswiderstand liegt in diesem Falle auf der Sende- und nicht auf
der Empfangsseite. Die Abb. 4a bis 4c zeigen den Empfangsstrom im Amt A1 wenn der gesamte
Verlängerungswiderstand R (R = 4400 Ohm) a) im Amt A, b) im Amt B
und c), wenn kein Widerstand eingeschaltet ist. Die Abbildungen lassen erkennen, daß
der Widerstand im Amt B keine Beeinträchtigung der im Amt A einlaufenden Empfangszeichen hervorrufen kann.
In entgegengesetzter Richtung (von A nach B) wird mit Doppelstrom gearbeitet. Die
Sicherheit der Zeichenübertragung ist daher so groß, daß der Widerstand am Empfangsende (Amt B) keine nennenswerte Verzerrung
der Doppelstromzeichen hervorrufen kann (s. Abb.4d).
Im besonderen wird aber durch diese Schaltungsanordnung die Möglichkeit geschaffen,
das Mitschreiben bzw. den Rückschlag im Amt B zu vermeiden. Ist nämlich das polarisierte
Empfangsrelais ER2 im Amt B neutral
eingestellt, so wird es auf die Doppelstromzeichen richtig ansprechen, bei Ruhestrombetrieb
aber in seiner eingenommenen Stellung verharren, da das Relais den Anker aus
eigener Kraft zu halten vermag. Es ist daher ohne weiteres möglich, die von A gesendeten
Telegraphierzeichen im Amt B über eine Übertragung weiterzugeben, ohne Rückschlag befürchten zu müssen (s. Abb. 5 im Amt B).
Im Amt A wird das Mitlesen oder der Rückschlag nach dem umgekehrten Prinzip
verhindert. Die Doppelstromzeiehen halten den Anker des neutralen Empfangsrelais ER1
dauernd an seinem Trennkontakt fest. Ein no Umschlag tritt nur dann ein, wenn der Leitungskreis
unterbrochen wird. Diese Aufgabe (Verhinderung des Rückschlages im Amt A) wurde bereits in bekannter Weise
dadurch gelöst, daß ER1 als polarisiertes Relais
in die Batteriezuführungen eingeschaltet wird, wo es beim Senden der Doppelstromzeiehen
stets Stromimpulse gleicher Richtung erhält. Diese angegebene Schaltung zeigt jedoch
den Nachteil, daß das Relais ER1 nur
auf Stromdifferenzen anspricht und nicht auf Stromunterbrechungszeichen, da der Strom-
kreis des £i?2-Relais im Amt B gar nicht
unterbrochen wird, sondern nur ein dem Ei?2-Relais parallel geschalteter Kreis, in dem
auch der eigentliche Empfänger als neutrales Empfangssystem liegt. Letzteres muß daher
bei jedem Unterbrechungsimpuls zwangsläufig mit ansprechen, wodurch stets Mitschreiben
bedingt ist.
An Stelle des polarisierten Relais könnte
ίο auch ein neutrales Relais in den Batteriekreis
in A eingeschaltet werden. In allen Fällen erhält man die Möglichkeit, den Rückschlag
im Amt A zn verhindern.
Abb. 5 (Amt A) zeigt ferner die Schaltanordnung
zur Sendung von Doppelstromzeichen, wenn nur eine einseitig geerdete Batterie (z. B. — 60 V Batterie) vorhanden ist.
Die Batterie wird hier durch zwei Senderelais SR1 und Si?/ umgepolt. G stellt den Ab-
ao flacher, bestehend aus Gegendrossel GDr, Drosselspule Dr und Kondensator C, dar, um
in Simultanleitungen (Vierern und Achtern) die Telegraphiergeräusche fernzuhalten.
Weiter werden durch die s)rmmetrische Einschaltung aller Widerstandswerte, im besonderen
der beiden Wicklungen des ER1-Relais in den a- und &-Zweig, die Starkstromstörungen
dadurch unwirksam, daß die in beiden Adern fließenden induzierten Fremdströme in den Wicklungen des JSi^-Relais entgegengesetzt
gerichtet sind, so daß sich die Felder aufheben.
Die Schaltung bietet ferner eine weitere Möglichkeit, nämlich eine Übertragung zu
schaffen, die überhaupt keine Batterie benötigt (s. Abb. 6). Die Übertragung besteht
hier aus der Kopplung von zwei J3-Ämtern (B11B2).
