DE649012C - Druckluftantrieb mit Schiebersteuerung fuer Schuettelrutschen - Google Patents

Druckluftantrieb mit Schiebersteuerung fuer Schuettelrutschen

Info

Publication number
DE649012C
DE649012C DEF76984D DEF0076984D DE649012C DE 649012 C DE649012 C DE 649012C DE F76984 D DEF76984 D DE F76984D DE F0076984 D DEF0076984 D DE F0076984D DE 649012 C DE649012 C DE 649012C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
piston
compressed air
cylinder
stroke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF76984D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLOTTMANN AG
Original Assignee
FLOTTMANN AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FLOTTMANN AG filed Critical FLOTTMANN AG
Priority to DEF76984D priority Critical patent/DE649012C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE649012C publication Critical patent/DE649012C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Druckluftantrieb mit Schiebersteuerung für Schüttelrutschen Die Erfindung -bezieht sich auf einen Druckluftantrieb mit Schiebersteuerung für Schüttelrutschen, bei welchem der Schieber am Ende des in Förderrichtung erfolgenden Hubes durch einen Kolbenansatz umgesteuert wird und die Abbremsung des Arbeitskolbens durch eine über einen Teil des Schieberhubes sich erstreckende Voreinströmung mit anschließender Verdichtung erfolgt.
  • Bei Druckluftantrieben für Schüttelrutschen ist die Steuerung in der Regel derart ausgebildet, daß die Abbremsung des Kolbens am Ende des Hinganges (in der Förderrichtung) durch eine Voreinströmüng geschieht, welche durch eine infolge Schließens des Auspuffs eintretende Verdichtung im Zylinderraum unterstützt wird. Mit derartigen Steuerungen ist aber die zur Unterbrechung des Reibungsschlusses zwischen Fördergut und Rutsche wünschenswerte stoßartige Verzögerung nicht erreichbar, weil der Zylinderraum während der Zeit der Voreinströmung und Verdichtung ständig mit der Frischluftleitung in Verbindung steht, so daß der sich in der Förderrichtung weiterbewegende Arbeitskolben die Luft in die als Windkessel wirkende Leitung zurückdrückt.
  • Die während des Verzögerungszeitabschnittes im Zylinderraum auftretendenDrücke sind daher vielfach nicht hinreichend, um bei starker Belastung der Rutsche ein Aufschlagen des Kolbens auf den Zylinderdeckel zu vermeiden. Man hat daher bei bekannten Anordnungen vorgeschlagen, in die Luftzuleitung ein Rückschlagventil einzuschalten, welches während der Voreinströmung und Verdichtung bei Erreichung eines bestimmten Druckes die Verbindung des Zylinderraumes mit der Frischluftleitung sperrt und dadurch eine verstärkte Verdichtung im Zylinderraum ermöglicht. Indessen stellt die Anordnung solcher Rückschlagventile keine vollkommene Lösung dar, weil die Bauart des Motors hierdurch verwickelt wird.
  • Es ist eine andere Bauart bekanntgeworden, bei welcher ein Schieber am Ende des in Förderrichtung erfolgenden Hubes durch einen Kolbenansatz umgesteuert wird und bei welchem dieAbbremsung desArbeitskolbensdurch Voreinströmungmit anschließender Verdichtung geschieht. Bei dieser Bauart wird die Arbeitsluft über den hohl ausgebildeten und mit entsprechenden Öffnungen versehenen Schieber dem Zylinder zugeführt. Auch wird die Auspuffluft durch diesen Schieber. selbst geschlossen. Eine starke Verdichtung im Zylinderraum ist bei dieser bekannten Einrichtung kaum erreichbar, weil der Zylinder auch während der sich an die Voreinströmung anschließenden Verdichtung ständig durch eine kleine Öffnung des Schiebers mit der Frischluftzuleitung verbunden ist, zudem besteht bei der Steuerung des Voreinströmungszeitabschnittes in bezug zur Schieberbewegung gemäß der bekannten Anordnung die Gefahr, daß die V oreinströmung zu einem Zeitpunkt erfolgt, in dem im Zylin-
    der schon ein erheblicherGegendruckherrsc .tue
    so daß die Wirkung der Voreinströmung@@ s
    hältnismäßig gering ist.
