DE644895C - Selbsttaetiger Geschwindigkeitsregler fuer Ringspinn-, Ringzwirn- und aehnliche Textilmaschinen - Google Patents

Selbsttaetiger Geschwindigkeitsregler fuer Ringspinn-, Ringzwirn- und aehnliche Textilmaschinen

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DE644895C
DE644895C DESCH104426D DESC104426D DE644895C DE 644895 C DE644895 C DE 644895C DE SCH104426 D DESCH104426 D DE SCH104426D DE SC104426 D DESC104426 D DE SC104426D DE 644895 C DE644895 C DE 644895C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Geschwindigkeitsregler für Ringspinn-, Ringzwirn- und ähnliche Textilmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen Geschwindigkeitsregler für Ringspinn-, Ringzwirn- und ähnliche Textilmaschinen, bei dem das Regelglied des Antriebsmotors durch einen Hilfsmotor verstellt wird.
  • Es ist schon bekannt, die Bürstenbrücke eines Spinnmotors durch einen Hilfsmotor in unmittelbarer Abhängigkeit von der Fadenspannung zu verstellen. Die . bekanntgewordene Einrichtung stellt aber keine geeignete Lösung dar, weil infolge der Trägheit der Anordnung die Drehzahleinstellung der Fadenspannung nicht unmittelbar folgt, so daß ein einwandfreies Arbeiten der Einrichtung nicht möglich ist.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das Einschalten. des Hilfsmotors in beiden Drehrichtungen in Abhängigkeit vom Stand der Ringbank, z. B. durch eine von der Herzscheibenwelle angetriebene Nockenscheibe, erfolgt, während das Ausschalten iii Abhängigkeit von der Stellung des Regelgliedes vorgenommen wird.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, die Zeitpunkte für das Ein- und Ausschalten des Hilfsmotors zu verlegen und so Ungenauigkeiten, die durch die Trägheit der Regelglieder bedingt sind, auszuschalten. Dabei findet ein ständiges Überwachen des Regelvorganges durch das Ausschalten des Hilfsmotors in Abhängigkeit von der Drehzahl des Antriebsmotors statt.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes soll nun an Hand der Abbildungen näher erläutert werden.
  • Abb. i zeigt den oberen Teil eines Kötzers I( mit der Hülse H_, wie er sich während des Spinnens darstellt. Zum Aufrechterhalten konstanter Fadenspannung wird gefordert, daß die Umdrehungszahl der Spindel beim Aufwinden des Fadens auf die hötzerspitze gering, beim Aufwinden auf die Kötzerbasis hoch gehalten wird. Eine möglichst hohe Durchschnittsgeschwindigkeit ist mit Rücksicht auf die Höhe der Produktion erwünscht. Den gestellten Forderungen entspricht ein Geschwindigkeitszeitdiagramm nach Abb.2, in dem die Punkte i bis :l entsprechend der zugehörigen Lage des Fadens zum gleichen Zeitpunkt nach Abb. i eingetragen und bezeichnet sind. Während des Aufspinnens von der Kötzerspitze zur Kötzerbasis, etwa zwischen den Punkten i - und 2 in Abb. i, wird die Drehzahl entsprechend dem Geschwindigkeitsdiagramm (Abb. 2' ) zwischen i und 2 gesteigert. Von Punkt 2 an bis zum tiefsten Punkt der Kötzerbasis und dann wieder zurück zum Punkt 3, der auf dem Kötzer mit etwa 2 identisch ist, bleibt die Drehzahl auf ihrem höchsten Wert konstant. Beim Weiter-
    spinnen des Fadens bis in die Nähe der
    Kötzerspitze, also zwischen 3 und 4, wird die
    Drehzahl herabgesetzt, bleibt dann kurze Zeit
    zwischen den Punkten 4 und i, in denen s #;
    der Faden bis zur höchsten Lage hin IM,
    `
    wieder zurückbewegt hat, abermals etwa kdfestaut, uni dann das bereits beschriebene Spiel
    zu wiederholen. Dieser Verlauf der Dreh-
    zahl in Abhängigkeit von der Zeit wird nun
    durch einen auf die Welle des Regelgliedes,
    gegebenenfalls unter Verwendung eines Vor-
    geleges, wirkenden kleinen Elektromotor er-
    findungsgemäß dadurch herbeigeführt, daß
    der Motor in bestimmter Weise zu- und ab-
    geschaltet wird.
