DE647426C - Mit Druckluft angetriebener schiebergesteuerter Schuettelrutschenmotor - Google Patents

Mit Druckluft angetriebener schiebergesteuerter Schuettelrutschenmotor

Info

Publication number
DE647426C
DE647426C DEF76985D DEF0076985D DE647426C DE 647426 C DE647426 C DE 647426C DE F76985 D DEF76985 D DE F76985D DE F0076985 D DEF0076985 D DE F0076985D DE 647426 C DE647426 C DE 647426C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
fresh air
piston
channel
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF76985D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLOTTMANN AG
Original Assignee
FLOTTMANN AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FLOTTMANN AG filed Critical FLOTTMANN AG
Priority to DEF76985D priority Critical patent/DE647426C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE647426C publication Critical patent/DE647426C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Mit Druckluft angetriebener schiebergesteuerter Schüttelrutschenmotor Die Erfindung betrifft einen mit Druckluft angetriebenen schiebergesteuerten Schüttelrutschenmotor, der sich durch Vereinigung folgender beiden an sich bekannten Merkmale kennzeichnet a) Eine zur Hubverstellung dienende Drosselvorrichtung ist in einem kurzen Kanal angeordnet, welcher von der Frischluftzul.eitung oder vorzugsweise einer zwischengeschalteten Frischlufteinlaßkamm@er zu der die Umsteuerung am Ende des Hinganges bewirkenden, im Verhältnis zum Querschnitt des Kanals großen Steuerfläche des Steuerschiebers führt, wobei der Raum vor der entgegengesetzten Schieherfläche bis zur Beendigung der von der Steuerfläche ausgelösten Steuerbewegung über einen Kanal mit der Frischlufteinlaßkammer bzw. mit der Frischluftleitung verbunden ist.
  • b) Die Frischlufteinlaßkammer bzw. Frischluftleitung, ist gegen den Zylinderraum während des in diesem am Ende des Hinganges stattfindenden Verdichtungszeitabschnittes abgesperrt.
  • Die bekannten Schüttelrutschenmotoren mit dem unter a) angeführten Merkmal. haben den Nachteil, daß eine ordnungsmäßige Hubverstellung nur bei gleichmäßiger Belastung erreicht werden kann, wähnend bei den im Grubenbetrieb unvermeidlichen Belastungsschwankungen eine selbsttätige Anderung der Hublänge in unerwünschter Weise eintritt. Die Ursache dieses Nachteiles besteht nach Erkenntnis der Erfindung darin, daß der am Ende des Hinganges im Arbeitszylinder auftretende Verdichtungsdruck sich auf die Zuleitung und damit auch auf die steuernde Fläche des Schiebers überträgt. Dadurch ergibt sich eine schnellere Umsteuerung des Schiebers, als sie bei Einstellung der Drosselvorrichtung zunächst beabsichtigt ist. Hierbei ist naturgemäß diese Beeinflussung des Steuervorganges von der Stärke des Verdichtungsstoßes abhängig. Vergrößert sich z. B-die Belastung der Rutsche, so ergibt sich ein stärkerer Verdichtungsstoß -und dadurch eine schnellere Umsteuerung des Schiebers, was zu einer Verkürzung des Hubes führt. Bei Verringerung der Belastung tritt die @entgegengesetzte Wirkung (ein, indem bei Verringerung des Verdichtungsstoßes die Umsteuerung verzögert und der Hub länger wird. Diese selbsttätige Veränderung der Hublänge bei Belastungsschwankungen verfolgt aber gerade in ungünstigem Sinne, indem bei vergrößerter Belastung seine Verlängerung des Hubes und bei Verringerung der Belastung seine Verkürzung des Hubres für den Fördervorgang zweckmäßig ist.
  • Dieser Nachteil tritt nicht ein, -wenn man zusätzlich noch das vorstehend unter b) genannte Merkmal anwendet, d. h. die Frischlufteinlaßkamm@er b`zw. Frischluftleitung gegen den Zylinderraum während des in diesem am Ende des Hinganges stattfindenden Verdichtungszeitabschnittes absperrt.
