DE645695C - Trockener Gasreiniger - Google Patents

Trockener Gasreiniger

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Publication number
DE645695C
DE645695C DEK141544D DEK0141544D DE645695C DE 645695 C DE645695 C DE 645695C DE K141544 D DEK141544 D DE K141544D DE K0141544 D DEK0141544 D DE K0141544D DE 645695 C DE645695 C DE 645695C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
cleaning
cleaner
compartments
line
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Expired
Application number
DEK141544D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Ruether
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
Priority to DEK141544D priority Critical patent/DE645695C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE645695C publication Critical patent/DE645695C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/20Purifying combustible gases containing carbon monoxide by treating with solids; Regenerating spent purifying masses
    • C10K1/22Apparatus, e.g. dry box purifiers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Trockener Gasreiniger Die Erfindung bezieht sich auf turmartige Reinigungseinrichtungen zur trockenen Reinigung von Kohlendestillationsgasen o. dgl. mit abnehmbar übereinander angeordneten, die Reinigungsmasse tragenden Horden, zentraler Gaszuführung und einem zum Austragen der Reinigungsmasse beim Abnehmen der Horden dienenden mittleren Schacht.
  • Bei den bekannten derartigen Gasreinigern strömt das zu reinigende Gas durch ein zentrales Rohr und wird durch Öffnungen in der Trennwand zwischen dem Gaszuführrohr und den Masseabteilen auf die Räume zwischen den Hordenlagern verteilt und schließlich durch einen am Umfang des Turmes vorgesehenen Ringraum abgezogen. Diese bekannten Gasreiniger bedingen jedoch eine teure und verwickelte Rohrleitungsführung, um den nach einer gewissen Betriebsperiode erforderlichen Richtungswechsel des Gasstromes zu bewirken.
  • Die Erfindung folgt dem Leitgedanken, bei Turmreinigern für die trockene Gasreinigung das Gas zentral sowohl zu- als auch abzuführen, so daß die Gaszu- bzw. -ableitungen in einer Ebene liegen und somit eine einfache Leitungsführung möglich ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Gasreiniger von zwei oder mehreren senkrechten Gaskanälen auf seiner ganzen Höhe zentral durchsetzt ist, von denen jeder an dem aus dem Behälter austretenden Ende mit einer Zu- bzw. Ableitung verbunden ist, so daß stets zwei Gaskanäle zusammenarbeiten. Einer dieser zusammenarbeitenden Kanäle ist mindestens in Höhe jedes zweiten Reinigerabteiles mit Öffnungen versehen, während der nächste . Gaskanal mit in die dazwischenliegenden Horden mündenden Öffnungen versehen ist. Der Gasrichtungswechsel kann nun innerhalb dieser beiden Gaskanäle vorgenommen werden, vorteilhaft werden jedoch die beiden Kanäle abgeschaltet und zwei oder mehr andere Gaskanäle zur Gaszu- bzw. -abführung herangezogen. Auf diese Weise ist es möglich, bei mehreren hintereinander an= geordneten Gasreinigern die Gasrichtung nur innerhalb der einzelnen Reiniger zu wechseln, während die Gasrichtung der ganzen Reinigergruppe dieselbe bleibt.
  • Diese eigenartige Gasführung ergibt erfindungsgemäß ferner die Möglichkeit, durch entsprechende Ausbildung mindestens zweier Gaskanäle, beispielsweise durch Anordnung der Gaszu- bzw. -austrittsöffnungen in größerem Abstande als in Höhe jedes zweiten Hordenabteiles, Gas von höherem Druck bzw. höherer Geschwindigkeit, z. B. Ferngas, zu verarbeiten durch einfache Umschaltung auf diese Abteile, ohne daß irgendwelche betrieblichen Änderungen erforderlich sind.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist vorteilhaft so ausgebildet, daß ein den Gasreiniger durchsetzender Schacht, der zum
    Auswurf der ausgebrauchten Reinigungs-
    inasse dient, von mehreren senkrechten Gas-
    L:amilen umgeben ist, die in entsprechender.'
    fit eise mit den einzelnen Hordenabteilen ver-
    l:unden sind.
    Die zugehörigen Abbildungen zeigen ein -
    =iusführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
    lanrichtnng.
    Abt. i stellt einen Liirlgssellnitt durch einen
    Gasreiniger dar.
    Abb. 2 a und 2 h zeigen einen Teil eines
    l-:ingssclniittes durch einen Gasreiniger in
    v@t;-rößertem 1Maßstabe. wobei die ringförmig
    ausgebildeten senkrechten Gaskanäle abge-
    u: ickelt dargestellt sind und in Abb. 2 a die
    @aa:an:ile für höhere Geschwindigkeiten vor-
    gesehen sind als in Abt. 211.
    1b11.3 ist ein Queischnitt durch die senk-
    rechten Gaskan:ile nach Linie 111-111 der
    A11. 2 a bis 211.
    Abb..1 zeigt die Leitungsführung bei meh-
    reren hintereinandergeschaltetenGasreinigern.