    Das Einschalten des Verstellmotors 111 kann z. B. durch eine Nockenscheibe N (Abb. .4) herbeigeführt werden, die synchron mit der Herzwelle angetrieben wird und die Einschalter i und 3 schließt. Zweckmäßig wird die Drehzahl und das übersetzungsverhältnis des Hilfsmotors 111 derart gewählt, daß das Regelglied IV sich mit jener Geschwindigkeit bewegt, die der durch die Kötzerbildung bedingten Drehzahlerhöhung in der Zeiteinheit an dem Antriebsmotor entspricht. Falls dies nötig ist, kann die Drehzahl des llilfsmotors mit bekannten elektrischen Mitteln, wie z. B. Vorschaltwiderstand bei einem Kurzschlußmotor oder Bürstenverstellung bei einem Repulsionsmotor, den Erfordernissen des Spinnvorgangs angepaßt 1tverden. Die Ausschalter 2 und 4 werden erfindungsgemäß in Abhängigkeit von der Stellung des Regelgliedes selbst gesteuert, was den Vorteil bietet, daß beim Ausschalten die wirklich erreichte höchste bzw. tiefste Drehzahl des Antriebsmotors überwacht wird.
  • In Abb. 5 ist die Anordnung der Ausschalter grundsätzlich dargestellt. 1,V ist die Welle des Regelgliedes, Sch die durch den Verstellmotor M angetriebene Schnecke, die im Eingriff mit dem auf die Welle LV fest aufgekeilten Schneckenradsegment S steht. Je nach der Stellung dieses Segments bzw. der Welle des Regelgliedes werden die beiden als Ausschalter 2 und 4 durch den Ansatz A geöffnet.
  • Die beschriebene Anordnung gestattet, die Größe und Lage des Regelbereiches dadurch zu verändern, daß die Ausschalter 2 und 4 sinngemäß verstellt werden. Diese Verstellung zusammen mit einer entsprechenden Verstellung eines der beiden Einschalter i oder 3 an der Nockenscheibe ergibt alle denkbaren Möglichkeiten für das Erzielen beliebiger Geschwindigkeitsdiagramme. Soll z. B. der Ausschlag a des Diagramms (Abb. 2) vergrößert werden, so sind folgende Verstellungen erforderlich. Der Ausschalter 2 ist im Regelglied vorzuschieben (Abb. 5) im Sinne des Uhrzeigers. Der Einschalter 3 ist gegen die Drehrichtung der N ockenscheibe zu verschie-;wben, um früher geschlossen zu werden. Der .,usschalter 4 bleibt in seiner Stellung.
  • Die Verstellung der Schalter gestattet nun :'euch, den Drehzahlbereich, in dem die Regelung sich abspielt, zu verändern. Bekannt- lich erfordert der Ringspinnbetrieb während der Zeit eines Abzuges einen durchschnittlichen Geschwindigkeitsverlauf etwa nach Abb.6. Am Anfang des Spinnens, während des sogenannten Anspinnens, und am Ende desselben ist die Drehzahl gegenüber dem Hauptspin-. neu herabzusetzen. Dies geschieht bei der Regeleinrichtung gemäß der Erfindung da- durch, daß die Ausschalter 2 und 4 gemeinsam in Abhängigkeit vom Aufbau des Kötzers verschoben werden. Wenn die beiden Ausschalter in der Richtung des Uhrzeigersinnes in Abb. 5 verschoben werden, wird die Drehzahl, bei der jeweils das Ausschalten des Verstellmotors erfolgt, steigen, im umgekehrten Fall sinken.
