DE647428C - Vorrichtung zum Aufbringen einer Zinnschicht auf Bleche oder Baender - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer Zinnschicht auf Bleche oder Baender

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DE647428C
DE647428C DEZ22123D DEZ0022123D DE647428C DE 647428 C DE647428 C DE 647428C DE Z22123 D DEZ22123 D DE Z22123D DE Z0022123 D DEZ0022123 D DE Z0022123D DE 647428 C DE647428 C DE 647428C
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ERICH GUENTHER KOEHLER DIPL IN
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Remy Van Der Zypen & Co
ERICH GUENTHER KOEHLER DIPL IN
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/14Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness
    • C23C2/22Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness by rubbing, e.g. using knives, e.g. rubbing solids

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Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen einer Zinnschicht auf Bleche oder Bänder Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Zinnschicht auf Bleche oder Bänder, bei der das Gut durch ein flüssiges Zinnbad hindurchgeführt und darauf durch Walzenpaare geführt wird, die in einem Fettbad laufen.
  • Bei derartigen Vorrichtungen, die nach dem sog. Anschwemmverfahren arbeiten, ist die Zinnauflage auf den Blechen oder Bändern kaum oder aber nur sehr mangelhaft regelbar. Dieser Regelung kommt aber gerade mit Rücksicht auf die schwierige Beschaffung von Zinn eine besondere Bedeutung zu. Eine Regelungsmöglichkeit besteht darin, daß die Geschwindigkeit der Bleche oder Bänder geändert wird. Um eine geringe Zinnauflage zu erhalten, ist eine sehr langsame Bandbiewegung notwendig, die den Nachteil einer zu geringen Ausbeute hat. Man könnte ferner daran denken, den Walzenspalt zwischen den Walzen, durch die das Blech oder Band läuft, zu verändern, d. h. zur Verringerung der Zinnauflage die Walzen stark gegen das Blech zu pressen. Eine solche Druckerhöhung ist aber nur in sehr begrenztem Maße möglich, da sonst Unreinigkeiten u. dgl. in das Blech hineingewalzt werden.
  • Man hat ferner versucht, durch Anordnung besonderer Abstreifer an den Walzen Zinn zu sparen. Auch diese Maßnahme ist nicht zur Regelung der Zinnauflage geeignet, da sich hierdurch eine streifige Verzinnungergibt.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Regelung der Zinnauflage ohne die vorstehenden Mängel zu erreichen und insbesondere eine möglichst dünne und einwandfreie Verzinnung der Bleche zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß in Verbindung mit den das Band unmittelbar berührenden Walzenpaaren Auftragswalzen vorgesehen, die mit den erstgenannten Walzen zusammenarbeiten und zusätzliche Zinnmengen dem Band zuführen. Zur Regelung des Walzenspaltes zwischen den Berührungswalzen und Auftragswalzen sind diese Walzen verstellbar angeordnet. Somit ist eine einfache und einwandfreie Regelung der Zinnauflage geschaffen, wobei zu beachten ist, daß nunmehr die Zinnauflage im wesentlichen von dem Druck der Berührungswalzen auf das zu verzinnende Band oder Blech unabhängig ist.
  • Die Stärke der Zinnauflage kann erfindungsgemäß ferner dadurch beeinflußt werden, daß -die Temperatur an den Arbeitsstellen zwischen Gut und Berührungswalzen oder Berührungswalzen und Auftragswalzen geregelt. wird, und daß zu diesem Zweck eine besondere Heizung vorgesehen ist. In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. i einen Schnitt durch eine Verzinnvorrichtung nach der Erfindung, Fig.2 bis 4. Walzenpaare der Vorrichtung nach Fig. i in verschiedener Ausführungsform, Fig.5 eine Aufsicht auf die Walzenpaare der Fig..l. Fig.6 eine weitere Ausführungsform eines Walzenpaares der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • In Fig. i ist mit i ein Behälter bezeichnet, in dem sich ein flüssies Zinnbad 2 befindet. Über diesem ist ein' Behälter 3 mit einem Fettbad .l angeordnet. Das zu verzinnende Blech oder Band, in der Zeichnung mit 5 angedeutet, wird durch das Zinnbad hindurchgeführt und wandert darauf durch mehrere Walzenpaare 6, ;, 8, die als Berührungswalzen bezeichnet sind. Mit diesen Berührungswalzen arbeiten erfindungsgemäß Auftragswalzen 9 zusammen, die je nach den Verhältnissen nur dem oberen Berührungswalzenpaar oder auch mehreren Walzenpaaren zugeordnet sind.
  • Nach den Fig.2 und 3 ist für die Auf -tragswalzen unter diesen je ein besonderer Zinnbehälter io vorgesehen, in den die Auftragswalzen 9 eintauchen. Diese Auftragswalzen stehen mit den üblicherweise verwendeten Walzen unmittelbar, wie in der Zeichnung dargestellt, oder aber mittelbar .durch Zwischenwalzen in Berührung. Die Walzen 9 sind einstellbar gelagert, so daß der Walzenspalt zwischen den Berührungswalzen und Auftragswalzen einstellbar ist und demgemäß die Zinnauflage in weiten Grenzen regelbar ist.
  • An Stelle der unter den Auftragswalzen angeordneten Zinnbehälter kann nach Fig. 4. und 5 ein Zinnbad i i in dem Raum über dem Walzenspalt zwischen Berührungs- und Auftragswalzen vorgesehen sein. Das hat den Vorteil, daß das Zinn mit der Auftrag,sl%c-alze 9 sofort an die Berührungswalze abgegeben wird, während nach Fig. 2 und 3 das von der Auftragswalze 9 aus dem Behälter io mitgenommene Zinn erst durch das Fettbad wandert, bevor es an die Berührungswalze abgegeben wird.
