DE649512C - Vorrichtung zur gemeinsamen Steuerung der Anstellwinkel von Tragflaechen eines Flugzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur gemeinsamen Steuerung der Anstellwinkel von Tragflaechen eines FlugzeugsInfo
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- DE649512C DE649512C DEM130907D DEM0130907D DE649512C DE 649512 C DE649512 C DE 649512C DE M130907 D DEM130907 D DE M130907D DE M0130907 D DEM0130907 D DE M0130907D DE 649512 C DE649512 C DE 649512C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
- B64C3/38—Adjustment of complete wings or parts thereof
- B64C3/385—Variable incidence wings
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gemeinsamen Steuerung des
Anstellwinkels von zwei in verschiedener Höhe nahe hmtexednander angeordneten, einen
Schlitz zwischen sich lassenden Tragflächen eines Flugzeuges ohne hinteres Höhenleitwerk.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die gemeinsame Steuerung des Anstellwinkels
der beiden Tragflächen eines Flugzeuges der vorstehend genannten Gattung derart auszubilden,
daß das Flugzeug sehr steil nach abwärts gerichtete Flüge, sog. Fallschirmflüge,
gefahrlos ausführen kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die hintere Tragfläche mittels
eines Steuergliedes gegenüber der Propellerachse auf einen erhebliehen negativen Anstellwinkel
(z. B. bis — 250) einstellbar ist, während gleichzeitig der Anstellwinkel der
vorderen Tragfläche durch dasselbe Steuerglied auf einen dem gewöhnlichen Flug entsprechenden
Wert oder etwas (z. B. bis auf -J- 6°) größer einstellbar ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß es an sich bekannt ist, den Anstellwinkel zweier Flächen
eines Flugzeuges gemeinsam zu verstellen. Doch ist .die mit den bekannten Einrichtungen
erzielbare Verstellbewegung eine völlig andere als die erfindungsgemäß erzielte,
oben gekennzeichnete Verstellbewegung. Die bekannten Verstelleinrichtungen würden für
die Erzielung des gefahrlosen Fallschirmfluges eines Flugzeuges derjenigen Gattung,
zu der der Erfindungsgegenstand gehört, völlig unbrauchbar sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι schematisch ein Flugzeug gemäß der Erfindung in Ansicht von der Seite.
Fig. 2 stellt die Steuervorrichtung für die beiden in verschiedener Höhe nahe himtexeinanderliegenden
Flugzeugtragflächen für sich herausgezeichnet dar.
Fig. 3 zeigt zwei Kurven, die die Wirkungsweise einer Steuervorrichtung gemäß
der Erfindung erläutern. Die
Fig. 4 bis 6 stellen einige Einzelheiten der Steuervorrichtung nach Fig. 2 in abgeänderter
Ausführungsform dar, während schließlich
Fig. 7 eine weitere Steuervorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
In der Zeichnung ist mit r der Flugzeugrumpf bezeichnet, an dem die vordere Tragfläche
2 um eine Querachse 3 drehbar gelagert ist. Die hintere Tragfläche 4 ist ebenfalls
um eine Querachse 5 drehbar am Rumpf 1 gelagert, und zwar derart, daß die hintere
Tragfläche etwas tiefer liegt als die vordere, und daß beide Tragflächen sich so nahe
hintereinander befinden, daß zwischen ihnen ein Schlitz verbleibt, dessen Breite von der
Stellung der Tragflächen 2 und 4 zueinander abhängt. Die beiden Tragflächen 2 und 4
sorgen nicht nur für den Auftrieb des Fluj zeuges, sondern sie dienen gleichzeitig
Höhensteuer und Stabilisierungsflächen Flugzeuges, das kein hinteres Höhenleitw·
aufweist.
Die Verstellung der Anstellwinkel der bei den Tragflächen 2 und 4 geschieht gemeinsam
mittels eines einzigen Steuergliedes, beispielsweise eines Steuerknüppels 6. Die Verbindung
des Steuerknüppels 6 mit den beiden Tragflächen ist derart beschaffen, daß die nachstehend erläuterten Bedingungen erfüllt
werden.