  • Abb. 7 zeigt das auf diese Weise entstehende Spinndiagramm in Einem Teil des Anspinnzeitraumes in seiner grundsätzlichen Form. Die beiden Schalter 2 und 4, die den Abstand o besitzen, werden, ohne ihre Lage gegeneinander zu verändern, in Abhängigkeit von den Schaltbewegungen der Ringbank nach den ebenfalls mit 2 und 4 bezeichneten gestrichelten parallelen Kurven bewegt. Die Einschalter i und 3 werden nach Abb. 4 von der Nockenwelle in gleichen Zeitabständen gesteuert. Es erfolgt also immer in den gleichen Zeitabschnitten b und b' das Schließen dieser Schalter. Das Ausschalten erfolgt wieder durch die Schalter 2 und 4, je nach deren zu dem betreffenden Zeitpunkt bestehender Stellung, also an den Schnittpunkten mit den Kurven 2 und 4.
  • Das Gesamtdiagramm ist dann das in Abb. 7 stark ausgezogene Bild. Unerwünschte Spitzen nach oben oder unten können durch Anord- nung fester Endschalter beseitigt werden; z. B. wird man beim Spinnen einen Endschalter in die Lage der strichpunktierten Geraden e legen, die die tiefste Anspinndrehzahl dar- stellt. Es wird alo dann nicht der Schalter 4 das Ausschalten des Hilfsmotors bewirken, sondern der Schalter e, der früher bereits geöffnet wird.
  • Die Anordnung der Ausschalter ist in einem Beispiel grundsätzlich in Abb.8 dargestellt. Die einzelnen Teile haben dieselbe Bezeichnung wie in Abb. 5. Hinzu kommt, daB die Schalter 2 und 4 sich auf dem beweglichen Verstellglied V befinden. Selbstverständlich sind diese Schalter gegeneinander auch noch einstellbar, um die Lagenregelung entsprechend dem Abstand a in Abb. 7 einstellen zu können. Das Verstellglied V, das die Ausschalter trägt, ist beispielsweise mit einer Rolle R versehen, die auf dem verschiebbaren Lineal L aufliegt. Das Lineal bewegt sich in der Pfeilrichtung in Abhängigkeit vom Aufbau des Kötzers, z. B. mit Hilfe einet Schraubenspindel Sh. Zu Beginn des Spinnens, N=enn der erhöhte Teil Asp des Lineals L die Rolle nach oben drückt, wird die Drehzahl durch Verstellen der Ausschalter 2 und .4, entgegen dem Uhr zeigersinn, herabgesetzt. Im eingezeichneten Augenblick ist die normale Spinndrehzahl bereits eingestellt. Der obenerwähnte feste Endschalter e befindet sich auf dem ruhenden Teil der Vorrichtung und ist auf diesem gegebenenfalls einstellbar. Um dieDrehzahlzunahmec (=Abb.6) in weiten Grenzen ändern zu können, ohne das Linieal L austauschen zu müssen, zwird die Rolle nach Abb.8 verstellbar angeordnet. Außerdem läßt sich durch Verändern der relativen Lage der Wandermutter LVM zu der Schraubenspindel Sp wieder die richtige Lage des Lineals zur Rolle R herbeiführen.
  • Zur weiteren Verdeutlichung der Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes dienen Abb. 9 und i o.
  • Abb.9 gibt die Anfangsstellung des Geschwindigkeitsreglers wieder. Es ist hier jene Lage des Lineals gewählt, die dem Anspinnen entspricht. Die Rolle R befindet sich auf dem Kurventeil Asp des Lineals L. Gleichzeitig ist der Ansatz .A des Regelgliedes W in einer derartigen Lage, daß sowohl der Endschalter e, der im Stromkreis für das Erniedrigen der Motordrehzahl liegt, als auch der Ausschalter 2, der im Stromkreis für das Erhöhen der Motordrehzahl liegt, zunächst geöffnet sind. Infolgedessen ist ein Einschalten des Hilfsmotors in dieser -Stellung zunächst nicht möglich, entsprechend dem flachen Teil im Anfang des Abzuges nach Abb.6. Erst ,wenn die Rolle längs der KurveAsp abläuft, :wird der Ausschalter 2 geschlossen, so daß über den Einschalter i der Motor im drehzahlerhöhenden Sinn zuerst kurze und dann immer länger werdende Impulse erhält.