  • Die Absperrung der Frischluftleitung vom Zylinderraum wähnend des Verdichtungszeitabschnittes ist bei Schüttelrutschenmotoren an sich bekannt; doch wird nur durch die Vereinigung dieser Maßnahme mit den übrigen Merkmalen der Erfindung die Wir,'
    kung erreicht, daß Belastungsschwankun
    sich nicht in ungünstiger Weise auf die H
    länge auswirken können.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn der mit der Drosselvorrichtung versehene Kanal- die große Fläche eines konzentrisch die Kolbenstange umschließenden stufenförmigen Rohrschiebers belastet, dessen andere Fläche mit dem im Arbeitszylinder herrschenden Druck beaufschlagt ist, wobei die Absperrung der Frischluftleitung von dem Zylinder während des Verdichtungszeitabschnittes durch einen den Schieber am Ende des Hinganges des Kolbens steuernden Kolbenansatz erfolgt.
  • ` Die Erfindung bringt weiterhin den Vorteil einer selbsttätigen günstigen Anpassung der Hublänge an die Belastungsverhältnisse mit sich. Bei Verringerung der Belastung der Rutsche tritt nämlich ein schnellerer Gang von Rutsche und Kolben ein, der sich in einem stärkeren Druckabfall im Zylinder während des Füllzeitabschnittes äußert. Da sich dieser Druckabfall auch auf die kleine Ringfläche des Schiebers überträgt, wird so der Gegendruck geringer, und die Umsteuerung durch den auf die große Ringfläche wirkenden Druck kann schneller eintreten, so daß der Hub in der wünschenswerten Weise verkürzt wird. Unterstützend für diese schnellere Umsteuerung wirkt auch der Umstand, daß bei verringerter Belastung die Verdichtung im Zylinder am Ende des in der Förderrichtung erfolgenden Hubes (Hingang) geringer bleibt, so daß auch der zu Anfang des Rückhubes vorhandene Gegendruck auf die kleine Ringfläche des Schiebers kleiner ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel eines doppelt wirkenden Motors dargestellt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt.
  • Fig.2 ist ebenfalls ein Längsschnitt bei anderer Schieber- und Kolbenstellung.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. i.
  • Fig. a ist ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. 2.
  • Fig. 5 zeigt einen Teil des Zylinderdeckels in Längsschnitt und Vorderansicht in vergrößertem Maßstabe.
  • Der Motor besteht aus (lem Hauptzylinder i mit dem großen Arbeitskolben 2 und aus dem Ansatzzylinder 3 mit dem kleinen Kolben .l. Der Hauptkolben 2 ist mit einem mittleren, auf der Kolbenstange fest ang°ordneten Steueransatz 5 für die Steuerung des auf der Büchse 6 geführten Rohrschiebers 7 versehen. Dieser Schieber liegt in einem vorspringenden Ansatz 8 des Zylinderdeckels.
  • Die Druckluft tritt durch den Stutzen 9 in kdie Kamm@er«io des Zylinderdeckels ein und ,xcömt von hier aus durch den Kanal i i in 'iinen die Kolbenstange umgebenden, sich zum Zylirder öffnenden Ringraum (s. Fig. 2 strichpunktierte Kolbenstellung). Die Druckluft treibt den Kolben nach rechts, wobei die in dem Raum 12 zwischen den beiden Kolben 2 und ¢ befindliche atmosphärische Luft über den Entlüftungskanal 13 abgeführt wird.
  • Die während dieser Bewegung im Ansatzzylinder 3 von dem kleinen Kolben ¢ verdrängte Luft strömt über den Kanal 14, die Schieberschlitze 15 in die Ringkammer 16 der festen Büchse 6 und strömt von hier aus über die Schieberschlitze 15 und den Kanal 17 ins Freie (Fig. 2 und q.).
