DE648497C - Verfahren zur Herstellung von Alkalicyanaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkalicyanaten

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DE648497C
DE648497C DEN33280D DEN0033280D DE648497C DE 648497 C DE648497 C DE 648497C DE N33280 D DEN33280 D DE N33280D DE N0033280 D DEN0033280 D DE N0033280D DE 648497 C DE648497 C DE 648497C
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carbon dioxide
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cyanate
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/20Thiocyanic acid; Salts thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkalicyanaten Es ist bekannt, daß beim Einwirken eines Kohlendioxyd-Ammoniak-Gasgemisches auf Natriumcarbonat bei höheren Temperaturen Natriumcyanat gebildet wird. Diese Reaktion verläuft nach der Gleichung Na2CO3+C02+2 NI-I" =2 NaCN0+3H20. Bei der Überprüfung dieses Verfahrens zeigte sich, daß nur geringe Mengen Cyanat hergestellt werden können, und daß die Ausbeuten an Cyanat hinsichtlich der angewandten Mengen an Ammoniak und Kohlendioxyd nicht befriedigend waren, weil die angegebene Reaktion reversibel ist.
  • Bei dem weiteren Studium dieser Reaktion ist nun gefunden worden, daß man eine viel größere Ausbeute° bei der Herstellung von Alkalicyanaten auf Grund einer besseren Umsetzung des eingeführten Ammoniaks durch Anwendung von Maßnahmen erhalten kann, die das bei den Umsetzungen schädliche Wasser nicht auftreten lassen bzw. beseitigen.
  • Für diesen Zweck kann man verschiedene Wege einschlagen. So erzielt man iii dieser Richtung schon einen wesentlichen Vorteil dadurch, daß man Alkalicarbonate durch die Sulfide oder Cyanide der Alkalien ersetzt.
  • Im Temperaturbereich zwischen 40o° und 8oo° C ist bei- Anwendung von z. B. Natriumsulfid oder Natriumcyanid der Reaktionsverlauf dann der folgende: NagSc+2C02+2NH3 =2 Na CN0+2H20+H,S, 2NaCN+2C02+2NH3 =2 NaCN0+2 H20+2 HC@,T. Aus diesen Gleichungen ist ersichtlich, daß für je 2M01 NaCNO nur 2 Mol H20 entstehen, während bei der Anwendung von z. B. Natriumcarbonat 3 Mol H20 gebildet werden. Hieraus geht hervor, daß die Umkehrung der obigen Reaktion im Sinne der Gleichung: 2 NaCN 0+3 11,0 = Nag C 03 + 2 N H3 + CO, bei Gebrauch von Alkalisulfiden und Alkalicyaniden weniger stark auftritt, was mit einer besseren Umsetzung des eingeführten Ammoniaks verbunden ist.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß man in dein Kohlendioxvd Aininoniak-Gasgemisch einen Teil des C02 durch Kohlenoxyd vorteilhaft ersetzen kann. In diesem Falle tritt die Nebenreaktion: CO -;-H.,O=C02+H2 auf, so daß sich bei Verwendung von z., B. N atriumsulfid nach den folgenden Gleichungen Natriumcyanat bilden kann:-I. N a2 S -E- 2 CO. --j.=-2 _NH3 =2NaCNO+2H20+H.S 11.2H20+-2 C0=-2 C02-(-2 H2. Hierbei wird der Partialdruck des Wasserdampfes in dem Reaktionsgas ebenfalls zugunsten einer. besseren Cyanatbildung herabgedrückt.
  • Selbstverständlich ist bei höheren Temperaturen, z. B. 550° C und darüber, von einem zu großen Kohlenoxydzusatz abzusehen, weil sonst nach der Gleichung NaCNO+CO=NaCN+C02 C_vanide auftreten.
  • Die Anwendung eines Kohlendioxyd-Koh= lenoxyd-Ainmoiiiak-Gasgeinisches gibt nun auch bei der Verwendung von Alkalicarbonaten als Ausgangsmaterial eine sehr ins Gewicht fallende Verbesserung der Ausbeute. In diesem Falle kann man sich die Bildung der Cyanate aus z. B. Soda nach den folgenden Gleichungen vorstellen:
    Na2C03+C0..,+ 2 NH3-> 2 NaCN0+3 H.=0
    3C0 +3H20->-3C02+3H,.
    Die Cyanatbildung wird demnach durch Kohlenoxvdzusatz wesentlich verbessert.
  • Es ist nun zwar bekannt, Kohlenoxyd-Ammoniak-Gemische ohne zusätzliches Kohlendioxyd bei höheren Temperaturen auf die Carbonate der Alkalien einwirken zu lassen. Hierbei erzielt man aber immer ein Alkalicvanid, das durch Cyanat verunreinigt ist.
