DE645954C - Verfahren zur Regelung des Betriebes von Roehrendampferzeugern mit Zwangsdurchlauf des Arbeitsmittels - Google Patents

Verfahren zur Regelung des Betriebes von Roehrendampferzeugern mit Zwangsdurchlauf des Arbeitsmittels

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DE645954C
DE645954C DEB158255D DEB0158255D DE645954C DE 645954 C DE645954 C DE 645954C DE B158255 D DEB158255 D DE B158255D DE B0158255 D DEB0158255 D DE B0158255D DE 645954 C DE645954 C DE 645954C
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Germany
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steam
liquid
temperature
working medium
regulating
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Application number
DEB158255D
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Elsag Bailey Inc
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Bailey Meter Co
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/10Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regelung des Betriebes von Röhrendampferzeugern mit -Zwangsd'urchlauf des Arbeitsmittels Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Betriebes von Röhrendampferzeugern mit Zwangsdurchlauf des Arbeitsmittels, bei welchem eine veränderliche Betriebsgröße der zugeführten Leistung, beispielsweise die Flüssigkeitszufuhr oder die Brennstoffzufuhr, in Abhängigkeit von Änderungen der abströmenden Dampfmenge und zusätzlich in Abhängigkeit von Änderungen der Temperatur des strömenden Arbeitsmittels an einer innerhalb des beheizten Teiles des Dampferzeugers liegenden Zwischenstelle geregelt wird, an welcher die Flüssigkeit vollständig verdampft ist. Bei Anlagen dieser Art ist es für eine einwandfreie Regelung von Wichtigkeit, eine genaue und zuverlässige Beeinflussung der Lage der jeweiligen Umwandlungszone der Flüssigkeit in Dampf zu erzielen. Gemäß der Erfindung wird zwecks Änderung der Temperatur des erzeugten Dampfes dieLage der den zusätzlichenRegelimpuls liefernden Zwischenstelle und somit die Lage derjenigen Stelle, an welcher die Flüssigkeit vollkommen in Dampf verwandelt ist, wahlweise geändert. Vorzugsweise erfolgt dies durch Anbringung von Temperaturfühlern an verschiedenen Stellen des Verdampfers an der in Betracht kommenden Zone des Dampferzeugungsabschnittes, wobei die Temperaturfühler wahlweise an ein Temperaturmeßgerät anschließbar sind, welches seinerseits mit verschiedenen Regelvorrichtungen in Verbindung stehen kann.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, bei Röhrendampferzeugern mit Zwangsdurchlauf des Arbeitsmittels die Temperaturen an drei getrennten Stellen des Strömungsweges als Regelimpulse zu benutzen. Diese Temperaturen werden aber nicht abwechselnd und wahlweise auf die Regelvorrichtung zur Einwirkung gebracht, sondern zu einer einzigen Regelgröße zusammengesetzt, so daß sie gleichzeitig und gemeinsam wirken. Die bekannte Regelvorrichtung, deren Temperaturbereich durch Einstellung einer Druckfeder veränderlich ist, arbeitet nur bei jeweilig einem bestimmten Temperaturmittelwert. Die Verlegung der Umwandlungszone durch Veränderung des Federdruckes ist unsicher und beschränkt den Bewegungsbereich der Regelvorrichtung. Außerdem kann dabei nicht der unmittelbare Temperaturwert an den einzelnen Meßstellen angegeben werden.
  • Die Zeichnungen zeigen als beispielsweise Ausführungsformen die Anwendung der Erfindung bei zwei Dampferzeugeranlagen, von denen jede aus einem Dampferzeuger und einer zugehörigen Regelvorrichtung besteht. und zwar ist Fig. i eine vereinfachte Darstellung einer; Ausführungsform, bei welcher die Zuleitung der Speiseflüssigkeit in Abhängigkeit von den Temperaturänderungen geregelt wird.
  • Fig. = zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher auch die Brennstoffzufuhr in Abhängigkeit von den Temperaturänderungen geregelt wird.
