DE644866C - Werkstuecktisch fuer Brennschneidmaschinen mit Kreuzwagen - Google Patents

Werkstuecktisch fuer Brennschneidmaschinen mit Kreuzwagen

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DE644866C
DE644866C DEM134133D DEM0134133D DE644866C DE 644866 C DE644866 C DE 644866C DE M134133 D DEM134133 D DE M134133D DE M0134133 D DEM0134133 D DE M0134133D DE 644866 C DE644866 C DE 644866C
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Germany
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cutting machines
flame cutting
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cross
cross carriages
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/004Seam tracking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

Bei der Verwendung von Brennschneidmaschinen mit Kreu'zwagen, insbesondere beim Schneiden kleinerer Teile nach Zeichnung oder Schablone, ergeben sich ganz erhebliehe Xebenzeiten, welche die Wirtschaftlichkeit der Maschine beeinträchtigen. Wenn gewöhnliche feststehende Tische oder feststehende Böcke als Unterlage für das zu schneidende W'erksitück verwendet werden, muß es vor jedem Schnitt entweder durch einen Kran oder durch mehrere kräftige Männer der meistens festgeschraubten Schablone entsprechend zurechtgerückt werden. Man hat versucht, diese Schwierigkeiten durch auf dem Boden auf Rollen bewegliche Tische zu beheben. Diese Tische sind jedoch zu schwerfällig, nicht wendig genug und infolgedessen sehr wenig zweckentsprechend.
Es ist zwar bei einer Kreuzwagenmaschine auch schon vorgeschlagen worden, die Schablone auf einem zweiten Kreuzwagen anzuordnen, dessen Wagen in der eingestellten Lage feststellbar sind. Diese Einrichtung ag vermag aber die bestehenden Schwierigkeiten nicht mehr zu beheben, wenn z. B. an langen Werkstücken Reihenschnitte ausgeführt werden sollen, denn die auf dem Markt befindlichen. Brennschneidmaschinen haben meistens nur einen Wirkungsbereich von etwa 2 m in der Längs- und. von etwa 0,5 m in der Querrichtung.
Die Erfindung beseitigt diese Mangel dadurch, daß der Werkstücktisch mittels eines zweiten Kreuzwagens verfahrbar ist, dessen Fahrbahnen rechtwinklig, parallel und planparallel zu den Fahrbahnen des Maschinenkreuzwagens angeordnet sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist in Fig. 1 in Ansicht und in Fig. 2 im Grundriß dargestellt.
Auf den T- oder U-Schienen α steht beispielsweise rechts die Schneidmaschine b und links mit vier Rillenrädern C1 bis C1 auf Winkelschienen U1 und d2 der Unterwagen e. Auf diesem mittels Rillenräder I1 bis /4 ist auf Winkelschienen g1 und g2 fahrbar angeordnet der als Werkstücktisch dienende Oberwagen h.
Das zu schneidende Blech o. dgl. wird auf den Werkstücktisch h gelegt oder, falls es sich um kleinere Stücke handelt, auf diesen Wagenrahmen mit Schraubzwingen gespannt. Auf diese Weise kann das Werkstück ohne jegliche zusätzliche menschliche oder maschinelle Hilfe durch einen Bedienungsmann schnell durch kreuzweises Verschieben der beiden Wagen genau in die Arbeitsstellung gebracht werden, ohne die Lage der Zeichnung oder der Schablone ändern zu müssen. Die beiden Fahrbahnen sind genau rechtwinklig zueinander und auch parallel und rechtwinklig sowie genau waagerecht zur Breninerwagenführung der Schneidmaschine angeordnet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Werkstücktisch für an einer Schablone oder nach einer Zeichnung geführte Brennschneidmaschinen mit Kreuzwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstück- ' tisch (Ä) mittels eines zweiten Kreuzwagens verfahrbar ist, dessen Fahrbahnen ((I1 d2; gi g2) rechtwinklig, parallel und planparallel zu den Fahrbahnen des Maschinenkreuzwagens angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM134133D Werkstuecktisch fuer Brennschneidmaschinen mit Kreuzwagen Expired DE644866C (de)

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