    Erfindungsgemäß werden die geschild&i4'
    Nachteile dadurch behoben, daß der auf den'
    Schieber auftretende Kolbenansatz den Auspuff schließt und der sich nur auf den ersten Teil des Schieberhubes erstreckende Zeitabschnitt der Voreinströmung von dem Schieber unmittelbar nach Beginn von dessen Hub durch Verbindung der Druckluftzuführung mit dein dem Schieber zu gelegenen Zylinderraum eingeleitet wird.
  • Bei dieser Anordnung tritt während der Voreinströmung die Druckluft gerade in einem solchen Zeitraum in den Zylinder hinein, in dem sie sich am günstigsten auswirken kann, weil hierbei der Anstieg der Verdichtung nach einer sehr flachen Linie verläuft, so daß die Einleitung von Frischluft von Leitungsdruck zu einem schnellen Anstieg des Druckes bis auf etwa Leitungsspannung führt. Der Leitungsdruck wird also auf diese Weise schon nach einem geringen Schieberweg erreicht. Darauf steht bei völligem Abschluß des Zylinderraumes von der Frischluftleitung ein noch verhältnismäßig langer Schieberhub für die Verdichtung zur Verfügung, so daß Enddrücke erreicht werden können, die ein 1vIehrfaches des Leitungsdruckes betragen. Dadurch ergibt sich eine größere Sicherheit gegen das Aufschlagen des Kolbens auf den Zylinderdeckel auch bei plötzlicher Steigerung der Belastung der Rutsche. Ferner wird eine wünschenswerte stoßartige Abbremsurig der Rutsche erreicht.
  • Eine günstige bauliche Lösung ergibt sich, wenn die Voreinströmung durch eine am Kolbenansatz angeordnete und mit dem Frischlufteinlaß in Verbindung gebrachte Absetzung des Kolbenansatzes gesteuert wird, die nur während derVoreinströmung mit dem Frischlufteinlaßkanal in Verbindung steht.
  • Bei dieser Bauart findet infolge der zur Abdichtung des Schiebers notwendigen Überdeckung vor dein Voreinströmungszeitabschnitt eine Vorverdichtung von ganz geringer Dauer statt, welche vom Beginn der Absperrung des Auspuffs durch den Steueransatz bis zur Freilegung des Frischluftkanals dauert. Da sich diese Vorverdichtung auf eine ganz geringe Weglänge beschränkt und ferner zu dieserZeit der im Zylinder eingeschlossene Luftrest noch verhältnismäßig groß ist, wird hierdurch nur eine geringe Drucksteigerung erreicht, so daß sich an der grundsätzlichen Wirkungsweise der Erfindung nichts ändert.
  • Die Erfindung kann sowohl bei einfach wirkenden als auch bei doppelt wirkenden MotorenmitVorteil angewandt werden. Wird der Motor doppelt wirkend ausgebildet, so ist z«eckmäßig ein besonderer Ansatzzylinder hit kleinerem Kolben vorzusehen, durch elchen der in der Förderrichtung erfolgende Iub der Rutsche bewirkt wird. Bei den bekannten Antrieben dieser Art wird die auspuffende Luft dieses Ansatzzylinders auf dem Wege über den Steuerschieber abgeleitet, wodurch eine verzögerte Umkehr der Bewegungsrichtung des Hauptkolbens am Ende des Hinganges hervorgerufen werden kann. Um diesen Nachteil zu verhindern und damit eine volle Ausnutzung des hohen Verdichtungsdruckes im Hauptarbeitszylinder zu erreichen, soll in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Auspuff des Ansatzzylinders durch einen vom Kolben gesteuerten Kanal zu Beginn der Umsteuerung des Schiebers erfolgen. Durch diese Anordnung wird unter allen Umständen eine Entlastung des Kolbens des Ansatzzylinders erreicht, bevor der Hauptarbeitskolben in seine Endstellung gelangt ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel eines doppelt wirkenden Zylinders dargestellt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt.