  • Der in Fig. i dargestellte Dampferzeuger r besitzt eine Heizkammer a zur Erhitzung des :@rbeitsmittels, «-elches durch eine Anzahl nebeneinander verlaufender beheizter Leitungen hindurchströmt. Brennstoff, beispielsweise Öl, und Luft werden der Heizkammer z in geregelten eiengen durch die Leitung 3 bzw. d. zugeführt. Die Ölzufuhr wird durch Einstellen eines in der Leitung 3 angeordneten Ventils 5 geregelt und durch einen Ströniungsniesser 6 gemessen, während die Luftzufuhr durch eine Klappe; geregelt wird.
  • Die Speiseflüssigkeit wird durch eine Leitung i i unter Druck einem Verbindungsstutzen io zugeführt, und zwar mittels einer von einem Motor 13 getriebenen Pumpe 12. Die Antriebsgeschwindigkeit ist von der Regelstellung eines in den elektrischen Stromkreis des Motors 13 eingeschalteten Widerstandes i .I abhängig.
  • Von dein Verbindungsstutzen io zweigen drei gleichlaufende Leitungen 15, 16 und 1; ab. Die Leitungen bestehen aus Rohren kleinen Durchmessers und großer Länge, die schlangenförmig gewunden und lagenweise innerhalb eines Vorwärmerabschnittes 18 des Strömungsweges angeordnet sind. Von dein .Abschnitt i8 führen die Leitungen über einen Verbindungsstutzen ig in dieHeizkammer, in welcher sie sich in kreisförmigen Windungen nach oben erstrecken. Ein bestimmter Teil der den Verbrennungsraum umschließenden Rohre bildet einenDampferzeugungsabschnitt 21, während der obere Teil der Rohre einen Überhitzungsabschnitt 22 bildet. Von hier führen die Rohre über einen Verbindungsstutzen 23 und eine Leitung 24 zu einer Turbine oder einem sonstigen Dampfverbraucher 26. Die aus der Heizkaininer aufsteigenden Verbrennungsgase kommen nacheinander in wärmeleitende Berührung finit dein Dampferzeugungsabschnitt 21, dem L'berliitzuitgsabschnitt z= und dein Vorwärnierabschnitt 18. Der Zug der Verbrennungsgase wird durch eine zusammen mit der Klappe ; durch ein Hebelgestänge gesteuerten Klappe 2e mittels eines von einem Ventil 8; gesteuerten hydraulischen Kolbens 88 geregelt.
  • In den Leitungen für das Arbeitsmittel sind in bekannter Weise Verteilungsstutzen 1g, 30. 31 angeordnet, die dazu dienen, das strömende Arbeitsmittel zu vermischen und seine Temperatur auszugleichen. Hinter den @-Ausgleichsstutzen verlaufen die Leitungen er getrennt voneinander.
  • :@um Anzeigen der Leistung des Dampferzeugers ist an die Leitung?. ein Strömungsniesserc@7 angeschlossen: zur Anzeige des Flüssigkeitszustromes zu dem Dampferzeuger dient ein an die Leitung i i angeschlossener Strömungsmesser ioo. Als Betätigungsvorrichtung für den Widerstand 14 und das Steuerventil s dienen hydraulische Kraftkolben 86 und 83.
  • Die Flüssigkeitszuleitung zu <lern Dampferzeuger wird mittels des Widerstandes 14 entsprechend dein Verhältnis zwischen der Flüssigkeitszuleitung und der Dampfableitung geregelt. In ähnlicher Weise wird die Brennstottzufuhr mittels des Regelventils 5 entsprechend dein Verhältnis zwischen der Danipfabströmung und der Brennstoffzufuhr geregelt. Zit diesem "Zweck sind die drei Strö niungsinesser 6, 97 und ioo durch ein aus Schwinghebeln und schwenkbar verbundenen Stangen bestehendes Hebelgestänge miteinander verbunden. Die Zeiger der Strömungsinesser 97 und ioo sind über senkrechte Lenker finit einem frei beweglichen Schwingltebel to.. verbunden, welcher unter Vermittlung eines weiteren angelenkten Schwingliebeis io8 ein Steuerventil 85 für den Flüssigkeitszustrom zu dein Kraftkolben 86 betätigt.