  • Nachdem der Kolben den gewünschten Hub in der Richtung nach rechts (entgegen der Förderrichtung) zurückgelegt hat, erfolgt die Umsteuerung des Schiebers, die weiter unten beschrieben wird. Der Schieber wird aus der Stellung Fig. 2 irr die Stellung nach Fig. i gebracht und sperrt den Frischluftzuführungskanal i i ab und bringt ferner die Schlitze 15 des Schiebers mit dem Auspuffkana118 in Verbindung, so daß der Arbeitsraum des Hauptzylinders entlastet wird.
  • Gleichzeitig tritt nunmehr Frischluft aus der Kammer i o über Kanal i 9 und die Schlitze 2o in die Ringkammer 16 und von hier aus wieder über die Schlitze 2o in den Kanal 1:I und beaufschlagt den kleinen Kolben q., wodurch die Rutsche in der Förderrichtung (nach links) bewegt wird. Während dieser Bewegung behält der Schieber die Stellung nach Fig. i bei.
  • Am Ende des Hinganges (vgl. die ausgezogenen Linien nach Fig. i) stößt der Steueransatz 5 des Kolbens mit seiner Absetzung 5a an deh Schieber 7 und sperrt hierdurch den Arbeitsraum des Hauptzylinders von der Auspufföffnung 18 ab. Bei der weiteren Bewegung des Kolbens wird der Schieber durch den Teil 5a des Steueransatzes nach links geschoben, und es wird die Luft in denn sich verkleinernden Raum des Hauptzylinders einer Vorverdichtung unterworfen. Sobald die Absetzung 5a mit dem Einlaßkanal i i zur Deckung gelangt, tritt Frischluft in den Zylinder t dem sich nach links bewegenden Kolben 2 entgegen, wodurch der Druck schnell auf Leitungsdruck steigt. Bei der weiteren Bewegung des Schiebers wird die Frischluftzufuhr durch den hinteren Teil des Steueransatzes 5 wieder abgesperrt, und es tritt bei der weiteren Linksbewegung des Kolbens eine starke Verdichtung ein, die zur plötzlichen Verzögerung des Kolbens und der Rutsche führt. Die Linksbewegung ist beendet, sobald Schieber und Kolben die Stellung nach Fig.2 (ausgezogene Linien) erreicht haben. Die Einleitung der Rückwärtsbewegung des Kolbens (nach rechts) erfolgt nun lediglich durch Ausdehnung der im Hauptarbeitszylinder befindlichen Luftmenge. Sobald der Steueransatz 5 bei Beginn der Rechtsbewegung des Kolbens 2 mit seinem abgesetzten Teil 5a den Kanal i i freigelegt hat, beginnt die Füllung des Zylinders mit Frischluft, und die Rechtsbewegung nimmt ihren Fortgang.
  • Der- Auspuff für den Ansatzzylinder erfolgt über den vom Kolben q. gesteuerten Kanal 21, welcher in den Entlüftungskanal 13 einmündet. Die Mündung des Kanals 21 ist so gelegt, daß die Entlastung des kleinen Zylinderraumes kurz vor Beendigung der Linksbewegung des Kolbens zu Beginn der Umsteuerung des Schiebers 7 erfolgt, so daß bei Einleiten der Umkehrung des Hauptkolbens 2 der Zylinderraum 3 völlig drucklos ist. Der Entlüftungskanal 13 mündet, wie Fig. i und 2 zeigen, in der Nähe des Auspuffkanals 18 ins Freie, so daß beim Linkshub des Kolbens 2 staubfreie Luft aus der Nähe des Auspuffs in den Raum zwischen den beiden Kolben angesaugt wird. » Diese Anordnung des Entlüftungskanals ist an sich bekannt.
