DE650319C - Ablaufstellwerk - Google Patents
AblaufstellwerkInfo
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- DE650319C DE650319C DEV30691D DEV0030691D DE650319C DE 650319 C DE650319 C DE 650319C DE V30691 D DEV30691 D DE V30691D DE V0030691 D DEV0030691 D DE V0030691D DE 650319 C DE650319 C DE 650319C
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- switch
- sca
- contact
- rotary selector
- sch
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L17/00—Switching systems for classification yards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Man hat vielfach versucht, mit sogenannten Drehwählern (Schrittschaltern) die Weichen in
den Ablaufanlagen selbsttätig zu stellen. Dabei wurden zwei Lösungen verwirklicht. Einmal
5 ordnete man jeder Fahrstraße, d. h. also jedem Sammelgleis, einen Drehwähler zu. Dieser Drehwähler
stellte dann schrittweise nacheinander die Weichen seiner Fahrstraße, indem er z. B.
zuerst Weiche 1 in Pluslage bringt, dann Weiche 2 in .Minuslage, dann Weiche 4 in
Minuslage stellt usw. entsprechend den jeweiligen Erfordernissen. Diese Stellwerke haben
den Nachteil, daß, wenn eine Weiche nacheinander mehrere Stellimpulse erhält, von
z. B. Gleis 3, Gleis 7, Gleis 5 usw., diese Stellimpulse in der ankommenden Reihenfolge festgehalten
werden müssen, bis die betreffenden Weichenumstellungen vollzogen werden können. Das ist sehr umständlich und nur mit
einem erheblichen Aufwand an Relais oder Drehschaltern bzw. Speichern möglich. Da ferner
nacheinander beliebig viele Wagen in das gleiche Gleis laufen können und jeder laufende Wagen
einen Drehwähler beansprucht, sind für jedes Gleis so viele Drehwähler erforderlich, wie sich
im Höchstfalle gleichzeitig Wagen in der Weichenzone in Bewegung befinden.
Man hat das andere Mal statt dessen jedem Wagen einen Drehwähler zugeordnet. In diesem
Falle wird den Drehwählern ein Hauptverteilerwähler vorgeschaltet, der jeweils für den
nächsten Wagen einen freien Drehwähler aus-, sucht. Es müssen hier so viele Drehwähler
angeordnet werden, wie Wagen in der Weichenzone unterwegs sind. Jeder dieser Drehwähler
kann dabei sämtliche Fahrstraßen einstellen, d. h. also alle möglichen Weichenumstellungen vollziehen.
Diese Bauform hat den Nachteil, daß außer diesen Drehwählern noch für jede Weiche
ein besonderer Drehwähler erforderlich ist. Wenn nämlich nacheinander mehrere Wagen
dieselbe Weiche beanspruchen, so müssen die Stellbewegungen je nach dem Fortschritt des
Ablaufvorganges in der vorgesehenen Reihenfolge vonstatten gehen.
Es ist ferner bekannt, jedem Wagen einen Drehwähler zuzuordnen, wobei die Drehwähler
durch einen gemeinsamen Speicher gesteuert werden und wobei jeder Wagen nach Verlassen
einer Weiche durch Befahren eines Schienenkontaktes o. dgl. die Rückstellung der Weiche
in die Ursprungslage herbeiführt.
Die Erfindung bezweckt nun, die Ablaufanlagen mit Drehwählern zu vereinfachen und
die jedesmalige, oft unnütze Umstellung nach Durchfahrt eines Wagens zu vermeiden. Dies
geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die einzelnen Weichen entsprechend der jeweils
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Wilhelm Schmitz in Berlin-Sieynensstadt.
einzustellenden Fahrstraße ausschließlich durch ihre zugehörigen Drehwähler in die Plus- bzw.
Minusstellung gebracht werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Fig.i bis 4 beispielsweise näher erläutert.