Die neue Schaltung gestattet in der bisher angegebenen Ausführung nur einen getrennten Anschluß von Sender und Empfänger (Vierdrahtanschluß). Soll ein Apparat nur zweidrähtig an die Schaltung angeschlossen werden (z. B. ein Teilnehmer bei Springschreiberbetrieb), so ist die Schaltung nach Abb. 7 auszuführen.
Die neue Schaltung gestattet in der bisher angegebenen Ausführung nur einen getrennten Anschluß von Sender und Empfänger (Vierdrahtanschluß). Soll ein Apparat nur zweidrähtig an die Schaltung angeschlossen werden (z. B. ein Teilnehmer bei Springschreiberbetrieb), so ist die Schaltung nach Abb. 7 auszuführen.
Zum Schluß sei noch bemerkt, daß bei Anwendung der vorgeschlagenen Schaltung auch
die Sicherlfcit des Teilnehmerverkehrs wächst, da der Teilnehmer vom Amt A statt der bisJ
her gebräuchlichen Einfachstromzeichen nun Doppelstromzeichen erhält, denn nur bei neutral
abgehenden Doppelstromzeichen kann ein sicherer Schluß auf die Empfangsgüte (keine
einseitig verzerrten Zeichen mehr wie bei Einfachstrom) gezogen werden. Die Empfangsschaltung
kann dabei so ausgebildet werden, daß dem Teilnehmer z. B. mit Hilfe
eines Kippschalters die Möglichkeit gegeben wird, nach Wunsch die Zweidraht- oder Vier-•drahtschaltung
herzustellen, also mitzulesen, oder das Mitlesen zu unterdrücken.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Telegraphenverbindungen, bei denen vom Batterieamt
aus zum Telegraphieren Doppelstrom in die Leitung gesendet wird, während das Gegenamt durch impulsmäßige Unterbrechung
der gleichen Leitung telegraphiert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des Rückschlages und zur
Verbesserung der Telegraphierimpulse die Telegraphierschleife im Amt (A) von der
Doppelstrombatterie in Reihe über den Sendewechselkontakt- (.Sr1) die Wicklung
des neutralen Empfangsrelais (ER1), dann über die Leitung (L) und im Gegenamt
(B) über den Regulierwiderstand (R), 8c das polarisierte Empfangsrelais (ER2),
den Unterbrechungskontakt (SK2 oder sr2)'
und die Rückleitung verläuft.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Unterdrückung von Starkstrombeeinflussungen die Rückleitung über eine zweite
Wicklung des neutralen Empfangsrelais (ER1) und über einen zweiten Sendewechselkontakt
(Sr1) im Batterieamt (A) go
zur Doppelstrombatterie geführt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
leichteren Unterdrückung des Rückschlages im Batterieamt (A) Schaltmittel (Abflacher,
Funkenlöscher usw.) angewandt und so dimensioniert werden, daß sie einen beschleunigten Übergang von der
einen in die andere Stromrichtung bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. IJEDHl'CKT IN DER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE44967D DE651292C (de) | 1933-12-01 | 1933-12-01 | Schaltungsanordnungen fuer Telegraphenverbindungen, bei denen vom Batterieamt aus zum Telegraphieren Doppelstrom in die Leitung gesendet wird, waehrend das Gegenamt durch impulsmaessige Unterbrechung der gleichen Leitung telegraphiert |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE44967D DE651292C (de) | 1933-12-01 | 1933-12-01 | Schaltungsanordnungen fuer Telegraphenverbindungen, bei denen vom Batterieamt aus zum Telegraphieren Doppelstrom in die Leitung gesendet wird, waehrend das Gegenamt durch impulsmaessige Unterbrechung der gleichen Leitung telegraphiert |
Publications (1)
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---|---|
DE651292C true DE651292C (de) | 1937-10-11 |
Family
ID=7079885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE44967D Expired DE651292C (de) | 1933-12-01 | 1933-12-01 | Schaltungsanordnungen fuer Telegraphenverbindungen, bei denen vom Batterieamt aus zum Telegraphieren Doppelstrom in die Leitung gesendet wird, waehrend das Gegenamt durch impulsmaessige Unterbrechung der gleichen Leitung telegraphiert |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE651292C (de) |
-
1933
- 1933-12-01 DE DEE44967D patent/DE651292C/de not_active Expired
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