  • y Diese Reaktion verläuft demnach hauptsächlich im Sinne der folgenden Gleichunlg: Met C 02 -1- 5 C O -E- 2 N H, = 2 Me C N +4 CO-- -1- 3 H,. Sie wird begleitet von der Nebenreaktion: MetCO,+CO=+ 2NH3 =2MeCNO+3H20. Fügt man nun zu einem Kohlenoxyd-Animoniak-Geinisch 1Lolilendioxyd, so ist man in der Lage, die vorstehend genannte Nebenreaktion zur Hauptreaktion zu erheben und somit Alkalicvanat herzustellen im Sinne der oben bei Anwendung von Soda erwähnten Gleichungen. Legt man Wert darauf, eine der Komponenten des Reaktionsgases, z. B. Ammoniak, praktisch vollkommen umzusetzen, so erniedrigt man den Partialdruck dieses Gases derart, daß die gewünschte Umsetzung gewährleistet ist.
  • Die Gasgemische kann man bei Atmosphärendruck auf die obenerwähnten Alkalisalze einwirken lassen. Gegebenenfalls ist es aber angebracht, unter Vakuum oder mit Überdruck zu arbeiten. Das Alkalisalz oder gegebenenfalls die Mischung von Alkalisalzen kann in geschmolzenem Zustande mit oder ohne Zusatz von Stoffen verwendet werden, die den Schmelzpunkt herabsetzen, z. B. fertigen Cyanaten. Diese Maßnahme ist bei den schwer schmelzbaren Alkalisalzen, deren Schmelzpunkt über 800° C liegt, z. B. Alkalicarbonaten und Sulfiden, zwecks Erzielung einer günstigen Cyanisierungstemperatur angebracht.
  • Das Alkalisalz kann auch in Form von Preßlingen im Gemisch mit vollkommen oder im wesentlichen inerten Stoffen, Aktivatoren oder solchen Stoffen benutzt werden, die eine günstige Einwirkung auf die Ausbeute der Reaktion haben und bei den verwendeten Temperaturen nicht schmelzen, z. B. Kohlenstoff, Erdalkalioxyde, Magnesiumoxyd usw.
  • Calciuinoxyd hat z. B. eine günstige Wirkung bei Anwendung von Alkalisulfiden, weil es die Ausbeute an Cyanaten durch Umwandlung etwa gebildeter Rhodanide vergrößert nach der Gleichung: NaCNS+CaO=NaCNO+CaS. Klan kann auch Katalysatoren, wie Metalle oder Metallverbindungen, zusetzen, die die schnellere Einstellung der chemischen Gleichgewichte gewährleisten.
  • Beispiel i Leitet man ein Gasgemisch, bestehend aus Zoo 1 Kohlendioxyd, 501 Kohlenoxyd und 65,51 Ammoniak je Minute bei 63o° C über einen Soda-Magnesiumoxyd-Preßling mit :Io °% Na, CO", so bilden sich in 3 Stunden 10,93 kg Natriumcyanat neben o,6 kg Natriumcyanid. Das entstandene Cyanid wird anschließend durch eine kurze Nachbehandlung mit Kohlendioxyd allein in Cyanat übergeführt.
  • Unter denselben Bedingungen erzielt man ohne Kohlenoxyd mit 25o 1 Kohlendioxyd und 65,51 Ammoniak je Minute in 3 Stunden nur 8 kg Natriumcyanat. Beispiel 2 Leitet man ein Gasgemisch, bestehend aus ioo 1 Kohlendioxyd. 15o I Kohlenoxyd und 65,51 Ammoniak je Minute bei 63o° C über einen Soda-Magnesiumoxyd-Preßling mit 40o/0 Nag C 03, so bilden sich in 3 ' Stunden i2,85 kg Natriumcyanat neben H,56 kg Natriumcyanid. .
  • Beispiel 3 Über io kg Preßlinge mit 3o 0% Kalium.-sulfid und 7o °% Magnesiumoxyd wird 3 Stunden lang bei 45o° C ein Gasgemisch geleitet, bestehend aus i50 1 Kohlendioxyd und 1501 Ammoniak je Minute.
  • Nach Beendigung der Reaktion fällt ein Produkt an, das neben geringen Verunreinigungen an Kaliumcarbonat und Kaliumrhodanid 35 0% Kaliumcyanat enthält.
  • Beispiel 4 Man bringt ein Salzgemisch aus 25 0% Natriumcyanat und 75 0/0 Natriumsulfid zum Schmelzen und leitet bei 65o° C- durch die geschmolzene Masse ein Gasgemisch aus 30 Volumprozent Kohlendioxyd und 70 Volumprozent Ammoniak. Hierdurch wird das eingeführte Schwefelnatrium zu Natriumcyanat unter Bildung von Schwefelwasserstoff und Wasserdampf umgesetzt, die zusammen mit dem nicht umgesetzten Ammoniak und Kohlendioxyd den Ofen verlassen.