  • Ferner ist noch dafür Sorge getragen, daß die Flüssigkeitszuleitung eine Feinreglung erfährt, und zwar in Abhängigkeit von der Temperatur an einer bestimmten Stelle des Strömungsweges. Dies geschieht in der Weise, daß der Schwinghebel io8 eine zusätzliche Verstellung in Abhängigkeit von einem Teinperaturmeßgerät 35 erfährt, welches mit dem Schwinghebel durch einen Lenker verbunden ist. Wenn das Verhältnis zwischen Dampfabströmung und Flüssigkeitszufuhr den gewünschten Wert aufweist, aber der ausschließlich Dampf enthaltende Anteil des Strömungsweges größer als erwünscht ist, so nimmt der Zeiger des Teinperaturmeßgerätes 35 unter dein Einfluß einer beispielsweise durch den Temperaturfühler d.o bewirkten Temperaturmessung eine Lage ein, bei welcher die zu dein Ventil 85 führenden Lenker in senkrechter Richtung so weit verschoben sind, <laß das Steuerventil .85 eine Verstellung des Kraftkolbens 86 und demnach auch eine Verstellung des Widerstandes 14 bewirkt, und zwar in dein Sinne, daß das Maß der Flüssigkeitszufuhr zu dein Dampferzeuger etwas erhöht, claß also die '#,'erdaitipfungszone nach dein Dampfauslaß zu verschoben und der ausschließlich Dampf enthaltende Anteil des Strömungsweges verkleinert wird.
  • Zur Regelung der Brennstoffzufuhr mittels des durch den Kraftkolben 83 eingestellten Regelventils 5 dient ein von dem Gleichgewicht zwischen den gemessenen Werten der Dampfabströmung und der Brennstoffzufuhr beeinflußter Impuls. Zu diesem Zweck sind die Strömungsmesser 6 und 97 mit einem Steuerventil 82 des Kraftkolbens 83 über ein in grundsätzlich gleicher Weise wie bei der vorerwähnten Zuführungsvorrichtung für die Betriebsflüssigkeit ausgebildetes Hebelgestänge verbunden. Die Zeiger der beiden Strömungsmesser sind an einem frei beweglichen Schwinghebel io5 angelenkt, der über einen weiteren Lenker und einen Schwinghebel 113 mit dem Steuerventil 82, in Verbindung steht. Das andere Ende des Schwinghebels 113 ist über einen Lenker mit dem Bourdonrohr 32 verbunden, welches eine Feinreglung in Abhängigkeit von dem Dampfdruck bewirkt.
  • Das Maß der Brennstoffzufuhr wird ferner als Impuls für die Regelung der Luftzufuhr durch die Klappen 7 und 28 benutzt, welche gleichzeitig von dem Kraftkolben 88, der von einem Ventil 87 gesteuert ist, betätigt werden. Der Zeiger des Strömungsmessers 6 ist außerdem über einen angelenkten doppelarmigen Schwinghebel 70 mit dem Balken 75 eines Luftströmungsmessers bekannter Bauart verbunden. Die Einstellung dieses Strömungsmessers erfolgt in Abhängigkeit von einem Druckunterschied, der durch Rohre 78, 79 oberhalb bzw. unterhalb des Vorwärmerabschnittes 18 entnommen wird.