  • Um ein Herausfließen des Zinnbades i i an den Walzenenden zu verhindern, sind Verschlußglieder, z. B. besonders geformte Holzklötze 12, an den Walzenenden vorgesehen.
  • An Stelle eines Zinnbades i i kann die Zinnzuführung zu den Walzen auch in der Weise erfolgen, daß das Zinn fortlaufend dem Walzenspalt zwischen Berührungs- und Auftragswalzen von oben zugeführt wird. Um eine Oxydation und Abkühlung des dem Gut von den Auftragswalzen zugeführten Zinnes zu verhindern, kann die Anordnung der Walzen so getroffen sein, daß ihre gesamte Oberfläche unter dem Fettspiegel liegt (vgl. Fig. 2). Bei der Ausführung nach Fig. 3, linke Seite, ist die Walze 13 etwas kleiner als die Berührungswalze 8, so daß bei gleicher Höhenlage der Walzen ebenfalls ein Luftabschluß erreicht wird, während auf der rechten Seite der Fig. 3 die Auftragswalze 9 zur Erreichung desselben Zweckes gegenüber der Berührungswalze nach unten versetzt dargestellt ist. Dies ist besonders zweckmäßig für den Fall, daß, wie die Anordnung oft getroffen ist, die Berührungswalze etwas aus dem Zinnbad hervorragt.
  • Nach der Erfindung ist weiterhin eine örtliche Regelung der Temperatur an den Arbeitsstellen 14 bzw. 15 zwischen Gut und Berührungswalzen oder Berührungswalzen und Auftragswalzen (s. Fig. 2;; durch eine besondere Heizung vorgesehen. Diese Heizung kann in beliebiger Weise, vorteilhaft durch elektrische Heizelemente, vorgenommen werden, die in den Walzen 6 bis 9 und gegebenenfalls auch an dem Zinnbehälter i o vorgesehen sind.
  • Bei der Anordnung eines Zinnbades i i nach Fig.6 über dem Walzenspalt kann eine Heizung des Zinnbades entweder durch ein darüberliegendes Heizelement 16 oder ein in dem Bad angeordnetes Heizelement 17 erfolgen. Es kann weiterhin eine Temperaturregelung des laufenden Gutes dadurch erzielt werden, daß in dem Fettbad längs dem durch die Walzen laufenden Blech oder Band Heizelemente, in Fig. i mit i S bezeichnet, angeordnet sind. Gegebenenfalls kann eine ähnliche Wirkung durch entsprechende Wärmeisolierung erzielt werden.
  • Während bisher eine Temperaturregelung der einzelnen Arbeitsstellen bzw. des laufenden Gutes nicht möglich war und die Temperatur der Walzen und des laufenden Gutes lediglich durch die von dem Zinnbad ausgehende Wärme und von dem laufenden Gut zugeführte Wärme bestimmt wurde, kann nunmehr die Viscosität des Zinnes und damit die Zinnauflage örtlich in beliebiger eise geregelt werden.
  • Da es einerseits erwünscht ist, zur Aufbringung einer möglichst dünnen Zinnauflage die Temperatur an der Arbeitsstelle 1 4 beim Austritt des Bandes aus dem Fett möglichst hoch zu halten, besteht andererseits die Gefahr, daß das Gut zu heiß aus dem schützenden Fettbad austritt und deshalb die Oberfläche der Zinnschicht oxydiert wird. Um für diesen Fall eine rasche Abkühlung der Zinnauflage zu bewirken, ist unmittelbar über der Austrittsstelle eine in Fig. i mit 19 angedeutete Kühlvorrichtung vorgesehen. Diese kann-gegebenenfalls in einer Preßluftkühlung bestehen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufbringen einer in der Auflage regelbaren. Zinnschicht auf Bleche oder Bänder, bei der das Gut nach Verlassen des Zinnbades durch in einem Fettbad eingeschlossene Walzenpaare läuft, dadurch gekennzeichnet, daß diese Berührungswalzenpaare (6 bis 8) mit Auftragswalzen (9) zusammenarbeiten und zur Regelung des Walzenspaltes zwischen Berührungswalzen und Auftragswalzen letztere verstellbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Temperatur an den Arbeitsstellen (14, 15) zwischen Gut und Berührungswalze oder Berührungswalze und Auftragswalze eine besondere Heizung, z. B. durch Sonderheizkörper oder beheizte Walzen, vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auftragswalzen unter diesen je ein besonderer Zinnbehälter (io) vorgesehen ist, in den diese eintauchen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum über dem Walzenspalt Avischen Berührungs-und Auftragswalze mit Zinn (i i) gefüllt ist oder laufend gefüllt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an den Walzen Heizelemente, zweckmäßig elektrische Heizelemente, angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß für die Temperaturregelung der Zinnbehälter Heizelemente vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in oder über dem mit Zinn gefüllten Raum zur Temperaturregelung ein Heizelement (17) vorgesehen ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturregelung des laufenden Gutes Heizelemente (16) längs diesem angeordnet sind oder das Band gegen Wärmeabstrahlung isoliert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalzen (i3, 9) kleiner als die Berührungswalzen oder nach unten so versetzt angeordnet sind, daß im wesentlichen ihre gesamte Oberfläche unter dem Fettspiegel liegt.
DEZ22123D 1934-11-28 1934-11-28 Vorrichtung zum Aufbringen einer Zinnschicht auf Bleche oder Baender Expired DE647428C (de)

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