DE645780C - Konservierung von Lebensmitteln, insbesondere von Milch - Google Patents

Konservierung von Lebensmitteln, insbesondere von Milch

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DE645780C
DE645780C DEB159642D DEB0159642D DE645780C DE 645780 C DE645780 C DE 645780C DE B159642 D DEB159642 D DE B159642D DE B0159642 D DEB0159642 D DE B0159642D DE 645780 C DE645780 C DE 645780C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/152Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives
    • A23C9/1524Inert gases, noble gases, oxygen, aerosol gases; Processes for foaming

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Dairy Products (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

Die bekannten Verfahren zur Konservierung von Lebensmitteln, wie die chemische Konservierung, die Anwendung von Hitze (Pasteurisieren) oder von Kälte, haben gewisse Nachteile, da sie teils Änderungen gegenüber dem frischen Zustand der Lebensrnittel hervorrufen, teils nur eine verhältnismäßig kurze Wirkung haben oder infolge der erforderlichen umfangreichen Apparaturen sehr kostspielig sind.
Man hat daher schon vorgeschlagen, Nahrungsmittel dadurch zu konservieren, daß man sie in einer Atmosphäre unter erhöhtem oder gewöhnlichem Druck aufbewahrt, in der die Bakterien nicht lebensfähig sind. Zu diesem Zweck wurden die Behälter, ζ. Β. Milchbehälter, auch schon abwechselnd evakuiert und unter Kohlensäuredruck gesetzt, und zwar so lange, bis die Luft völlig durch Kohlensäure ersetzt War. Es folgte also unmittelbar nach Erreichung des Vakuums die Kompression und umgekehrt. Außerdem war Kohlensäure als keimtötende Atmosphäre unerläßlich. Auch die Schockwirkung eines unmittelbar aufeinanderfolgenden Druckwechsels hat man schon zur Konservierung von Lebensmitteln empfohlen, wobei die Lebensmittel ζ. Β. außerordentlich hohen Drücken (z. B. mehreren 1000 Atmosphären) ausgesetzt und diese dann stoßartig aufgehoben wurden. Auch diese Verfahren konnten infolge der zeitlich nur beschränkten Konservierungsdauer und der für den praktischen Gebrauch zu komplizierten und teuren Apparaturen nicht befriedigen und haben daher keine bleibende Anwendungsform gefunden.
Erfindungsgemäß wird eine bleibende Konservierung der Lebensmittel, insbesondere von Milch, allein durch abwechselndes Evakuieren und Unterdrucksetzen in wirtschaftlicher Weise dadurch erzielt, daß die einzelnen Druck- und Vakuumperioden so lange aufrechterhalten werden, daß innerhalb 24 Stunden 5 bis 35 Perioden aufeinanderfolgen.
Dabei genügen schon Überdrucke von 5 bis 10 Atü und Unter drucke' von etwa 60 mm Hg-Säule.
Maßgebend für das Eintreten des erfindungsgemäßen Effektes ist also, daß die entgegengesetzten Druckperioden nicht unmittelbar aufeinanderfolgen, sondern jeweils eine gewisse Mindestzeit aufrechterhalten werden. Es handelt sich hier also nicht um die bekannte Schockwirkung. Auch kann jedes beliebige, die Lebensmittel nicht schädigende Druckgas, so z. B. auch gereinigte Luft, verwendet werden. Die überraschende Wirkung des eriindungsgemäßen Verfahrens dürfte wohl darauf zurückzuführen sein, daß den Bakterien jeweils Zeit zur Akklimatisierung während der einzelnen Perioden gelassen wird und daß schließlich eine endgültige Abtötung durch häufigen Klimawechsel erfolgt.
Erfindungsgemäß können alle verderblichen 6g Lebensmittel, wie Fleisch, Obst, insbesondere
aber Milch, für beliebig lange Zeit konserviert werden.
Auf der Zeichnung ist die zur Ausführung der Erfindung anzuwendende Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform in zwei Abbildungen dargestellt.
Fig. ι zeigt eine schematische Darstellung der Anlage.
Fig. 2 zeigt einen Brausekopf, die eine ίο Hälfte in Ansicht, die andere Hälfte im Schnitt.
