DE647487C - Mit Kuehlwasser beschickter und mit Verdunstungsflaechen aus poroesem Ton versehener Kuehlschrank - Google Patents

Mit Kuehlwasser beschickter und mit Verdunstungsflaechen aus poroesem Ton versehener Kuehlschrank

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DE647487C
DE647487C DEO21715D DEO0021715D DE647487C DE 647487 C DE647487 C DE 647487C DE O21715 D DEO21715 D DE O21715D DE O0021715 D DEO0021715 D DE O0021715D DE 647487 C DE647487 C DE 647487C
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clay
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D7/00Devices using evaporation effects without recovery of the vapour

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Mit Kühlwasser beschickter und mit Verdunstungsflächen aus porösem Ton versehener Kühlschrank Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Kühlwasser beschickten und mit Verdunstungsflächen aus porösem Ton versehenen Kühlschrank Moder -behälter, in dem an höchster Stelle des Kühlraumes sein Ventilator zum Umwälzen der Luft über die Kühlflächen und durch den Kühlraum angeordnet ist.
  • Die bekannten Verdunstungskühler dieser Art leiden an dem Mangel, daß die Kühlluft stark mit Feuchtigkeit beladen in den Kühlraum gelangt. Die überschüssige Feuchtigkeit schlug sich an den inneren Metallwänden des Kühlraumes nieder und mußte durch besondere Mittel aufgefangen und abgeführt werden. Wenn auch schon zwischen Kühlraum und Verdunstungswänden -Korkplatten angeordnet worden. sind, so ist doch die Fähigkeit dieser Platten, Wasser aufzunehmen, nur sehr gering, so daß eine Trocknung der Luft nicht eintreten konnte. Man hat zwar weiterhin die inneren Begrenzungswände des Kühlraumes aus porösem Material hergestellt, um aus der Kühlraumluft ausgeschiedene Feuchtigkeit aufnehmen zu können; dabei fehlt es aber an reinem zwangsläufigen Luftumlauf über Verdunstungskühlflächen, die vorerst zu einer Sättigung der Kühlluft mit Flüssigkeit beitragen.
  • Durch die Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, durch die ein Ausgleich auf den Feuchtigkeitsgehalt der Kühlluft ausgeübt wird, so daß stets ausreichend gekühlte und trockene Luft im Kühlraum vorhanden ist.
  • Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von den bekannten Einrichtungen vor allem dadurch, daß im Zuge des Luftstromes hinter den vom Kühlwasser getränkten Verdunstungsflachen aus porösem Ton ebensolche Wände angeordnet sind, die vor dem Eindringen des Kühlwassers geschützt sind. Diese letzteren Wände -aus porösem Ton sind dazu bestimmt, die- aus der Luft ausgeschiedene Feuchtigkeit aufzusaugen und durch Wiederverdunstung an trockene Luft abzugeben.
  • Weiterhin ist die bauliche Ausgestaltung des neuen Kühlschrankes oder -behälters in Ausführung der vorstehend geschilderten Maßnahmen gekannzeichnet durch die -Ausbildung des im oberen Teile des Kühlraumles angeordneten Kühlwasserbehälters in der Weise, daß @er von einer Luftkühlkammer umgeben ist, deren Wände und geneigter Luftleitboden aus flüssigkeitsgetränktem porösem Ton bestehen und gegen die anschließenden porösen Wände des Kühlraumes durch wasserundurchlässige Einlagen, z. B. Kitt, abgeschlossen sind.
  • Eine besondere Ausführungsform eines Kühlbehälters der vorstehend geschilderten neuartigen Ausbildung besteht aus mehreren ineinandergesetzten Gefäßen aus porösem Ton, von denen die beiden äußeren Behälter die Kühlflüssigkeit einschließen und die beiden inneren Behälter lediglich Strömungskanäle für die an den Verdunstungsflächeä@. gekühlte Luft begrenzen.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele der beiden Ausführungsformen der Er= findung dar, und zwar veranschaulichen Abb. i bis 4 den Kühlschrank und Abb. 5 und 6 den Kühlbehälter.
