CH292491A - Hobelmaschine für Holzbearbeitung. - Google Patents

Hobelmaschine für Holzbearbeitung.

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CH292491A
CH292491A CH292491DA CH292491A CH 292491 A CH292491 A CH 292491A CH 292491D A CH292491D A CH 292491DA CH 292491 A CH292491 A CH 292491A
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CH
Switzerland
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blank
milling
work
woodworking
shafts
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Application number
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English (en)
Inventor
Johannes Aittomaki Lauri
Original Assignee
Johannes Aittomaki Lauri
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/04Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/08Machines for working several sides of work simultaneously

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description


  Hobelmaschine für     Holzbearbeitung.            llobelmasehinen,    wie sie zur     Holzbearbei-          tung        verwendet    werden, sind meistens so kon  struiert, dass die Bearbeitung des Werkstückes  auf seinen vier Seitenflächen in einem     Ar-          beitsgang    durch     vier    oder mehr     Präser    er  folgt, die insgesamt auf allen Seiten des     Roh-          der    zu hobeln ist, arbeiten.

   Von diesen       1'räsemellen    sind im allgemeinen diejenigen,       deren        Fräset    miteinander zwei der vier       S'eitenfläelien        bearbeiten,    verstellbar, so dass  die Breite und die Dicke des fertigen Werk  stückes eingestellt werden können. Das erhöht       aber    die     Herstellungskosten    erheblich.  



  Vorliegende     Erfindung    hat eine     Hobel-          iuasehine        zunr        Gegenstand,    die in der     Herstel-          liin--        billiger    ist.  



       gemäss    der Erfindung sind zum     Bea.rbei-          trn    der Werkstücke in mindestens zwei Ar  beitsgängen zwei sich kreuzende     Fräserwel-          len        i-orgesehen,    die im allgemeinen senkrecht       zueinander    stehen und deren     Präser    das        'erkstüek    bei jedem Arbeitsgang auf zwei       aneinanderstossenden    Seitenflächen bearbei  ten.

   Diese     Fräserwellen    tragen beispielsweise       Fier        Präser,    für jede Seitenfläche des     Werk-          stiiekes    einen.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist ein     Aus-          führ-ungsbeispiel    des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Aufriss,       Fig.     _ eine Seitenansicht der     Präserwellen          lind          Fig.    3 einen     CTruilclriss    der Vorrichtung.

      Im dargestellten Beispiel wird die     Arbeits-          drehbewegung    mit Hilfe einer Riemenscheibe  1 auf eine     Fräserwelle    2 übertragen, auf der  die     Präser    3     lind    4 fest aufgebracht sind. Auf  der     Fräserwelle    2 sitzt ein Schneckenrad 5,  das ein Schneckenrad 6 auf einer vertikalen       Fräserwelle    7 antreibt, auf der die     Präser    8       und    9 sitzen.  



  Der zu bearbeitende Rohling wird so durch  die     llasehine    geführt, dass er während des  ersten Arbeitsganges, wie bei 10 angegeben,  liegt, wobei die Förderwalzen 11 und 12 den  Rohling in der Richtung     ca    bewegen, während  die     Fräser    3 und 8 zwei     aneinanderstossende     Flächen des zu bearbeitenden Rohlings ab  hobeln. Eine Druckstange 13     leid    eine     Press-          walze    14 verhindern ein Ausweichen des Roh  lings.  



  Wenn zwei Seiten des     z1,1.    bearbeitenden  Rohlings abgehobelt sind     und    der Rohling die  Maschine     ganz    durchlaufen hat, wird er im  für den zweiten Arbeitsgang gegenüberliegen  den, von den     Präserwellen    gebildeten Qua  dranten in die Maschine geschoben, wo er, wie  bei 15 angegeben, liegt. Die Förderwalzen 16  und 17 erfassen den zu bearbeitenden Roh  ling und stossen ihn in der Richtung d, wobei  die     Präser    4 und 9 die beiden andern zusam  menstossenden Seitenflächen des Rohlings ab  hobeln. Eine     Druckwalze    19 und eine Druck  stange 18 verhindern das Ausweichen.

   Die       Spandieke    wird auf nicht gezeichnete     Weise     eingestellt.           Naeh    dem zweiten Arbeitsgang ist der  Rohling auf allen vier     Seitenfläehen    abgeho  belt.  



  Die     Fräser    arbeiten     zweekmässig    dem Vor  sehub des Rohlings entgegen.     Zusätzlieh    zu  den zwei     gezeiehneten        Fräserwellen    können       aueh        noeh@    andere     Fräserwellen        angeordnet     sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Hobelmasehine für Holzbearbeitung, da- e3. -el@ennzeiehnet, class zum Bearbeiten der Werkstiieke in mindestens zwei Arbeits gängen zwei sieh kreuzende Fräserwellen vor gesehen sind,
    deren Fräser das Werkstüek bei jeden Arbeitsgang je -eils auf zwei anein- anderstossenden Seitenfliiehen abhobeln.
CH292491D 1950-04-28 1950-11-21 Hobelmaschine für Holzbearbeitung. CH292491A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1052050A GB668988A (en) 1950-04-28 1950-04-28 Improvements in or relating to moulding planes

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CH292491A true CH292491A (de) 1953-08-15

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ID=9969340

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CH292491D CH292491A (de) 1950-04-28 1950-11-21 Hobelmaschine für Holzbearbeitung.

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FR (1) FR1017371A (de)
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DE102006009421A1 (de) 2006-02-23 2007-09-06 Michael Weinig Ag Kehlmaschine

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FR1017371A (fr) 1952-12-09
GB668988A (en) 1952-03-26

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