Die Milch befindet sich dort .in üblichen Milchkannen ι. In die Flüssigkeit hinein ragt ein durch den Deckel 4 hindurchgehendes und mit der Druckflasche 5 in Verbindung stehendes Rohr 2, an dessen Ende sich ein mit feinen Öffnungen versehener Brausekopf 3 befindet. Wie aus Zeichnung 2 ersichtlich, sind die Öffnungen 11 des Brausekopfes nach außen aufgedornt, so daß dem austretenden Gas eine gewisse Führung 12 gegeben wird. Im Deckel 4 befindet sich ein Rückschlagventil 6, das mit der Saugleitung 8 des Kompressors 7 in Verbindung steht. Bei der gezeichneten Ausführungsform bilden die beiden durch den Deckel hindurchgehenden Gasleitungen 2 und S gleichzeitig den Griff 13 für den Deckel.
Zweckmäßig wird zur Konservierung der Milch Kohlensäure als Druckgas verwendet. Nach Anschluß der Milchkannen an das Leitungssystem wird zunächst durch Verbindung des an der Druckflasche 5 befindlichen Dreiwegehahns 9 mit der Leitung 2 der Druck in den Kannen gesteigert, bis ein Druckausgleich mit der CO2-Flasche5 erreicht ist. Etwa 8 Atm. erwiesen sich hierfür als ausreichend. Dieser Druck wird 20 bis 150 Minuten aufrechterhalten. Darauf wird der Dreiwegehahn automatisch durch einen Pressostaten bekannter Bauart umgeschaltet, so daß die Flasche 5 jetzt durch die Leitung 10 mit dem Kompressor 7 in Verbindfing steht, der durch die Leitungen 8 das gesamte Leitungssystem einschließlich der über den Flüssigkeiten befindlichen freien Räume leerpumpt, bis ein Vakuum von etwa 60 mm Hg-Säule erreicht ist. Eine Entlastung bis zu einem so weitgehenden Vakuum erwies sich als notwendig. Zur Druckentlastung werden je nach den besonderen Bedingungen 40 bis 180 Sekunden benötigt. Auch dieses Vakuum wird wieder 20 bis 150 Minuten aufrechterhalten. Gegenüber den bekannten Verfahren, welche nur mit einer Entlastung bis zu Atmosphärendruck arbeiten, hat die Arbeitsweise gemäß der Erfindung den Vorteil, daß sich die Anwendung außergewöhnlich hoher Drucke sowie eine zusätzliche Sterilisation durch Pasteurisieren o. dgl. erübrigt.
Die Dauer der einzelnen Druck- und Vakuumperioden richtet sich nach der gewünschten Häufigkeit der Druck-Vakuum-Veränderungen innerhalb der Tagesperiode, wobei Belastungs- und Entlastungsperioden gleich groß sind. Beispielsweise erwies sich für eine etwa achtägige Konservierungsdauer von Milch eine fünfmalige Wiederholung dieses Vorganges innerhalb 24 Stunden als ausreichend. Dabei war die Milch nach 8 Tagen rein äußerlich von frischer Milch nicht zu unterscheiden und war auch geschmacklich vollkommen unbeeinflußt. Die Anwendung eines Brausekopfes zur Feinverteilung der Kohlensäure in der Flüssigkeit war bei Milch notwendig, da diese bei freiem Ausströmen von Kohlensäure in die Flüssigkeit flockig wurde. Dabei hat sich die aus der Zeichnung 2 ersichtliche Form als besonders zweckmäßig erwiesen. Nur durch das Aufdornen der Austrittsöffnungen und die dadurch gewährleistete Führung des austretenden Gases werden Ausflockurlgen mit Sicherheit vermieden.
Schwankungen der Außentemperatur im Rahmen der z. B. durch den Jahreszeitenwechsel bedingten Temperaturschwankungen bleiben ohne nachteiligen Einfluß auf den Erfolg des Verfahrens. Die Versuche wurden großenteils in konstant auf 280 geheizten Räumen ausgeführt.
Bei Verwendung von Luft an Stelle von Kohlensäure ergab sich bei sonst gleicher Anordnung des Versuchs eine Konservierungsdauer von 41I2 Tagen. Nach 4x/2 Tagen war die Milch leicht angesäuert und als nicht mehr einwandfrei anzusprechen.
Durch häufigere Wiederholung des Druckwechsels kann die Konservierungsdauer erheblich verlängert werden. Beispielsweise wurde bei einem 35maligen Druckwechsel innerhalb 24 Stunden eine Höchstdauer der Milchkonservierung von 14 Tagen erreicht. Nach Abbruch des Versuchs war die Milch leicht angesäuert, während sich eine am Tage vorher entnommene Probe noch als vollkommen einwandfrei erwies.
In gleicher Weise wie für Milch läßt sich erfindungsgemäß die " alternierende Druck-Vakuum-Behandlung in einer Atmosphäre no von inerten Gasen, vorzugsweise CO2, oder von gereinigter Luft auch auf andere Nahrungsmittel, insbesondere Fleisch, Obst, Gemüse u. dgl., anwenden. Auch dabei konnte beobachtet werden, daß die konservierende Wirkung der Druck-Vakuum-Behandlung mindestens der üblichen Kältekonservierung gleich kam.
Für die praktische Durchführung des Verfahrens kann man zweckmäßig die Milch von vielen einzelnen Herkunftsorten an einer Milchsammelstelle konzentrieren und dort