  • In Abb. i o ist endlich eine ausführliche Gesamtdarstellung der Regeleinrichtung enthalten, zu deren Erklärung folgendes hervorzuheben ist: Die bekannte Anordnung der Ringspinnmaschine. besitzt für den hier interessierenden, Vorgang außer der Spindel S1), der Ringbank Ri und den beiden Schwinghebeln Schivt und Scltiv, die Herzscheibenwelle He und Steigradwelle St, von denen aus die Regelung abgeleitet wird. Von der Herzscheibenwelle He aus wird die Nockenscheibe N angetrieben, die ihrerseits die beiden Einschalter i und 3, welche die beiden Drehrichtungen des Hilfsmotors 111 steuern, schließt. Die Steigradwelle St treibt auf die Schraubenspindel Sh, durch deren Drehung sich das Lineal L einmal während eines Abzuges längs der Spindel bewegt, wodurch die Rolle R und damit das Verstellglied V die bereits in der Beschreibung ausgeführte Bewegung ausführt. Hierdurch werden die Ausschalter 2 und .1 in ihrer relativen Lage zu dem Segment S bziv. zu dessen Ansatz A verändert. Gleichzeitig -,wird auch das oben erläuterte Steuern des Endschalters e, welcher an sich einstellbar ist, vorgenommen.
  • Selbstverständlich kann die Anordnung der Schalter, ihre Einstellung und zwangsläufige Bewegung, je nach den Erfordernissen des besonderen Arbeitsvorganges erfolgen.

Claims (6)

  1. PATLNT @-.#,-srRÜCYL: i. Selbsttätiger Geschwindigkeitsregler für Ringspinn-, Ringzwirn- und ähnliche Textilmaschinen, bei dem das Regelglied des Antriebsmotors durch einen Hilfsmotor verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des Hilfsmotors (i11 ) in beiden Drehrichtungen in Abhängigkeit vom Stand der Ringbank, z. B. durch eine von der Herzscheibenivelle angetriebenz Nockenscheibe (N), erfolgt, während das Ausschalten in Abhängigkeit von der Stellung des Regelgliedes (IV) vorgenommen wird.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschalter (i und 3 des Hilfsmotors in ihrer Lage gegenüber der durch die Ringbank bzw. Herzscheibenwelle angetriebenen Nockenscheibe (N) und gegeneinander einstellbar sind.
  3. 3. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschalter (2 und.l) des Hilfsmotors in ihrer Lage gegenüber dem Regelglied (W) und gegeneinander einstellbar sind. .
  4. 4. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausschalter (z und q.) gemeinsam in Abhängigkeit vom Aufbau des Kötzers, z. B. von der im Schwinghebel gelagerten Steigradwelle aus, verstellbar sind.
  5. 5. Regler nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausschalter (2 und ¢) einstellbar auf einem gemeinsamen Träger (V) angebracht sind, der in seiner Lage gegenüber einem Ansatz (A) des Regelgliedes (W) mittels einer von der Steigradwelle bewegten Kurvenscheibe oder Kurvenschiene (L) verstellbar ist.
  6. 6. Regler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Verstellbewegung des für die Ausschalter gemeinsamen Trägers (V), z. B. durch Verändern der Lage der mit der Kurvenscheibe oder Kurvenschiene in Eingriff stehenden Rolle (R), veränderbar ist. . Regler nach Anspruch i oder folgen- den Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen ortsfesten einstellbaren Endschalter (e', der den Hilfsmotor abschaltet oder
    dessen Zuschalten in bestimmten Bereichen verhindert, z. B. während des An-oder Abspinnens. B. Regler nach Anspruch i oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daB die Drehzahl des Hilfsmotors veränderbar ist.
DESCH104426D 1934-06-08 1934-06-08 Selbsttaetiger Geschwindigkeitsregler fuer Ringspinn-, Ringzwirn- und aehnliche Textilmaschinen Expired DE644895C (de)

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