    Der Gasreiniger bestellt aus einem im
    we#entliclleil zylindrischen Gehäuse 1, das voll
    eilielll Boden 2 und einem abnehmbaren
    Deckel 3 gasdicht verschlossen ist. Der
    Boden 2 wird von eirein den Reitliger in
    seiner ganzen Hölle durchsetzenden, zum
    Auswerfen der aus.- gebrauchten Gasreinigungs-
    masse dienenden Schacht .1 und eilfein den-
    Relben tuiigebeil(leil, die Gaszu- und -ab-
    leitungskanäle enthaltenden -.Mantelraum 5
    durchsetzt. Der Schacht .1 sowie der -Mantel-
    raum ;sind in der Höhenrichtung abnehmbar
    entsprechend dt-m Hordenabstand derart
    unterteilt. daß der Unterteil eines Abschnittes
    de; Schachtdoppelniantels in einer U-förmigen
    Rinne (i des Oberteiles eines anderen Ab-
    .cliiiittes des Schachtdoppehnantels abge-
    dichtet liegt.
    In bestimmtem Alltand liegen in der
    Höhenrichtung auf Winkelringen 7 einerseits
    und atzt um den äußeren -Mantel 8 des
    Uantelrauines ;angeordneten Gasverteilungs-
    kriinzen cl Roste io. auf denen die Reinigungs-
    masse 1 i angeordnet ist.
    Wie aus A11. ; ersichtlich, ist null der uni
    den Seliaclit-ztli-Zti-uilct A1>leittitig desGase
    dienende - angeordnete Mantelraum 5 durch
    "frenni;-@inde 12 in mehrere Abteile, in dein
    Ausführungsbeispiel in vier Abteile, 3", 5b. 5,.
    und 5,I, unterteilt, die in Abb. 2 abgewickelt
    dargestellt sind. und zwar der Einfachheit
    halber so, daß die zusammenarbeitenden Gas-
    kanäle 3" und ;@ einerseits und 5b und 5,I all-
    dererseits nebeneinander liegen. jeder Gas-
    kanal ist. wie aus dein Ströinungsscherna
    Abb..1 ersichtlich, finit Rohrstutzen 13, 11,
    15 und fei versehen, die voll Absperrvorrich-
    tungen 113a. 1.1", 1 3" utid 16" beherrscht werden.
    Das zti reinigende Gas gelangt zunächst
    durch die Leitung 17 und clcti Stutzen 13 in
    den Gaskanal 5", wobei die Absperrvorrich-
    ;-tungen 1.1", 10" geschlossen sind, steigt in
    demselben hoch, strömt durch die Verbin-
    dtingsöffnungen 18" in den Gasverteilungs-
    kranz 9", durchströmt die Reinigungsmasse
    zweier Hordenabteile, und zwar die Abteile
    11" voll oben nach ulltell und 11p voll nlltell
    nach oben. Das gereinigte Gas gelaugt dann
    durch den Gasverteilungskranz cgb der Rei-
    nigerabteile t 1b, und die @'erbindungsöttnun-
    gen 18. in die senkrechten Gaskanäle 5,; und
    wird durch den Stutzen 15 in die Leitung 17"
    abgezogen, um zum n:iclisteii Reiniger ge-
    führt zu «erden. Ist nun flach einer gewissen
    Betriebsperiode die lteinigilllgsillasse einseitig
    mit Verunreinigungen angereichert, so wird
    die Gasrichtung gewechselt. Die Ventile 13"
    und 13" werden geschlossen, und <las Gas
    durchströmt dann den Reiniger iii analoger
    «'eise durch die geöffneten Al>sllerrvorrich-
    ttnngen 1.1" und If@,
    In A11. 2 a münden nun die Verb» nilung.-
    öftnllngell 181, und 18,I der Gaskanüle
    und 5,1 in größerer Eiltferntnig in die Rei-
    nigeral>teile i 1 als in Ahll. 211. I?s ist da-
    durch iniiglich, Gas von li;ilicrei-Gesclifcindig-
    keit, beispielsweise (Irr doppelten Geschwin-
    digkeit als in den Gaskanälen 5", 5, der
    Abb. 21), intensiv zu reinigen. Das durch clen
    Kanal ;b aufsteigende Gas stri-iint durch die
    Verbindungsöffnungen 18,, iil Teil Gasvertei-
    lungskranz 19, dtii-cllströilit die heicleii Rei-
    nigerabteile 2o voll oben nach nuten ulid die
    beiden Abteile 21 von unten hach ollen und
    wird durch den Gasverteilungskranz 22 und
    die 1%erbirfdungsöttnungen 18,I ill <leti Gas-
    kanal 3,I nach unten abgezogen.
    Die erfindungsgemäße 1?inriclitttng bietet
    litin den wesentlichen Vorteil, Gaszu- und
    -ableitttngskaniile für verschiedene Geschwin-
    digkeiten in einer Einrichtung zu vereinigen,
    wobei nach Bedarf durch einfache Umschal-
    tung auf das Gas anderer Geschwindigkeit,
    beispielsweise Ferngas, geschaltet werden
    kann. Ein solches Beispiel ist in dem linken
    Reiniger des Schemas der A11.-1 dargestellt.