In Fig. ι ist der Gleisplan schematisch dar:
gestellt. Die Zuordnung der Gleise zu den einzelnen Wagen erfolgt in bekannter Weise in
einem Fahrtenspeicher. An die Anschlüsse
ίο dieses Fahrtenspeichers, der in Fig. 2 in der
Reihe A aufgelöst dargestellt ist, sind die Kontaktstellen der Drehwähler angeschlossen.
Hat der Fahrtenspeicher 50 Speicherstellungen entsprechend einer Anzahl von 50 Wagen, so
erhält auch jeder Kontaktkranz Gl1 bis Gi4 an
den Drehwählern B, C, D 50 Kontaktstellen. Ferner besitzt jeder Drehwähler so viele Kontaktkränze,
wie Gleisrichtungen, also Fahrstraßen, selbsttätig gesteuert werden sollen, also
wie der Fahrtenspeicher waagerechte Kontaktreihen besitzt, im vorliegenden Falle z. B. 4.
Die Drehwähler mit den Kontakten 1 bis 50 sind in der Zeichnung abgewickelt dargestellt.
An die Kontaktkränze Gl1 bis Gi4 der Drehwähler
ist der für die Weichenumstellung erforderliche Stellmagnet oder der Magnet des betreffenden Drehwählers angeschlossen, z. B.
sind an den vier Kontaktkränzen bei ScA11 bis
ScA14 des Drehwählers der ersten Weiche W1 die
beiden StellmagneteM7!+ und Wx_ angeschlossen,
und zwar bei ScJi11 und ScA12 der Stellmagnet W1-J.,
der den elektrischen Antrieb der Weiche 1 in die Pluslage stellt und an die beiden Kontaktkränze
bei sch13 und ScA14 der Minusstellmagnet
W1-. Ist also im Fahrtenspeicher beispielsweise
Gleis ι für Wagen 3 eingestellt, so ist über die entsprechende Kontaktreihe der Stellmagnet
W1A. angeschlossen. In gleicher Weise sind die
Stellmagnete W2A. und W2 _ an die Kontaktkränze
ScA21 und sch22 des Drehwählers der
Weiche W2 angeschlossen, weil die Fahrt nach Gleis GZ1 diese Weiche in Plusstellung, die nach
GleisGZ2 in Minusstellung erfordert. Da die Fahrt nach den Gleisen Gls und GZ4 die Weiche W2 nicht
berührt, dienen die Kontaktkränze sck23 und sch2l
des Drehwählers C der Weiche W2 lediglich zur
Weiterschaltung des Drehwählers, zu welchem Zweck an diese Kontaktkränze der Schaltmagnet
Sch2 angeschlossen ist. Dadurch wird
erreicht, daß bei den Fahrten, die die Weiche nicht berühren, der Drehwähler C der Weiche W2
einen Schritt vorwärtsschaltet. Zunächst zieht dann der Drehwählermagnet scA2 seinen Anker
an und schaltet seine beiden Kontakte scAl9 und
sch20 um. Relais H2 zieht über Kontakt sch19
an und hängt sich über Kontakt M20 und den
Selbstschlußkontakt A20 auf. Ein Kontakt A21
öffnet den Stromkreis des Drehwählermagneten ScJi2, dessen Anker abfällt und die
Kontaktarme ScA21 bis scJi2i um einen Schritt
weiterschaltet. Relais U„ zieht nun über die
Kontakte sch™ und Aan an und schaltet durch
Unterbrechen des Kontaktes M20 Relais H.2
ab. Der Kontakt A2n macht dann Relais U9
stromlos. In gleicher Weise sind der Magnet ScJt3 Q5
' des Drehwählers D der Weiche W3 an die Kontaktkränze
sch31 und sch32, die Stellmagnete W3 _
und W3A. an die Kontaktkränze scA33 und sch3t
angeschlossen. Ferner liegt in dem Stromkreis jedes Drehwählermagneten ein Kontakt des
Magneten der zugehörigen isolierten Schiene, ,nämlich im Stromkreis von Magnet SCh1 ein
Kontakt S10 am Magnet S1, der an die isolierte
Schiene I1 angeschlossen ist. Zu Magnet ScA2
gehört Kontakt S20 am Magnet S2 der isolierten
Schiene i2, zu Magnet ScA3 gehört Kontakt S30
am Magnet S3 der Isolierschiene i3.