Die Veränderung des Anstellwinkels der hinteren Tragflächen ist von besonderer Bedeutung
im Fall eines steilen Abwärtsfluges (Fallschirmfluges) des Flugzeuges. Wie sich
herausgestellt hat, läßt sich der Fallschirmflug bei einem Flugzeug der in Rede stehenden
Gattung absolut gefahrlos durchführen, wenn die hintere Tragfläche auf einen erheblichen
negativen Anstellwinkel, der bis zu —25" betragen kann, eingestellt wird. Die
Verbindung zwischen dem Steuerknüppel 6 und den Tragflächen 2, 4 ist daher erfindungsgemäß
derart beschaffen, daß die hintere Tragfläche durch Überführung des Steuerknüppeis
6 in eine entsprechende Stellung auf einen erheblichen negativen Anstellwinkel einstellbar ist, während gleichzeitig der
Anstellwinkel der vorderen Tragfläche durch den gleichen Steuerknüppel 6 auf einen dem
gewöhnlichen Flug entsprechenden Wert oder etwas größer, z. B. bis auf -[- 6°, einstellbar
ist.
Beim Fallschirmflug stellt die vordere Fläche 2 vor allem die tragende Fläche dar,
während die hintere Fläche 4 mit ihren Bewegungen von großer Amplitude in der Hauptsache die stabilisierende Fläche ist, die
für die Innehaltung der gewünschten Flugrichtung sorgt.
Wesentlich anders sind die Rollen der beiden Tragflächen beim gewöhnlichen Flug.
Hier ist vor allem der Anstellwinkel der vorderen Tragfläche von erheblicher Bedeutung
für die Lenkung des Flugzeuges, während eine Veränderung des Anstellwinkels des hinteren
Flügels nur eine Berichtigungswirkung hat. In den Fig. 2 und 3 sind die Stellungen
oder Anstellwinkel angegeben, die die beeiden Tragflächen in den verschiedenen Versitellbereichen
des Steuergliedes 6 und somit bei den verschiedenen Flugbedingunge"n haben.
In Fig. 2 bezeichnen A und B den Bereich, in dem beim gewöhnlichen Flug einerseits der
Steuerknüppel 6 verstellbar und andererseits die Anstellwinkel der Tragflächen 2 und 4
veränderlich sind. Man ersieht aus diesen
Stellungen, daß beim normalen Flug nur der Anstellwinkel der vorderen Tragfläche
Veränderung in den verhältnismäßig en Qrenzien^4 und β erfährt, während der
itellwinkel der hinteren Tragfläche prakh unverändert bleibt. Zur Durchführung
"des Fallschirmflugcs wird der Steuerknüppel 6 in die Stellung C überführt, wodurch aucn
die Tragflächen 2 und 4 in die zugehörigen 70· Stellungen C gelangen. D. h. der Anstellwinkel
der vorderen Tragfläche wird gegenüber dem gewöhnlichen Flug etwas vergrößert, wogegen
der Anstellwinkel der hinteren Tragfläche stark negativ wird. Die Stellung D
des Steuerknüppels 6 schließlich gilt für einen Flug mit sehr großer Geschwindigkeit. Bei
der letztgenannten Stellung des Steuerknüppels haben beide Tragflächen einen negativen
Anstellwinkel.
Noch genauer sind die zu den einzelnen Stellungen des Steuerknüppels 6 gehörenden
Anstellwinkel der Tragflächen aus der Fig. 3 zu entnehmen. Die Abzissen der Fig. 3 sind
die Schwenkwinkel des Steuerknüppels· 6 nach vorne oder nach hinten von der senkrechten
Stellung O des Steuerknüppels aus, während die Ordinaten die Anstellwinkel der ·
vorderen Tragfläche (obere Kurve) und der hinteren Tragfläche (untere Kurve), die zu 90*
den einzelnen Schwenkwinkeln des Steuerknüppels gehörenj angeben. Die Schwenkbewegung
des Steuerknüppels in dem Bereich A, B der Fig. 3 gehört zu dem gewöhnlichen
Flug, die SchwenkbewegUingen des Steuerknüppels im Bereich B, C entsprechen
dem Fallschirmfiug, während schließlich die Schwenkbewegungen in dem Bereich A, B zu dem sehr raschen Geradeausflug
gehören.