  • Bei dem in Abb. i im senkrechten 'Mittelschnitt und in Abb. 2 im waagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i vorgeführten Kühlschrank bestehen Wände und Deckel. aus hölzernen Außenteilena und Innenteilen b aus porösem Ton; dazwischen ist wärmeisolierende Packung c vorgesehen. Damit diese Packung nicht feucht wird, ist die ihr zugewandte Seite jeder Tonplatte b durch Auftragen einer Schicht aus geeigneter Masse oder durch Glasieren beim Brennen der Platte wasserdicht gemacht. Beim Boden des Schrankes besteht die innere Platte b aus auf der Aufstellseite glasiertem Ton oder aus Glas. Sie könnte auch aus lackiertem oder emailliertem Blech oder aus Zinkblech gefertigt sein, damit eine leichte und gründliche Reinigung des Bodens von Verunreinigungen durch aufgelegte Speisen usw. vorgenommen werden kann. Bei einer Wand ist eine Drehtür d eingelassen, und oben ist ein abnehmbarer Deckel e vorgesehen.
  • Im Oberteil des Schrankes befindet sich der ebenfalls aus porösem Ton gefertigte Wasserbehälter f, dessen Deckel g auf der Unterseite mit einem vorstelicnden Rand versehen ist und damit in das Wasser eintaucht. Er saugt also ständig Ersatz für das verdunstete Wasser in den Deckel g, der es an die Innenwände b weiterleitet, an die er mit seinen Rändern anstößt. Ein Überlauf la führt das Wasser nach außen zur weiteren Verwendung ab.
  • Die Zuleitung des Wassers in den Behälter (erfolgt durch das Rohr!, das von dem Gehäuse k der Turbine oder des Wasserrades herkommt, womit der Ventilator l im Innern des Schrankes angetrieben wird. Der Ventilator wälzt im Kühlschrank die Luft uni und saugt sie von außen her durch die Luftkanäle nt an und bläst sie gegen den Beli;ilter f, der davon ringsum umspült wird; die Luft gellt auch oben über den Deckel g, streicht weiterhin durch Spalten an dessen Rand nach unten sowie unter der Unterfläche entlang.
  • Wie Abb.3 das Stück eines Querschnittes durch den Behälter i erkennen läßt, ist dessen Unterseite, an der entlang die Luft beim Vorbeistreichen eine möglichst große Verdunstungsfläche vorfinden soll, in bekannter Weise mit Rippen versehen, ähnlich einem Rippenheizkörper. Anstatt des einzigen Behälters/ kann auch die Anordnung getroffen `werden, daß mehrere Einzelelemente zusam--.fnen vereinigt sind, zwischen denen die Luft '..T;equem durchstreichen könnte und dabei eine iriöglichst große Verdunstungsfläche vorfände, wodurch der angestrebte Zweck der Abkühlung der Luft auf das Beste erreicht würde.
  • Dieser letztere Zweck kann bei breiteren Schränken noch weiter gefördert werden, wenn statt eines einzigen Ventilators L mehrere Ventilatoren, auf die Breite entsprechend nebeneinander verteilt, vorgesehen würden.
  • Solange Wasser durch den Schrank läuft, wird der Ventilator angetrieben und von diesem die Luft mit angesaugter vermischt über die Kühlflächen und durch den Kühlraum umgewälzt. Bei Stillstand des Ventilators l tritt aber auch eine umlaufende Bewegung der Luft im Schrankinnern ein, 'die durch die Pfeile in Abb. i veranschaulicht ist. Sie kommt in an sich bekannter Weise dadurch zustande, daß im Schrankinnern eine Trennwand p vorgesehen ist, die in ihrem senkrecht verlaufenden Teile mit der Hinterwand des Raumes einen schmalen Spalt bildet, während der obere Teil zu einem geneigten Luftleitboden der Kühlkammer ausgestaltet ist. An diesem sinkt die in der Kühlkammer abgekühlte Luft in den senkrechten Kanal und den unteren Teil des Raumes, wie es die in gebrochenen Linien dargestellten Pfeile andeuten.
  • Die Trennwand p ist ebenfalls aus porösem Ton, und zwar kann die Seite nach dem Aufbewahrungsraum hin glasiert sein, um .sie leicht und gründlich reinigen zu können. Da der Wasserbehälter f aus porösem Ton mit seinen auf der Unterseite befindlichen Rippen auf dem Luftleitboden der Kühlkammer aufsteht, gibt er an diesen Boden Flüssigkeit ab, so daß dieser mitkühlend wirkt. Die Luftlöcher nt und gegebenenfalls noch sonstwo angeordnete Luftöffnungen für die nötige Lufterneuerung werden zweckmäßig verschließbar angeordnet aus weiter unten klargelegten Gründen.
  • Die im eigentlichen Aufbewahrungsraum vorgesehenen Auflageflächen n, ,o sind durchbrochen ausgeführt, um das Durchstreichen der Luft in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung herbeizuführen. Sie werden zweckmäßig zweiteilig hergestellt, damit, vgl. Abb. i, der vordere Teil herausgenommen werden kann beim Einstellen von Flaschen.
