DE644405C - Schmelzsicherung, insbesondere Hochspannungssicherung, mit mindestens zwei zeitlich nacheinander abschmelzenden Schmelzleitern - Google Patents
Schmelzsicherung, insbesondere Hochspannungssicherung, mit mindestens zwei zeitlich nacheinander abschmelzenden SchmelzleiternInfo
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- DE644405C DE644405C DEC49503D DEC0049503D DE644405C DE 644405 C DE644405 C DE 644405C DE C49503 D DEC49503 D DE C49503D DE C0049503 D DEC0049503 D DE C0049503D DE 644405 C DE644405 C DE 644405C
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- H01H85/36—Means for applying mechanical tension to fusible member
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Description
Bei Sicherungen mit einer oder mehreren Zerreißfedern ist es üblich, die Zerreißfeder
durch parallel geschaltete, gut leitende Kabel vom Strom zu entlasten. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich auf derartige Sicherungen, deren Schmelzelement außerdem aus mindestens zwei parallel geschalteten Drähten,
ein Schmelz- und ein Haltedraht, besteht.
Es wurden bis jetzt verschiedene Methoden angewandt, um im Falle eines Kurzschlusses den mit Hilfe der Sicherung abzuschaltenden Strom möglichst niedrig zu halten. Es wurden Widerstände vor die ganze Sicherung geschaltet, es wurden JSTebenschmelzleiter verwendet, die nach Temperaturkoeffizient und spezifischem Widerstand so gewählt waren, daß sie den Kurzschlußstrom drosselten. Es wurden auch die Nebenschmelzleiter (Haltedrähte) zwecks Widerstandserhöhung künst-Hch verlängert, beispielsweise durch spiraliges Aufwickeln und ähnliches. Ferner wurden schon Vorwiderstände mit den Nebenschmelzleitern in Reihe geschaltet, wobei diese Vorwiderstände mit der Sicherung bzw. der Sicherungsröhre ein Ganzes bildeten oder in manchen Fällen auch von ihr getrennt angeordnet waren.
Es wurden bis jetzt verschiedene Methoden angewandt, um im Falle eines Kurzschlusses den mit Hilfe der Sicherung abzuschaltenden Strom möglichst niedrig zu halten. Es wurden Widerstände vor die ganze Sicherung geschaltet, es wurden JSTebenschmelzleiter verwendet, die nach Temperaturkoeffizient und spezifischem Widerstand so gewählt waren, daß sie den Kurzschlußstrom drosselten. Es wurden auch die Nebenschmelzleiter (Haltedrähte) zwecks Widerstandserhöhung künst-Hch verlängert, beispielsweise durch spiraliges Aufwickeln und ähnliches. Ferner wurden schon Vorwiderstände mit den Nebenschmelzleitern in Reihe geschaltet, wobei diese Vorwiderstände mit der Sicherung bzw. der Sicherungsröhre ein Ganzes bildeten oder in manchen Fällen auch von ihr getrennt angeordnet waren.
Die Erfindung schlägt nun vor, die Zerreißfedern, die Federsitze oder bei Unterteilung
der Zerreißfedern die Verbindungsstücke zwischen den Federn dazu zu benutzen, beim
Funktionieren den von der Sicherung abzuschaltenden Strom zu drosseln oder zu diesem
Zweck besondere Teile aus Widerstandsmaterial in die in der Hauptsache von der Zerreißfeder gebildete Strombahn zwischen
Schmelzelement und Kontaktkappe einzufügen. Dazu bestehen alle oder einzelne der
eben genannten Teile, Federn, Federsitze usw., ganz oder teilweise aus elektrischem
Widerstandsmaterial, und weiterhin wird dafür gesorgt, daß vor dem Abschalten, frühestens
nach dem Abschmelzen des zuerst schmelzenden Schmelzleiters und spätestens vor dem Abschmelzen des zuletzt schmelzenden
Schmelzleiters, der gesamte Sicherungsstrom durch die Zerreißfedern und damit auch
durch die lobenerwähnten anderen Sicherungsteile geht. Die zu den Federn parallel geschalteten
Kabel führen dann also keinen Strom mehr. In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Hierbei handelt es sich um eine Sicherung mit einer einzigen, nicht unterteilten Zerreißfeder,
deren Schmelzelement aus zwei Schmelzleitern, dem eigentlichen Schmelz- und dem
Haltedraht, besteht.
In Abb. ι ist der Schmelzdraht 2 der zuerst abschmelzende Hautpschmelzleiter und der
Haltedraht 3, der schleifenartig durch die obere Lichtbogenelektrode 4 gezogen ist, der
Nebenschmelzleiter. 1 bedeutet die Zerreißfeder. Der obere Federsitz 5 wird entgegen
dem Federzug durch den Haltedraht 3 in
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Walter Freund in Stuttgart.