  • Die Kohlendioxyd-Ammoniak-Behandlung wird so lange fortgesetzt, bis in den Abgasen kein Schwefelwasserstoff mehr festzustellen ist. Man erzielt auf diese Weise ein hochprozentiges Natriumcyanat.
  • Beispiel 5 Auf 30Q g erbsengroße Preßlinge mit 330)o Natriumcyanid und 670% Magnesiumoxyd läßt man bei 60o° C ein Gasgemisch aus 9o Volumprozent Ammoniak und io Vulumprozent Kohlendioxyd (Überschuß N H3) einwirken, und zwar leitet man 9o ccm Kohlendioxyd zusammen mit 8i0 ccm Ammoniak je Minute über die erhitzte Masse.
  • Hierdurch tritt praktisch das gesamte eingeführte Kohlendioxyd zusammen mit der äquivalenten Menge Ammoniak mit dem vorhandenen Cyannatrium unter Bildung von N.atriumcyanat, Blausäure und Wasserdampf in Reaktion. Man erzielt auf diese Weise ein Gasgemisch mit etwa io% HCN.
  • Die Behandlung mit dem Kohlendioxyd-Ammoniak-Gemisch wird ungefähr io Stunden lang durchgeführt. Man erhält hiernach ein Reaktionsprodukt (33o-9) mit etwa 380/0 Na C N O, das in bekannter Weise auf hochprozentiges Natriumcyanat verarbeitet werden kann.
  • Beispiel 6 Ein Gemisch aus 750j0 Soda und 250/0 Natriumcyanat erhitzt man auf 65o° C und leitet bei dieser Temperatur durch die entstandene Schmelze ein Gäsgemisch, das 40% Kohlendioxyd, 4o111, Kohlenoxyd und 20% Ammoniak enthält.
  • Hierdurch wird die eingeführte Soda zu Natriumcyanat umgesetzt. Die Abgase des Ofens enthalten neben CO" C O und NH3 den durch die Urnsetzung gebildeten Wasserdampf und Wasserstoff..
  • Die Begasung wird so lange durchgeführt, bis alle Soda zu Cyanat umgesetzt ist. Hiernach stellt man die Zufuhr von Kohlenoxyd ab und leitet nur noch Kohlendioxyd, gegebenenfalls zusammen mit Ammoniak; durch die Schmelze, um etwa gebildetes Cyannatrium zu beseitigen.
  • Die Umsetzung ist beendet, wenn in den Abgasen keine Blausäure mehr nachzuweisen ist. Man erhält auf diese Weise ein hochprozentiges Natriumcyanat. -Beispiel 7 25o g erbsengroße Preßlinge, die durch Mischen und Pressen von 78 Teilen Natriumsulfid, ioo Teilen Calciumcarbonat und 7o Teilen Magnesiumoxyd hergestellt worden sind, werden auf 60o° C erhitzt.
  • Man leitet bei dieser Temperatur ein Gasgemisch aus 2o Volumprozent Kohlendioxyd und 8o Volumprozent Ammoniak (Überschuß N H3) so lange über die Masse, bis die eingeführten Gase wieder annähernd in dem gleichen Verhältnis in den Abgasen anfallen.
  • Durch diese Maßnahme wird das eingeführte Schwefelnatrium zu Natriumcyanat umgesetzt. Man erhält 27o g eines Reaktionsproduktes, das im Mittel 45 % Na C N O enthält. Das so erzielte Rohcyanat ist praktisch frei von Alkalisulfiden, -rhodaniden und -carbonaten, so daß es durch Extraktion mit Hilfe von z. B. 75 0%igem Alkohol 'in hochprozentiger Form gewonnen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von Cyanaten der Alkalien, dadurch gekennzeichnet, daß man Gasgemische aus Ammoniak und Kohlenoxyd zusammen mit zÜsätzlichem Kohlendioxyd oder ein Kohlendioxyd-Ammoniak-Gasgemisch allein auf die Sulfide und Cyanide der Alkalien in einem Temperaturgebiet zwischen 40o und 80o° C bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische aus Ammoniak und Kohlenoxyd zusammen mit zusätzlichem Kohlendioxyd auf die Carbonate der Alkalien im Temperaturgebiet zwischen 40o° und 8oo° C bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck einwirken läßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß man den Alkalisalzen schmelzpunkterniedrigende Stoffe, z. B. fertige Cvanate, oder inerte oder aktiviernde bzw. reaktionsfördernde Stoffe, z. B. Kohlenstoff, Magnesiumoxyd, Erdalkalioxyd usw., oder Katalysatoren, z. B. Ceroxcd und Aluininiumoxvd, zusetzt.
DEN33280D 1931-02-09 1932-02-09 Verfahren zur Herstellung von Alkalicyanaten Expired DE648497C (de)

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