  • Das Eindringen des Verdunstungswassers in die vor diesem geschützten Wände aus porösem Ton im Zuge des Luftstromes wird bei dem Schrank nach Abb. i bis 4 dadurch verhütet, daß der untere Teil der Tonplatten b sowie der senkrechte Teil der Trennwand p in der aus Abb. q. ersichtlichen Weise abgeschlossen wird gegen das Eindringen von Wasser. Die Schnittfuge q (in Abb. ¢ vergrößert dargestellt) erhält als Zwischenlage eine Schicht wasserundurchlässigen Kittes 'o. dgl., der unterhalb befindliche Teil der Tonplatte bleibt also trocken. An diesen trocken gehaltenen Teilen der Tonplatten schlägt sich die überschüssige Feuchtigkeit der Luft in Berührung mit den kühlen Oberflächen nieder. Die Feuchtigkeit zieht ein und verdunstet wieder, sobald trockene, also wasseraufnahmefähige Luft darüber hinstreicht, sich dabei weiter abkühlend.
  • Diesem Gedanken folgend, kann der Gebrauchsraum statt ganz glasierter Innenwände solche mit vorstehenden allein glasierten Längsrippen erhalten, während die dazwischen verbleibenden unglasierten Flächen in genügendem Maße zur Aufnahme und Wiederabgabe von Luftfeuchtigkeit dienen. Die vorstehenden Leisten verstärken die Tonplatten erheblich und dienen auch als Sicherung und Schutz der Tonplatten beim Anstoßen mit Flaschen und Geschirr.
  • Eine Ausführungsform dies erfindungsgemäß ausgestalteten Kühlbehälters aus mehreren ineinandergesetzten Gefäßen aus porösem Ton, wie er für kleinere Haushaltungen ausreichend und dabei wohlfeil in der Hierstellung ausgeführt ist, zeigt Abb. 5 im senkrechten Mittelschnitt, Abb. 6 im waagerechten Schnitt nach der Linie -C-D, der Abb. 5.
  • Auch hierbei soll vorzugsweise mit Leitungsdruck-,vasser gearbeitet werden, und deshalb ist auch hier ein Wasserrad oder eine kleine Turbine k mit dem Ventilator l vorgesehen.
  • Das Wasserradgehäuse k ist oberhalb, der Ventilator L unterhalb des Deckels r angeordnet, der mehrere ineinandergestellte Töpfe aus porösem Ton überdeckt und wieder mit einem auf der Unterseite vorstehendenRande in das Wasser :eintaucht, das in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Außenbehälter s und dem nächsten Innentopf i enthalten ist. Diesem Raum wird das Wasser durch den Einlauf u zugeleitet, und zwar durch eine Schlauchverbindung von dem Gehäuse k her. Durch den Ablaufstutzen v geht das Verbrauchswasser zur Verwendungsstelle, ebienfalls durch eine entsprechende Schlauchleitung o. dgl.
  • Das Tongefäß t umschließt mit einem gewissen Abstand lein Tongefäß w; die durch Spalten oder Öffnungen unterhalb des Dekkels r am oheren Ende der Gefäße s und t eintretende Luft durchströmt in der Richtung der eingezeichneLn Pfeile den vorerwähnten Zwischenraum zwischen t und w von .oben nach unten und tritt schließlich als gekühlte Frischluft durch Löcher im Boden des Gefäßes tv in dessen Inneres ein. Soll das Gefäß tv zur Aufstapelung der zu kühlenden Sachen dienen, so erhält es eine glasierte, zweckmäßig auch gerippte Innenwandung. Zur Erleichterung des Ein- und Ausbringens kann zweckmäßig ein Drahtkorbeinsatz angeordnet sein, der mit mehreren übereinander befindlichen Auflagerosten versehen werden kann.