  • Die Umsteuerung des Schiebers aus der Stellung nach Fig.2 in die Stellung nach Fig. i geschieht wie folgt: Wie aus Fig. i und 2 ersichtlich, ist die Frischluftkammer io durch eine kegelige Bohrung 22 mit einem verhältnismäßig engen Kanal 23 verbunden, der hinter die größere Stufe 7a des Steuerschiebers führt. In diese kegelige Bohrung ist sein Drosselkegel 24 eingesetzt, dessen rückwärtiger Teil mit Gewinde 25 in den Zylinderdeckel eingeschraubt ist. Dieser Drosselkegel besitzt einen Hebel 26, dessen freies Ende eine Schraube 27 trägt, die in kreisbogenförmig angeordneten Rasten 28 in verschiedenen Stellungen festgestellt werden kann. Auf diese Weise ist @es möglich, den Drosselkegel mehr oder weniger in die Bohrung 22 hineinzuschraubien und dadurch den zwischen dem Kegel und der Bohrring verbleibenden Ringquerschnitt mehr oder weniger stark zu drosseln. Bei Beginn der Rechtsbewegung des Kolbens 2 (Fig. 2) wird der Schieber 7 zunächst in seiner linken Endstellung festgehalten, weil er auf seiner dem Zylinder zugekehrten kleinen Stirnfläche mit dem hohen Verdichtungsdruck belastet ist, während auf die größere Ringfläche nur der Leitungsdruck wirkt, der sich aus der Kammer io über die kegelige Bohrung 22 und den engen Kanal 23 auf diese Fläche überträgt. Sobald. bei der Rechtsbewegung des Kolbens 2 eine entsprechende Drucksenkung im Zylinder eingetreten ist, erhält der Schieber infolge der Belastung der grö-..ßeren Fläche 7a das Bestreben, sich nach rechts. zu bewegen.' Sobald er sich aber um ein geringes Maß nach rechts bewegt hat, ist der Raum, der durch den engen und kurzen Kanal 23 und die vergleichsweise große, die Führung des Schiebers bildende Kammer 29 gebildet wird, in seinem Raum erheblich vergrößert worden, so daß einentsprechender Druckabfall eintritt, der sich erst allmählich über die enge Drosselstelle 22 wieder ausgleichen kann. Durch diesen Druckabfall wird der Schieber, der sich also um ein geringes Maß aus seiner linken Endstellung bewegt hat, noch eine gewisse Zeit lang festgehalten. Die Überdeckung des Schiebers bezüglich des Erischlufteinlasses i i und der Entlüftungskanäle 15, 16, 17 soll zweckmäßig so groß gewählt werden, daß die geringe Bewegung des Schiebers aus seiner linken Endstellung die ordnungsmäßige Arbeitsweise der Steuerung nicht beeinträchtigt. Die völlige Umsteuerung des Schiebers in seine rechte Endstellung findet erst statt, wenn der Druckabfall in dem Kanälchen 23 und der Kammer 29 über die Drosselstelle 22 ausgeglichen ist. Man kann so durch ent= sprechende Einstellung des Drosselkegels jede gewünschte Hublänge erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Druckluft angetriebener schiebergesteuerber Schüttelrutschenmotor, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender beiden an sich bekannte Merkmale a) Eine zur Hubverstellung dienende Drosselvorrichtung (2q.) ist in einem kurzen Kanal (23) angeordnet, welcher von der Frischluftzuleitung oder vorzugsweise einer zwischengeschalteten Frischlufteinlaßk.amm@er (i o) zu der die Umsteuerung am Ende des Hinganges bewirkenden, im Verhältnis zum Querschnitt des Kanals (23) großen Steuerfläche (7a) des Steuerschiebers (7) führt, wobei der Raum vor der entgegengesetzten Schieberfiäche bis zur Beendigung der von der Steuerfläche (7a) ausgelösten Steuerbewegung über einen Kanal (i i) mit der Frischlufteinlaßkamm@er (i o) bzW.,mit der Frischluftleitung verbunden ist. b) Die Frischlufteinlaßkammer (io) bzw. Frischluftleitung ist gegen den Zylinderraum während des in diesem am Ende des Hinganges stattfindenden Verdichtungszeitabschnittes abgesperrt. Schüttelrutschenmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Drosselvorrichtung (2.1) versehene Kanal (23) die große Fläche (7-) eines konzentrisch die Kolbenstange umschließenden stufenförmigen Rohrschiebers (7) belastet, dessen andere Fläche mit dem im Arbeitszylinder herrschenden Druck beaufschlagt ist, und daß die Absperrung der Frischluftleitung von dem Zylinder während des Verdichtungszeitabschnittes durch einen den Schieber am Ende des Hinganges des Kolbens steuernden Kolbenansatz (5) erfolgt.