  • Fig.2 ist ebenfalls ein Längsschnitt bei anderer Schieber- und Kolbenstellung.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. 2.
  • Der Motor besteht aus dem Hauptzylinder i mit dem großen Arbeitskolben 2 und aus dem Ansatzzylinder 3 mit dem kleinen Kolben 4. Der Hauptkolben 2 ist mit einem mittleren Steueransatz 5 für die Steuerung des auf der Büchse 6 geführten Rohrschiebers 7 versehen.
  • Dieser Schieber liegt in einem vorspringenden Ansatz 8 des Zylinderdeckels.
  • Die Druckluft tritt durch den Stutzen 9 in die Kammer io des Zylinderdeckels ein und strömt von hier aus durch den Kanal i i in einen die Kolbenstange umgebenden, sich zum Zylinder öffnenden Ringraum 7' (s. Fig. 2, strichpunktierte Kolbenstellung). Die Druckluft treibt den Kolben nach rechts, wobei die in dem Raum 12 zwischen den beiden Kolben 2 und 4 befindliche Luft über den Entlüftungskanal 13 abgeführt wird. Die während dieser Bewegung im Ansatzzylinder 3 von dem kleinen Kolben 4 verdrängte Luft strömt über den Kanal 14, die Schieberschlitze 15 in die Ringkammer 16 der festen Büchse 6 und strömt von hier aus zurück über die Schieberschlitze 15 und den Kanal 17 ins Freie (Fig.2 und 4).
  • Nachdem der Kolben den gewünschten Hub in der Richtung nach rechts (entgegen, der Förderrichtung) zurückgelegt hat, erfolgt die Umsteuerung des Schiebers, die weiter unten beschrieben'wird. Der Schieber wird aus der Stellung Fig. 2 in die Stellung nach Fig. i gebracht, sperrt den Frischluftzuführungskanal i i ab und bringt ferner die Schlitze 15 des Kolbens mit dem Auspuffkanal 18 in Verbindung, so daß der Arbeitsraum des Hauptzylinders entlastet wird.
  • Gleichzeitig tritt nunmehr Frischluft aus derKammer io über Kanal ig und dieSchlitze 2o in die Ringkammer 16 und von hier aus wieder über die Schlitze 2o in den Kanal 14 und beaufschlagt den kleinen Kolben q., wodurch die Rutsche in der Förderrichtung (nach links) bewegt wird. Während dieser. Bewegung behält der Schieber die Stellung nach Fig. i bei.
  • Am Ende des Hinganges (vgl. die ausgezogenen Linien nach Fig. i) stößt der Steueransatz 5 des Kolbens mit seiner Absetzung 5a an den Schieber 7 und sperrt hierdurch den Arbeitsraum des Hauptzylinders von der Auspufföffnung 18 ab. Bei der weiterenBewegung des Kolbens wird der Schieber durch den Teil 5a des Steueransatzes nach links geschoben, wobei zunächst bis zur Freilegung des Einlaßkanals i i eine ganz geringe Vorverdichtung stattfindet. Darauf beginnt über den Einlaßkanal i i und die Absetzung 5a der Eintritt von Frischluft in den Zylinderraum (Voreinströmung), wodurchderDruck schnell auf etwa Leitungsspannung ansteigt.
  • Bei der weiteren Bewegung des Schiebers wird die Frischluftzufuhr durch den hinteren Teil des Steueransatzes 5 .wieder abgesperrt, und es tritt bei der weiteren Linksbewegung des Kolbens eine starke Verdichtung ein, die zur plötzlichen Verzögerung des Kolbens und der Rutsche führt. Die Linksbewegung ist beendet, sobald Schieber und Kolben die Stellung nach Fig.2 (ausgezogene Linien) erreicht haben. Die Einleitung der Rückwärtsbewegung des Kolbens nach rechts erfolgt nun lediglich durch Ausdehnung der im Hauptarbeitszylinder befindlichen Luftmenge. Sobald der Steueransatz 5 bei Beginn der Rechtsbewegung des Kolbens 2 mit seinem abgesetzten Teil 5a den Kanal i i freigelegt hat, beginnt die Füllung des Zylinders mit Frischluft, und die Rechtsbewegung nimmt ihren Fortgang.