Besonders zweckmäßig ist es, zur Steuerung der Tragflächen durch den Hebel 6 in
dem vorstehend erläuterten Sinn an sich bekannte Kurvenführungen zu verwenden. Vor
allem kommt eine Kurvenführung zur Steuerung der hinteren Tragfläche in Frage. Gemäß
Fig. 4 besteht die Kurvenführung aus einem Gleitschütz 7, der eine Achse 8 derart
führt, daß diese bei einer Bewegung der' Gleitführung 7 oder auch bei einer eigenen
Bewegung in der Gleitführung eine Bewegung macht, die winklig zu ihrer eigenen* Verschiebebeweguing
oder zu der Verschaiebebewegung der Gleitführung steht. Bei der in
Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Achse 8 mittelbar oder unmittelbar mit dem
Hebel 6 z. B. durch einen Lenker 9 verbunden, während die Gleitführung 7 in diesem
Fall fest ist. Man kann aber auch doe Gleitführung in Glekschienen verschiebbar lao.
anordnen und sie durch den Lenker 9 mit dem Hebel 6 verbinden (s. Fig. 5). In beiden
Fällen ist die Achse 8 mit der Tragfläche
durch 'eine Stange ro verbunden, -die vorzugsweise
annähernd senkrecht zu dem Lenker 9 steht. Die Stange 10 greift an der Tragfläche
zweckmäßigerweise hinter ihrer Drehachse an. Bei Verwendung von solchen Kurvenführungen
hängt die Veränderung des Anstellwinkels ausschließlich von dem Profil der Kurvenführung ab, so daß die Veränderung
des Anstellwinkels nach einem beliebigen Gesetz vor sich gehen kann.
Die Kurvenführung 7 kann in beliebiger Weise, z. B. als ein Schlitz, der in einem
Blech ausgeschnitten ist, als eine beliebig gekrümmte Stange usw. ausgeführt sein. Die
Achse 8 kann eine Gelenkachse zwischen den Stangeng und 10 bilden (Fig. 4) oder sie
kann auch an irgendeiner anderen Stelle angeordnet sein, beispielsweise kann sie an
einer der Stangen befestigt sein (Fig. 2).
Wenn die vordere Tragfläche nicht ebenfalls durch eine Kurvenführung verstellt wird,
so kann diese Tragfläche mit dem Steuerknüppel 6 auch durch Hebel, Kabel oder starre Stangen verbunden sein. Besser ist
es jedoch, beide Tragflächen durch Kurvenführungen zu verstellen, zumal da sich dann
die in Fig. 3 veranschaulichten Änderungen der Anstellwinkel besonders einfach bewirken
lassen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß gemäß Fig. 3 dafür gesorgt ist, daß beim
normalen Flug für die Herbeiführung verhältnismäßig geringer Änderungen der Anstellwinkel
verhältnismäßig große Bewegungen des Hebels 6 in demjenigen Verstellbereich,
der für den normalen Flug gilt, notwendig sind. Hierdurch wird die Steuerung erleichtert.
Die beiden Kurvenführungen können durch einen Lenker 11 mitei.nan.der gekuppelt werden.
Hierbei kann die Verbindung zwischen den beiden Kurvenführungen unveränderlich
■ oder auch nach Belieben einstellbar sein.
Um die Einstellung zu bewirken, kann die Länge des Lenkers 11 veränderlich sein.
Hierzu kann z.B. ein Spannschloß 12 mit entgegengesetztem Schraubengewinde dienen.
Das Spannschloß wird z. B. durch eine Handkurbel 13 (Fig. 2) betätigt. Man kann aber
auch ein Zwischengetriebe benutzen, das aus einem Finger 14 besteht, der einerseits an
der Stange 10 angelenkt ist, die die vordere Tragfläche betätigt, und andererseits an das
vordere Ende der Stange 11 angeschlossen ist.
.Die Winkellage dieses Fingers gegenüber der Stange 10 ist beliebig regelbar. Hierzu dient
beispielsweise ein kleiner Hebel 15, der durch
ein Klinkengesperre an dem. Hebel 6 festgestellt werden kann. Schließlich kann, die
in Rede stehende Einstellung auch dadurch bewirkt werden, daß die Entfernung der beiden
Gleitschienen 7 voneinander veränderlich gemacht wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Steuerknüppel auch in Querrichtung
verschwenkbar, während gleichzeitig mindestens eine der beiden Tragflächen, z. B.
die Tragfläche 2, in an sich, bekannter Weise aus zwei Tragflächenhälften 2% 2" besteht.