    Der Reiniger besitzt unten eine Ringleitung
    27, die mit den Zuleitungen 17b und Ablei-
    tungen 17, sowie durch Leitungen 23, 2.1, 25
    und 26 mit den vertikalen Gaskan:ilen 5", 5b,
    ,;,und 5,1 verbunden ist. Die Verbindungs-
    leitullgen 23, 2.1, 25, 2(i sind mit _@bsperrvor-
    riChtUngen 23", 21", 25". 26" versehen. Ebenso
    besitzt die Ringleitung 27 Absperrvorrich-
    tUngen 28, 29, 30 und 31. Wenn null die
    Gaskanäle 5" und 5,. für die Verarbeitung von
    Gas niedriger Geschwindigkeit elftsprechend
    Fig. 2 b und die Kanäle 5b u11(1 5,I für Gas
    voll höherer Geschwindigkeit entsprechend
    Fig. 2a eingerichtet sind, so ist nim cler Gas-
    weg zunächst bei Verarbeitung von Gas. niedriger Geschwindigkeit folgender: Absperrvorrichtungen 28, 23a, 25, und 30 sind geöffnet, Absperrvorrichtungen 29, 24a, 26" und 31 sind geschlossen. Das aus Leitung 17b ankommende Gas gelangt durch die Ringleitung 27, Verbindungsleitung 23 in den Gaskanal 5a, durchströmt, wie bereits beschrieben, die einzelnen Reinigerabteile und wird durch den Kanal 5" Verbindungsleitung 25 und Ringleitung 27 in die Leitung 17, abgezogen. Beim Gasrichtungswechsel ist der Weg wie folgt: Absperrvorrichtungen 28, 24a, 30 und 26a sind geschlossen, Absperrvorrichtungen 29, 25a, 23a und 31 sind geöffnet. Das durch die Leitung z76 ankommende Gas geht dann durch Ringleitung 27 und Leitung 25 in den Gaskanal 5, und nach Passieren des Reinigers durch Leitung 23 und Ringleitung 27 in die Leitung 19, weiter.
  • Bei Verarbeitung eines Gases von höherem Druck werden nun die bisher vom Gas durchströmten Kanäle 5a und 5, durch Schließen der Absperrvorrichtungen 23, und 25, abgeschaltet und die Kanäle 56 und 5d in den Gasstrom eingeschaltet durch Öffnen der Absperrvorrichtungen 24a und 26, Ferner sind zunächst die Absperrvorrichtungen 28 und 30 geschlossen und 29 und 31 geöffnet. Das Gas strömt dann durch Leitungen r76, 27, 24 und, wie bereits bei Abb. 2 a beschrieben, durch den Reiniger und wird durch Leitungen 26 und 27 in Leitung 17, abgezogen. Beim Gasrichtungswechsel ist dann der Gasweg folgender: Es werden die Absperrvorrichtungen 28, 30 geöffnet und die Absperrvorrichtungen 29, 31 geschlossen, während die Stellung der änderen Absperrvorrichtungen dieselbe bleibt. Gas strömt dann von Leitung 176 durch die Leitungen 27, 26 und nach Passieren des Reinigers durch Leitungen 24, 27 in die Leitung 17,.
  • Wie hieraus ersichtlich, ergeben sich somit .die verschiedensten Möglichkeiten, den Gasrichtungswechsel innerhalb der Reiniger vor-, zunehmen, wobei es ferner möglich ist, durch entsprechende Vermehrung der senkrechten Gaskanäle auch auf mehrfache Gasgeschwindigkeiten einzustellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Turmartige Reinigungseinrichtung zur trockenen Reinigung von Kohlendestillationsgasen o. dgl. mit abnehmbar übereinander angeordneten, die Reinigungsmasse tragenden Horden, zentraler Gaszuführung und einem zum Austragen der Reinigungsmasse beim Abnehmen der Horden dienenden mittleren Schacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigereinrichtung von mindestens zwei senkrechten, um den mittleren Sehacht angeordneten Gaskanälen auf ihrer ganzen Höhe durchsetzt ist, von denen jeder an seinem außerhalb des Behälters liegenden Ende mit einer Zu- bzw. Ableitung verbunden ist, und ein oder mehr Gaskanäle mindestens mit jedem zweiten Reinigerabteil einerseits und ein oder mehr Gaskanäle mit den dazwischenliegenden Reinigerabteilen andererseits in Verbindung stehen.
  2. 2. Reinigereinrichtung gemäß Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß von den die Einrichtung durchsetzenden Gaskanälen paarweise ein oder mehr Gruppen in verschiedener Höhe mit den Reinigerabteilen verbunden sind, die unabhängig voneinander in den Gasweg eingeschaltet werden können.
DEK141544D 1936-03-19 1936-03-19 Trockener Gasreiniger Expired DE645695C (de)

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DE (1) DE645695C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905775C (de) * 1949-11-09 1954-03-04 Geraetebau Ag Deutsche Gasreinigungsanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905775C (de) * 1949-11-09 1954-03-04 Geraetebau Ag Deutsche Gasreinigungsanlage

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