  • Der Auspuff für denAnsatzzylinder erfolgt über den vom Kolben 4 gesteuerten Kanalei; welcher in den Entlüftungskanal 13 einmündet. Die Mündung des Kanals 21 ist so gelegt, daß die Entlastung des kleinen Zylinderraumes kurz vor Beendigung der Linksbewegung des Kolbens zu- Beginn der Umsteuerung des Schiebers 7 erfolgt, so daß bei Einleiten der Umkehrung des Hauptkolbens 2 der Zylinderraum 3 völlig drucklos ist. Der Entlüftungskanal 13 mündet, wie Fig. i und 2 zeigen, in der Nähe des Auspuffkanals 18 ins Freie, so daß beim Linkshub des Kolbens 2 stäubfreie Luft aus der Nähe des Auspuffs in den Raum zwischen den beiden Kolben angesaugt wird. Diese Anordnung des Entlüftungskanals ist an sich bekannt.
  • Die Umsteuerung des Schiebers aus der Stellung nach Fig.2 in die Stellung nach Fig. i geschieht wie folgt: Wie aus Fig. i und 2 ersichtlich, ist die. Frischluftkammer io durch eine kegelige Bohrung 22 mit einem verhältnismäßig engen Kana123 verbunden, der hinter die größere Stufe 7a des Steuerschiebers führt. In diese kegelige Bohrung ist ein Drosselkegel 24 ein= gesetzt, dessen rückwärtiger Teil mit Gewinde 25 in den Zylinderdeckel eingeschraubt ist und welcher einen Stellhebel26 besitzt. Bei Beginn der Rechtsbewegung des Kolbens 2 (Fig. 2) wird der Schieber 7 zunächst in seiner linken Endstellung festgehalten, weil er auf seiner dem Zylinder zugekehrten kleinen Stirnfläche mit dem hoffen Verdichtungsdruck belastet ist, während apf die größere Ringfläche nur der Leitungsdruck wirkt, der sich aus der Kammer io über die kegelige Bohrung 22 und den engen Kanal 2@3 auf diese Fläche überträgt. Sobald bei der Rechtsbewegung des Kolbens 2 eine entsprechende Drucksenkung im Zylinder eingetreten ist, erhält der Schieber infolge der Belastung der größeren Fläche 7a die Neigung, sich nach rechts zu bewegen. Sobald er sich aber um ein geringes Maß nach rechts bewegt hat, ist der Raum, der durch den engen Kanal 23 und die vergleichsweise große, die Führung des Schiebers bildende Kammer 29 gebildet wird, in seinem Raum erheblich vergrößert worden, so daß ein entsprechender Druckabfall eintritt, der sich erst allmählich über die enge Drosselstelle 22 wieder ausgleichen kann. Durch diesen Druckabfall wird der Schieber, der sich also um ein geringes Maß aus seiner linken Endstellung bewegt hat, noch eine gewisse Zeit lang festgehalten. Die völlige Umsteuerung des Schiebers in seine rechte Endstellung findet erst statt, wenn der Druckabfall in dem Kanälchen 23- und der Kammer 29 über die Drosselstelle 2:z ausgeglichen ist. Man kann so durch entsprechendeEinstellung des Drosselkegels jede gewünschte Hublänge erzielen. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluftantrieb mit Schiebersteuerung für Schüttelrutschen, bei welchem der Schieber am Ende des in Förderrichtung erfolgenden Hubes durch einen Kolbenansatz umgesteuert wird und die Abbremsung des Arbeitskolbens durch eine über einen Teil des Schieberhubes sich erstreckende Voreinströmung mit anschließender Verdichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet. daß durch den auf den Schieber (;) auftreffenden Kolbenansatz (5) der Auspuff geschlossen und der sich nur auf den ersten Teil des Schieberhubes erstreckende Zeitabschnitt der Voreinströmung von dem Schieber (7) unmittelbar nach Beginn von dessen Hub durch Verbindung der Druckluftzuführung (i i) mit dem dem Schieber zu gelegenen Zylinderraum eingeleitet wird. Druckluftantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinströmung durch eine am Kolbenansatz (5) angeordnete und mit dem Frischlufteinlaß (i i) in Verbindung gebrachte Absetzung (5a) des Kolbenansatzes (5) gesteuert wird. 3. Druckluftantrieb nach Anspruch i bei doppelt wirkenden Maschinen mit besonderem Arbeitszylinder für den Förderhub, dadurch gekennzeichnet, daß der Auspuff des Arbeitszylinders (3) für den Förderhub durch einen von seinem Kolben (4) gesteuerten Kanal (2i) zu Beginn der Umsteuerung des Schiebers (7) erfolgt.