In diesem Fall werden die Anstellwinkel der beiden Tragflächenhälften durch die Querbewegungen
des Hebels 6 im umgekehrten Sinne verändert. Bei der genannten Ausführungsform finden an der Stelle der Stange 10
zwei Stangen 1 o', 1 o" Anwendung, von denen
jede .eine der beiden Tragflächenhälften 2', 2" betätigt. Das untere Ende der beiden Stangen
ist an einen Schwinghebel 16 angeschlossen, auf den ein Zahnsektor 17 aufgekeilt ist.
Dieser Zahnsektor steht mit einem zweiten S ektor 18 in Verbindung, der über ein Kardangelenk
an 'die Stange 9 angeschlossen ist, und infolgedessen an den quer verlaufenden Schwingbewegungen des Hebels 6 teilnimmt.
Die beiden Zahnsektoren 17 und 18 sind auf
einem Träger 19 gelagert, welch letzter an seinem oberen Ende die Achse 8 trägt, und
an dessen Hinterseite die Stange 11 angreift.
Auf diese Weise wird eine Einrichtung geschaffen, bei der die Tragflächenhälften 2', 2"
gleichzeitig als Tragflächen, als Höhenruder und' als Querruder wirken. Die genannte Einrichtung
kann auch, mit Hilfe von beweglichen Gleitschienen 7 verwirklicht werden, die zu
diesem Zweck derart mit dem Hebel 6 verbunden werden müssen, daß sie sich bei den
Querbewegungen des genannten Hebels im umgekehrten Sinn verstellen, während sie bei
den Längsbewegungen des Hebels Bewegungen im gleichen Sinne machen.
Die in Rede stehende Einrichtung kann noch durch ein Seitenruder 20 vervollständigt
werden, das vorzugsweise ebenfalls durch die Querbewegungen des Hebels 6 betätigt wird.
Die Verbindung zwischen dem Hebel 6 und dem Ruder 20 kann durch irgendein geeignetes
Getriebe gebildet werden, beispielsweise kann hierzu eine schräge Gleitführung 21
dienen (Fig. 7).
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur gemeinsamen Steuerung der Anstellwinkel von zwei in verschiedener Höhe nahe hintereinander angeordneten, einen Schlitz zwischen sich lassenden Tragflächen eines Flugzeuges ohne hinteres Höhenleitwerk, dadurch gekennzeichnet, 'daß die hintere Tragfläche (4) mittels des Steuergliedes (6) gegenüber der Propellerachse auf einen erheblichen negativen Anstellwinkel (z. B.bis —250) einstellbar ist, während gleichzeitig der Anstellwinkel der vorderen Tragfläche (2) durch dasselbe Steuerglied (6) auf einen dem gewöhnlichen Flug entsprechenden Wert oder etwas (z. B. bis auf -f- 6°) größer einstellbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellwinkel der vorderen Tragfläche (2) und der hinteren Tragfläche (4) durch das Steuerglied (6) in einem anderen Arbeitsbereich, desselben gemeinsam unter dien dem gewöhnlichen Flug entsprechenden Wert verringerbar sind.
- 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung mindestens einer, insbesondere der hinteren Tragfläche (4), vorzugsweise aber beider Tragflächen, Gleitführungen z. B. in Forni von an sich bekanntem Kurvenschlitzen (7) dienen.
- 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (7) oder die mit den Gleit führuingen zusammenarbeitenden Teile »5 (Achsen 8) der Gestänge (10) miteinander verbunden sind, wobei die Länge des Verbindungsgestänges zweckmäßigerweise einstellbar ist.
- 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung unbeweglicher Gleitführungen (7) deren Entfernung voneinander einstellbar > ist.
- 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Tragflächen in an sich bekannter Weise aus zwei Tragflächenhälften (2', 2") besteht, die durch eine Querbewegung des Steuergliedes (6) im entgegengesetzten" Sinn als Verbindungsklappen verschwenkt werden.
- 7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der hinteren Tragfläche größer *5 ist als der der vorderen Tragfläche.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE649512X | 1935-04-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649512C true DE649512C (de) | 1937-08-26 |
Family
ID=3876691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM130907D Expired DE649512C (de) | 1935-04-26 | 1935-05-05 | Vorrichtung zur gemeinsamen Steuerung der Anstellwinkel von Tragflaechen eines Flugzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE649512C (de) |
-
1935
- 1935-05-05 DE DEM130907D patent/DE649512C/de not_active Expired
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