DEF76985D 1934-01-25 1934-01-25 Mit Druckluft angetriebener schiebergesteuerter Schuettelrutschenmotor Expired DE647426C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF76985D DE647426C (de) 1934-01-25 1934-01-25 Mit Druckluft angetriebener schiebergesteuerter Schuettelrutschenmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF76985D DE647426C (de) 1934-01-25 1934-01-25 Mit Druckluft angetriebener schiebergesteuerter Schuettelrutschenmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE647426C true DE647426C (de) 1937-07-03

Family

ID=7112776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF76985D Expired DE647426C (de) 1934-01-25 1934-01-25 Mit Druckluft angetriebener schiebergesteuerter Schuettelrutschenmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE647426C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2231421A1 (de) Hydrostatisches getriebe
DE647426C (de) Mit Druckluft angetriebener schiebergesteuerter Schuettelrutschenmotor
DE1175161B (de) Pneumatisches Rammbohrgeraet
DE2032648A1 (de) Dosierpumpe mit Kraftantrieb insbe sondere fur viskose oder flüssige Stoffe bei der Zubereitung von Gießereisand
DE1426589B1 (de) Verzoegerungselement zum nach einer einstellbaren Verzoegerungszeit schlagartigen Verbinden einer Betaetigungsleitung mit einer Druckmittelleitung in pneumatischen oder hydraulischen Anlagen
DE2358969A1 (de) Ventil
DE2151837C2 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für die lastunabhängige Druchflußregulierung zu einem Verbraucher
DE7012963U (de) Vorrichtung zum vermeiden von unzulaessigen druckdifferenzen in druckmittelzylindern.
DE625581C (de) Isodrom wirkender Regler
DE600253C (de) Foerderwagenaufschieber
DE751538C (de) Druckfluessigkeitsantrieb, insbesondere fuer Ventile an Brennkraftmaschinen
DE649012C (de) Druckluftantrieb mit Schiebersteuerung fuer Schuettelrutschen
DE1039363B (de) Axialkolbenmaschine
DE2308146A1 (de) Steuereinrichtung fuer den hubzylinder einer schlepperhydraulik
AT17686B (de) Rücklaufbremse für Rohrrücklaufgeschütze mit hoher Elevation.
AT101406B (de) Flüssigkeitsbremse für Rohrrücklaufgeschütze mit veränderlichem Rohrrücklauf.
DE2127445C2 (de) Vorschubeinrichtung zum Rücken von Strebförderern mit daran längsgeführten Gewinnungsmaschinen
AT207641B (de) Drehschieber für die Hauptrohrleitung von hydraulischen Maschinen
DE622004C (de) Absperr- und Regulierschieber
DE446956C (de) Hydraulisch bewegtes Absperrorgan, das seine Schliessbewegungen durch einen mitgefuehrten Drosselkoerper selbst steuert
DE2735188A1 (de) Vorrichtung zum ausloesen eines schnellen einzelfeuers
DE641621C (de) Rohrschiebersteuerung fuer Pressluftwerkzeuge
DE478841C (de) Pressluftwerkzeug mit Entlastungssteuerung
AT230826B (de) Vorrichtung zum Laden von Bohrlöchern mit Sprengstoffpatronen
DE666527C (de) Druckregler fuer hydraulisch betaetigte Arbeitsmaschinen, die von aussen zusaetzlichbelastet werden, z. B. Gleisbremsen