DEF76984D 1934-01-25 1934-01-25 Druckluftantrieb mit Schiebersteuerung fuer Schuettelrutschen Expired DE649012C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF76984D DE649012C (de) 1934-01-25 1934-01-25 Druckluftantrieb mit Schiebersteuerung fuer Schuettelrutschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF76984D DE649012C (de) 1934-01-25 1934-01-25 Druckluftantrieb mit Schiebersteuerung fuer Schuettelrutschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE649012C true DE649012C (de) 1937-08-13

Family

ID=7112775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF76984D Expired DE649012C (de) 1934-01-25 1934-01-25 Druckluftantrieb mit Schiebersteuerung fuer Schuettelrutschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE649012C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2327712A1 (de) Druckmittel - versorgungseinrichtung
DE922583C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerdermitteln und/oder Strebausbauteilen
DE1807554A1 (de) Einspritzvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren
DE1082929B (de) Einrichtung zum Festlegen der OEffnungsweite von Stopfwerkzeugen einer Gleisstopfmaschine
DE649012C (de) Druckluftantrieb mit Schiebersteuerung fuer Schuettelrutschen
DE1503334A1 (de) Hydraulische Vorrichtung zum Erzeugen einer hin- und hergehenden Bewegung
DE580242C (de) Schmiervorrichtung
DE821478C (de) Automatisch wirkende Druckoelsteuerung fuer Schubzentrifugen
DE1630870A1 (de) Steuerorgan fuer hydraulisch arbeitende Servolenkung
DE841951C (de) Anordnung zur Betaetigung des hydraulischen Antriebes von Spritzgussmaschinen fuer plastische Massen
DE751538C (de) Druckfluessigkeitsantrieb, insbesondere fuer Ventile an Brennkraftmaschinen
DE450656C (de) Antriebsvorrichtung an Druckluftschuettelrutschenmotoren
DE471842C (de) Rutschenmotor mit einfachwirkendem Hauptzylinder und mit Gegenzylinder
DE630552C (de) Fettschmierpresse
AT207641B (de) Drehschieber für die Hauptrohrleitung von hydraulischen Maschinen
DE450471C (de) Doppelt wirkender Foerderrutschenmotor
DE912163C (de) Pressluftzylinder mit eingebauter, einen Bremskolben aufweisender OElbremse
DE570152C (de) Steuerung fuer Pressluftwerkzeuge, Bohrhaemmer u. dgl.
DE647426C (de) Mit Druckluft angetriebener schiebergesteuerter Schuettelrutschenmotor
DE727759C (de) Ein- oder mehrzylindriger Druckluftschuettelrutschenmotor
DE1963353A1 (de) Hubsteuerung eines Rueckzylinders
DE956867C (de) Vorrichtung zum Regeln der Foerdermenge von Kolbenverdichtern
AT147977B (de) Fettschmierpresse.
DE834530C (de) Hydraulischer Arbeitskolben
AT224450B (de) Kolbenpumpe für flüssige bis feste Stoffe, insbesondere breiige Massen, wie Beton