Vor Beginn des Ablaufvorganges teilt der Stellwerkswärter jedem Wagen das ihm zugeordnete Gleis nach dem Rangierzettel zu.
Sollen die ersten Wagen wie folgt laufen:Gleis GZ3, Gleis GZ4, GIeIsGZ1, Gleis GZ4 usw., so stellt
der Bedienende in bekannter Weise für den ersten Wagen in der dritten waagerechten Reihe Gl3 im
Fahrtenspeicher an erster Stelle einen Kontakt her, dann für den zweiten Wagen in der vierten
Reihe an zweiter Stelle usw., in der ersten Reihe an dritter Stelle, in der vierten Reihe an vierter
Stelle usw. Die Form der Kontaktgebung hängt von der Bauart des Fahrtenspeichers ab. Sie
kann durch Verstellen eines senkrecht beweglichen Schiebers, durch Betätigung einer.
Druck- oder Zugtaste, durch Einführen eines Stöpsels o. dgl. erfolgen. Wird nun der Anlage
Strom zugeführt, so wird der Stellmagnet PF1-über
Teil ScA13 und Kontakt Ji1 der dritten Reihe
im Fahrtenspeicher erregt. Dieser stellt die Weiche W1 in Minuslage. Über die Teile A21
und ScA23 zieht der Drehwählermagnet ScA2 an,
wobei Relais H2 erregt wird. Dieses macht durch Unterbrechen von Kontakt A21 den Drehwählermagnet
ScA2 stromlos, wobei die Kontaktarme ScA21 bis ScA24 einen Schritt vorwärts bewegt
werden. Da im Fahrtenspeicher an zweiter Stelle Gleis Gl1 gespeichert ist, zieht nun Magnet
Sch2 über Teil ScA24 an und vollzieht in der beschriebenen
Weise einen weiteren Schritt. Weil an - dritter Stelle Gleis GZ1 gespeichert ist, wird
der Stelimagnet W2+ über Teil scA21 erregt
und stellt die Weiche W2 in Pluslage. Stellmagnet
W3 _ zieht über Teil ScA33 und den in der
dritten waagerechten Fahrtenspeicherreihe an erster Stelle geschlossenen Kontakt^ seinen
Anker an und führt, wenn erforderlich, die Minusstellung der Weiche PF3 herbei. Es stehen
also jetzt die Kontaktarme des Drehwählers B an erster, des Drehwählers C an dritter und des
Drehwählers D an erster Stelle. Läuft nun der erste Wagen ab und trifft auf die isolierte
Schiene·^ der Weiche W1, so wird Magnet S1120
erregt. Dieser schließt seinen Kontakt S10, wobei
der Drehwählermagnet ScA1 Strom erhält.
Sobald der Wagen die Isolierung verläßt, fällt Magnet S1 ab. Der Drehwählermagnet ScA1
wird stromlos und schaltet seine Kontaktarme ScA11 bis ScA14 einen Sehritt weiter. Dabei wird
der Stellmagnet W1^ wieder erregt, weil er über
Teil ScA14 und den an zweiter Stelle in der vierten
Fahrtenspeicherreihe geschlossenen Kontakt k2 Strom erhält. Befährt der Wagen die Isolierung
i3 der Weiche W3* so zieht der Drehwählermagnet
ScA3 seinen Anker an, weil Kontakt S30
geschlossen worden ist. Verläßt der Wagen die Isolierung, so schaltet der - Drehwähler seine
Kontaktarme sch31 bis schSi einen Schritt weiter.