  • Bei der dargestellten Ausführung dient das Gefäß w aber nicht selbst als Gebrauchsraum, sondern enthält ein Tongefäß x, das erst diesem Zweck dient, dessen Innenwandung daher dementsprechend auszubilden ist. Es ist so viel kleiner im Durchmesser der Außenwandung als die Innenwandung von w, daß ein Ringraum zum Durchtritt der Luft entsteht, die durch nahe dem oberen Rande vorgesehene Löcher in das Gefäß x eintritt, wie ,durch Pfeile angedeutet. Dieses Tongefäß x soll, ähnlich wie die trockenen Teile der Tonplatten des Schrankes nach Abb. i bis q., die etwa zu feuchte Luft trocknen, selb%t also trocken bleiben. Demgemäß ist der obere, am Deckel r anliegende Rand wasserundurchlässig zu machen (durch Glasieren, Auftragen von Kitt @o. dgl.). An der Außenwandung des Gefäßes x kann die vorbeistreichende Luft Feuchtigkeit abscheiden. Ebenso kann dies im Innern geschehen, wenn die Innenwandung so ausgeführt wird, wie für den Schrank beschrieben, nämlich mit vorstehenden glasierten Rippen und dazwischen befindlichen unglasierten Flächen.
  • Wenn man das Tongefäß w als trockenes Gefäß ausbildet, kann das Gefäß x aus Blech o. dgl. gefertigt werden; ebenso kann das Außengefäß aus Blech gewählt werden, etwa größerer Widerstandsfähigkeit wiegen.
  • Bei Ventilatorstillstandoder bei völligem Fehler eines solchen findet die Luftbewegung im Innern des Kühlbehälters in der Weise statt, daß die eintretende gekühlte Außenluft die Raumluft durch die oben. im Deckel angeordneten Löcher nach außen drängt.
  • Der Kühlbehälter ist für kleinere Haushaltungen besonders geeignet, als @er es gestattet, in der Wohnung Lebensmittel so aufzubewahren, wie es die neuen Vorsclidften über den Luftschutz vorschreiben. Die leichte Tragbarkeit bei Anordnung von Handgriffen am Außengefäß ermöglicht die bequeme Mitnahme in den Luftschutzraum des Hauses, auch können die im Kühlbehälter befindlichen Lebensmittel beim Verbleib in der Wohnung gegen die Einwirkung der Giftgase geschützt werden, in der Weise, daß der dargestellte Deckel durch einen mit Filzabdichtung auf der Unterseite versehenen Schutzdeckel ersetzt wird. Der Schrank nach Abb. i bis .l hingegen kann zu diesem Zweck mit leicht zu betätigenden Verschlüssen für die Luftlöcher ausgerüstet werden. Hierdurch sind bei dem Schrank auch die darin enthaltenen Kühlwassermengen dem Einfluß der Giftgase entzog--ii; bei dem Behälter nach Abb. 5, 6 müßte dies durch Anwendung eines Überzuges für das Außengefäß s besonders herbeigeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENT ANsrrÜcfir: i. Mit Kühlwasser beschickter und mit Verdunstungsflächen aus porösem Tonversehener Kühlschrank oder -behälter, in dem an höchster St°Ile des Kühlraumes ein Ventilator zum Umwälzen der Luft über die Kühlflächen und durch den Kühlraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Luftstromes hinter den vom Kühlwasser getränkten Verdunstungsflächen aus porösem Ton vor dem Eindringen des Kühlwassers geschützte Wände aus porösem Ton angeordnet sind, die aus der Luft ausgeschiedene Feuchtigkeit aufsaugen und durch Wiederverdunstung an trockene Luft abgeben.
  2. 2. Kühlschrank nach Anspruch t mit im oberen Teil des Kühlraumes angeordnetem Kühlwasserbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwasserbehälter von einer Luftkühlkämmer umgeben ist, deren Wände und geneigter Luftleitboden aus flüssigkeitsgetränktem porösem Ton bestehen und gegen die anschließenden Wände des Kühlraumes durch wasserundurchlässige Einlagen, z. B. Kitt, getrennt sind.
  3. 3. Kühlbehälter nach Anspruch i aus mehreren ineinandergesetzten Gefäßen aus porösem Ton, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Behälter die Kühlflüssigkeit einschließen und die beiden inneren Behälter lediglich Strömungskanäle für die an den Verdunstungsflächen gekühlte Luft begrenzen.
DEO21715D 1935-03-12 1935-03-12 Mit Kuehlwasser beschickter und mit Verdunstungsflaechen aus poroesem Ton versehener Kuehlschrank Expired DE647487C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090690B (de) * 1956-02-20 1960-10-13 Max Trepte Kuehleinrichtung bzw. Kuehlschrank mit Verdunstungskuehlung
DE1179410B (de) * 1959-12-18 1964-10-08 Euratom Kuehlvorrichtung fuer gekapselte Kontroll-instrumente in hoher Umgebungstemperatur
EP2006620A2 (de) * 2007-06-22 2008-12-24 Carlsberg Breweries A/S Kühlvorrichtung

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