die Milchkannen der Reihe nach, wie oben beschrieben, an ein Kohlensäureleitungssystem anschließen und periodisch Druck-Vakuum-Schwankungen aussetzen. An Stelle zahlreicher einzelner Kannen ist es natürlich auch möglich, die Milch in einem einzigen größeren Behälter zu sammeln und dort einer Behandlung gemäß der Erfindung zu unterwerfen. Falls ein längerer Transport (etwa
ίο bis 2OO km) bis*zur Sammelstelle erforderlich ist, kann die Behandlung durch Druck-Vakuum-Schwankungen eine Zeitlang ausgesetzt werden. Zweckmäßig ist es, die verschlossenen Kannen auf dem Transport unter einem Druck von mindestens 8 Atm. C O2 zu halten und erst nach Ankunft am Bestimmungsort wieder an eine Anlage gemäß der Erfindung anzuschließen. Durch das Unterbrechen der Behandlungsweise wird die· gesamte Konservierungsdauer nur wenig beeinflußt. Denn, wie Versuche an Milch gezeigt haben, findet in Behältern, die unter Druck stehen, die Rahmabsonderung erheblich lang-. samer statt als in Behältern, die der freien Atmosphäre ausgesetzt sind.
Bei größeren Lebensmitteltransporten, insbesondere für Schiffstransporte, oder in Lagerhallen kann die Gesamtanlage am Lagerplatz selbst installiert werden, so daß eine ununterbrochene, in bestimmten Zeiträumen regelmäßig wiederholte Druck-Vakuum-Behandlung ohne weiteres möglich ist.
Für die Lagerung von Milch können im allgemeinen die üblichen Milchkannen Verwendung finden, denen nur mittels eines Bajonettverschlusses oder einer sonst geeigneten Einrichtung, ein Deckel, der die Druck- und Saugleitungen sowie die erforderlichen Rückschlagventile enthält, aufgesetzt zu werden braucht. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, das beispielsweise in Milchhandlungen die Milch, ähnlich wie beim Bierausschank, ohne daß die Kanne geöffnet zu werden braucht, mittels Gasdruck an die Verteilungsstellen gebracht werden kann. In diesem Falle müßte nur das mit dem Brausekopf versehene Druckrohr tiefer in die Kanne eingeführt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: so
    ι. Verfahren zur Konservierung von Lebensmitteln, insbesondere von Milch, durch abwechselndes Evakuieren und ■ Unterdrucksetzen mittels die Nahrungsmittel nicht schädigender Gase, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Druck- und Vakuumperioden so lange aufrechterhalten werden, daß innerhalb 24 Stunden 5 bis 35 Perioden aufeinanderfolgen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer bestimmten Behandlungszeit die Häufigkeit der Druck-Vakuum-Perioden um so größer und ihre Dauer entsprechend kürzer gewählt wird, je länger die gewünschte Konservierungs dauer ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerbehälter für Lebensmittel das Druckgas aus einem Druckgefäß eingeleitet wird, welches seinerseits mit der Druckseite eines Kompressors in Verbindung steht, und daß das Druckgefäß beim Evakuieren des Lagerbehälter durch eine mit der Saugleitung des Kompressors verbundene und mit einem Rückschlagventil versehene Saugleitung von der Druckseite des Kompressors aus frisch gefüllt wird.
  4. 4. Ausführungsform einer Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Anwendung für flüssige Nahrungsmittel, insbesondere Milch, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas in feinen Blasen durch einen am Ende des in die Flüssigkeit tauchenden Druckrohres befindlichen Brausekopf eingeleitet wird, dessen Öffnungen nach außen aufgedornt sind.
  5. 5. Ausführungsform einer Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekenn- go zeichnet, daß die Lebensmittel in sonst üblichen Lagerbehältern aufbewahrt werden, auf denen in an sich bekannter Weise ein mit Saug- und Druckrohren versehener Deckel aufgesetzt wird, wobei zweckmäßig die beiden Rohrleitungen so angeordnet sind, daß sie gleichzeitig den Griff des Deckels bilden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB159642D 1933-02-15 1933-02-15 Konservierung von Lebensmitteln, insbesondere von Milch Expired DE645780C (de)

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