Dabei wird Stellmagnet W3A, über Teil schSi
erregt. Die weiteren Vorgänge vollziehen sich in entsprechender Weise.
Bei der vorgeschriebenen Anlage besitzt jeder Drehwähler so viele Kontaktkränze, wie Gleise
selbsttätig beschickt werden sollen. Durch andere Ausbildung des Fahrtenspeichers gemäß
Fig. 3 können die Drehwähler so weit vereinfacht werden, daß jeder Drehwähler nur noch einen
Kontaktkranz erhält. Die Kontaktkränze SCh11,
sch12, sch13 und schu der Fig 2 sind z. B. zusammengefaßt
zu einer Kontaktbank schx in Fig. 3. In diesem Falle erhält der Fahrtenspeicher
so viele Kontaktsätze, wie Weichen selbsttätig gestellt werden sollen. Die Kontaktanordnung
F, die Kontaktanordnung G und die Kontaktanordnung H liegen übereinander in
ein und demselben Fahrtenspeicher, so daß beim Stöpseln z. B. des Kontaktes k3 gleichzeitig
drei Verbindungen, wie in der Zeichnung angedeutet, hergestellt werden. Die Verbindüngen
der Magnete W1+, W1^, W2,+, W2_ sowie
der Schrittschalter ScA2, Schs und des Magneten
H2 usw. mit den Kontakten klt k2, k3 usw.
sind, wie durch Vergleich ohne weiteres ersichtlich, genau dieselben, wie an Hand der Fig. 1
und 2 erläutert, so daß auch die Wirkungsweise der Einrichtung genau dieselbe bleibt.
Fig. 4 zeigt noch eine weitere Verbesserung, die sowohl bei der Ausführung nach Fig. 2 wie
auch bei der Ausführung nach Fig. 3 zur Anwendung kommen kann. Es handelt sich
hierbei um folgendes: ,
Der Schrittschalter Sch2 z. B. läuft so lange
weiter, wie im Fahrtenspeicher hintereinander Gleis 4 oder Gleis 3 gespeichert ist. Trifft er auf
eine Stelle, wo Gleis Gl1 oder Gleis Gl2 gespeichert
ist, so verbleibt er in dieser Stellung, bis der betreffende Wagen die Weiche W2 befährt. Ist für
den 49. Wagen z. B. Gleis Gl2 gespeichert, wobei
die Wagen 1 bis 48 in Gleis Gl3 oder Gl4 laufen,
so braucht die Weiche 2 erst gestellt zu werden, wenn der 49. Wagen sich ihr nähert. Die Weiche
wird aber bei den verschiedenen Ausführungen sofort umgestellt, da der Schrittschalter Soh2
infolge der im Fahrtenspeicher gesteckten Kontakte bis zur 49. Stellung ohne anzuhalten
weiterläuft. Will man nun aber nach dem Ablauf einer gewissen Anzahl von Wagen, z. B.
nach dem 3. oder 4. Wagen, noch eine Umlenkung eines nachfolgenden Wagens vornehmen,
der über die Weiche W2 fahren soll, so ist man dazu nicht mehr in der Lage, weil er bereits für
den 49. Wagen eingestellt ist.
Fig. 4 bringt eine Möglichkeit, dies zu verhindern und zu erreichen, daß die Weiche W2 für
jeden Wagen, der sie befahren soll, also um bei dem Beispiel zu bleiben, auch für den 49. Wagen,
umgestellt - wird, wenn dieser Wagen z.B. die Weiche W1 befährt. Der obenerwähnte Mangel
beruht nämlich darauf, daß der Schrittschalter Sch2 unmittelbar an Erde E angeschlossen ist.