  • Durch einen Schalter 37, der durch die Leitung 36 mit der elektrischen Temperaturmeßvorrichtung 35 verbunden ist, kann die Temperaturmeßvorrichtung 35 außer an den Wärmefühler 4o auch noch an die Wärmefühler 38, 39 angeschlossen werden. Da die Wärmefühler an verschiedenen Stellen des Strömungsweges hintereinander angeordnet sind, kann damit die Temperatur des erzeugten Dampfes durch Verschieben der Übergangszone erfindungsgemäß leicht eingestellt werden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anlage ist der Aufbau des in Seitenansicht gezeigten Dampferzeugers derselbe wie in Fig. i, jedoch sind die Ausgleich- und Mischstutzen fortgelassen. Die Regelung der Flüssigkeitszufuhr zu dem Dampferzeuger erfolgt in derselben Weise wie bei der Anlage nach Fig. i, und die entsprechenden Teile der Regelungsvorrichtung tragen die gleichen Bezugszeichen. Der Kraftkolben 83 für das Brennstoffventil steuert gleichzeitig durch ein Gestänge,die Zugklappe 2 & und ,den Widerstand 9 eines Gebläsem@otors 8 für die Luftzufuhr.
  • Die Regelung der Bestandteile des Brenngemisches erfolgt unter dem Einfluß des durch das Bourdonrohr 32 angezeigten Auslaßdampfdruckes undloder unter dem Einfluß der durch metallene Membrankammern 133 angezeigten Temperatur des abströmenden Dampfes sowie in Abhängigkeit von der Anzeige der Temperatur an einer bestimmten Stelle des Strömungsweges mittels eines Meßinstrumentes 35a. Durch diese Meßgrößen wird eine unmittelbare Regelung des Steuerventils 82- bewirkt.
  • Durch Anordnung zweier Absperrventile i53, 154 ist dafür Sorge getragen, daß wahlweise entweder dieTemperatur oder derDruck des abströmenden Dampfes oder auch gleichzeitig beide Meßgrößen zusammen mit der Temperatur an einer bestimmten Stelle des Strömungsweges als Regelimpuls für die Einstellung des Steuerventils 82 benutzt werden können.
  • Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die Anwendung bei den dargestellten Ausführungsbeispielen beschränkt. Vielmehr sind verschiedene andere Kombinationen der Regelimpulse mit anderen Betriebsgrößen denkbar. Auch können in bekannter Weise zur Übertragung der Regelimpulse andere Mittel, wie beispielsweise elektrische Kontaktkreise, elektrische Motoren, Elektronenröhren u. dgl., Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCii Verfahren zur Regelung des Betriebes von Röhrendampferzeugern mit Zwangsdurchlauf des Arbeitsmittels, bei welchem eine veränderliche Betriebsgröße der zugeführten Leistung, beispielsweise die Flüssigkeitszufuhr oder die Brennstoffzufuhr, in Abhängigkeit von Änderungen der abströmenden Dampfmenge und zusätzlich in Abhängigkeit von Änderungen der Temperatur des strömenden Arbeitsmittels an einer innerhalb des beheizten Teiles des Dampferzeugers liegenden Zwischenstelle geregelt wird, an welcher die Flüssigkeit vollständig verdampft ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Änderung der Beschaffenheit des erzeugten Dampfes die Lage der den zusätzlichen Regelimpuls liefernden Zwischenstelle und somit die Lage derjenigen Stelle" an, an welcher die Flüssigkeit vollkommen in Dampf verwandelt ist, wahlweise geändert wird.
DEB158255D 1931-11-10 1932-11-11 Verfahren zur Regelung des Betriebes von Roehrendampferzeugern mit Zwangsdurchlauf des Arbeitsmittels Expired DE645954C (de)

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DEB158255D Expired DE645954C (de) 1931-11-10 1932-11-11 Verfahren zur Regelung des Betriebes von Roehrendampferzeugern mit Zwangsdurchlauf des Arbeitsmittels

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DE (1) DE645954C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091576B (de) * 1955-04-19 1960-10-27 Siemens Ag Einrichtung zur selbsttaetigen Speisewasserregelung eines Zwangdurchlaufkessels
DE1187632B (de) * 1957-03-20 1965-02-25 Rhein Westfael Elect Werk Ag Verfahren zum Betrieb von Zwangdurchlaufdampferzeugern mit Nebenheizflaechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091576B (de) * 1955-04-19 1960-10-27 Siemens Ag Einrichtung zur selbsttaetigen Speisewasserregelung eines Zwangdurchlaufkessels
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