Gemäß Fig. 4 wird der Schrittschalter statt dessen an eine Kontaktbank SCh1 b angeschlossen,
die zusammen mit der Kontaktbank SCh1 zu der Weiche W1 gehört und auf demselben Drehwähler
sitzt. Der Schrittschalter Sch2 ist also nicht mehr an Erde angeschlossen, sondern läuft
zwischen den Kontaktstellen P, Q und stellt dadurch also die Verbindung mit dem Schrittschalter
SCh1I, her. Die Kontaktbank SCh1I, ist zu
diesemZweck, wie dargestellt, so ausgebildet, daß immer die vorausliegende Kontaktstellung, im
vorliegenden Falle 2, geöffnet ist. Jetzt kann der Schrittschalter Sch2 nur bis in die Stellung 2
laufen. Infolge des ,offenen Kontaktes bei 2 am Schrittschalter ScA1;, erhält der Schrittschalter
ScA2 nicht mehr Strom und bleibt stehen, bis der Schrittschalter ScA1 mit ihm und Schrittschalter
ScA1J um einen Kontakt weiter geht.
Desgleichen ist natürlich auch der Schrittschalter ScA8 in dieser Weise an den Schrittschalter
SeA1/, angeschlossen, wie in Fig. 4 angedeutet.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι. Ablaufstellwerk mit Schrittschalter und Dreh Wählern für jede Weiche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Weichen entsprechend der jeweils einzustellenden Fahrstraße ausschließlich durch ihre zugehörigen Drehwähler in die Plus- bzw. Minusstellung gebracht werden.
- 2. Ablaufstellwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zu einer Weiche gehörende Drehwähler mit so vielen Kontaktbänken (z. B. ScA1, ScA12, sch13 und ScA11 am Drehwähler ScA1) versehen ist, wie Fahrstraßen (Gl1, Gl2, Gl3 und Gl4) selbsttätig gestellt werden sollen.
- 3. Ablaufstellwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, "daß der Fahrtenspeicher so viel Kontaktsätze (F, G, H) erhält, wie Weichen gestellt werden sollen, so daß die Drehwähler nur noch eine - Kontaktbank(z. B. ScA1) benötigen (Fig. 3).
- 4. Ablaufstellwerk nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß derDrehwähler einer Weiche so viele Leerschritte macht, wie Wagen in solche Gleise laufen, die die betreffende Weiche nicht berühren.
- 5. Ablaufstellwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. durch Anordnung einer besonderen Kontaktbank (sehxb) bewirkt wird, daß die Umstellung einer Weiche für einen bestimmten Wagen erst erfolgt, wenn der Wagen sich der ,Weiche nähert (Fig. 4).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV30691D DE650319C (de) | 1934-04-28 | 1934-04-28 | Ablaufstellwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV30691D DE650319C (de) | 1934-04-28 | 1934-04-28 | Ablaufstellwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650319C true DE650319C (de) | 1937-09-21 |
Family
ID=7585857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV30691D Expired DE650319C (de) | 1934-04-28 | 1934-04-28 | Ablaufstellwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650319C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE889756C (de) * | 1949-04-14 | 1953-09-14 | Siemens Ag | Einrichtung bei elektrischen Stellwerken |
DE895463C (de) * | 1949-04-12 | 1953-11-02 | Siemens Ag | Einrichtung zur Steuerung von Weichen und Signalen bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken |
DE936149C (de) * | 1949-05-28 | 1955-12-07 | Siemens Ag | Stellwerk mit elektrischen Verschluessen |
-
1934
- 1934-04-28 DE DEV30691D patent/DE650319C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE895463C (de) * | 1949-04-12 | 1953-11-02 | Siemens Ag | Einrichtung zur Steuerung von Weichen und Signalen bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken |
DE889756C (de) * | 1949-04-14 | 1953-09-14 | Siemens Ag | Einrichtung bei elektrischen Stellwerken |
DE936149C (de) * | 1949-05-28 | 1955-12-07 | Siemens Ag | Stellwerk mit elektrischen Verschluessen |
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