044405
seiner Lage gehalten. 6 ist der untere Federsitz, 7 das zu der Zerreißfeder parallel geschaltete
Kabel, das diese während des Betriebes vom Strom entlastet. 8 ist die untere
Lichtbogenelektrode, die vom Federsitz r=j..:·
durch eine Isolierhülle y getrennt ist. Desj
Schmelzdraht 2 erstreckt sich zwischen den beiden Lichtbogenelektroden 4 und 8, das
Kabel 7 zwischen der Lichtbogenelektrode 8 ίο und einem Zapfen 16 der unteren Kontaktkappe
10. Das Isolierstück 11 wird auf den Zapfen 16 aufgeschraubt und drückt mit
seinem Bund den Federsitz 6 fest gegen die Kontaktkappe 10.
Das Schmelzelemetit ist so dimensioniert, daß der gut leitende Schmelzdraht vor dem
aus Material hoher Festigkeit und insbesondere aus Widerstandsmaterial mit großem
Temperaturkoeffizienten bestehenden Flaltedraht abschmilzt. Oberer Federsitz 5, Zerreißfeder
1 und unterer Federsitz 6 bestehen aus elektrischem Widerstandsmaterial. Im
Betrieb geht weitaus der größte Teil des Stromes, praktisch der ganze Strom, von der
oberen Kontaktkappe 13 über die Brücke 12, die obere Lichtbogenelektrode 4, den Schmelzdraht
2, die untere Lichtbogenelektrode 8 und das Kabel 7 zur unteren Kontaktkappe 10.
Spricht nun die Sicherung an, so schmilzt zuerst der Schmelzdraht 2; damit ist die eben
genannte Strombahn unterbrochen. Der Strom geht jetzt von der Kontaktkappe 13
über die Brücke 12, die Elektrode 4, den Haltedraht 3, den oberen Feder sitz 5, die Zerreißfeder
1 und unteren Federsitz 6 zur unteren Kontaktkappe 10. Damit ist aber der
Widerstand, den die Feder und die beiden Federsitze darstellen, in den Stromkreis eingeschaltet;
der abzuschaltende Strom wird dadurch gedrosselt und die Abschaltung erleichtert.
Es brauchen nun nicht sowohl die Zerreißfeder als auch die Federsitze aus Widerstandsmaterial
bestehen, sondern es könnte auch nur einer dieser Teile aus solchem Material bestehen.
Es könnte auch der Federsitz nur teilweise aus Widerstandsmaterial gebildet sein. Ein solcher Federsitz ist in Abb. 2 dargestellt.
Er besteht aus zwei Ringen I4und 15
aus leitendem Material, dazwischen sind drei
dünne Stäbchen aus Widerstandsmaterial angeordnet, die in entsprechenden Bohrungen
der Ringe gehalten werden. Nur der obere Ring 14 ist mit Rillen zur Aufnahme der
Feder versehen. Man könnte diesen in Abb. 2 dargestellten Federsitz, eigentlich ein Federsitz
und ein als Widerstandskörper ausgebildeter Teil, an Stelle des Federsitzes 6 der
Abb. ι verwenden.
Es gibt außer dieser natürlich noch viele andere Möglichkeiten, den Federsitz so auszugestalten,
daß er im Verlauf der Strombahn, die über die Zerreißfeder führt, als * Widerstand wirkt, und zwar gilt dies in
; gleicher Weise auch für den oberen Feder-
$55,. Man kann auch dieser Strombahn
^PiSschen Haltedraht und unterer Kontakt-'*fcppe
ein besonderes Glied einfügen, das nur dem Zweck der Widerstandserhöhung dient.
Vorstehendes Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine
Sicherung, die nur eine, und zwar nicht unterteilte Zerreißfeder hat und deren Schmelzelement
aus einem Schmelz- und einem Haltedraht besteht. Der Erfindungsgedanke läßt sich ebensogut auf jede andere Art von
Sicherungen mit Zerreißfeder anwenden, beispielsweise auf Sicherungen, bei denen ein
Schmelzelement in der Mitte der Sicherungsröhre zwischen zwei Elektroden sich erstreckt
und für jede Elektrode eine Zerreißfeder vorgesehen ist. Es können dann beide Zerreißfedern
zur Drosselung des Abschaltstromes benutzt werden. Das Schmelzelement kann jeweils aus mehreren Haupt- und Neben-Schmelzleitern
bestehen, es muß nur dafür gesorgt werden, daß frühestens nach dem Abschmelzen des zuerst schmelzenden Schmelzleiters
und spätestens vor dem Abschmelzen des zuletzt schmelzenden Schmelzleiters der
gesamte Sicherungsstrom oder wenigstens ein gegenüber vorher größerer Teil desselben über
die Zerreißfeder und die anderen in diesem Stromkreis liegenden Teile geht.
Bei Unterteilung der Zerreißfeder werden zweckmäßigerweise die Verbindungsstücke
zwischen den Federteilen aus Widerstandsmaterial gefertigt und allein oder zusammen
mit den anderen Teilen zur Drosselung des abzuschaltenden Stromes benutzt.
Die Tatsache, daß kurz vor dem Zurückschnellen der Elektrode ein großer Strom
durch die Zerreißfeder geht, hat noch einen wesentlichen Vorteil. Bekanntlich ziehen sich
zwei in gleichem Sinne vom Strom durchflossene Leiter an. Nun stellen die Windungen
der Zerreißfeder solche in gleichem Sinn durchflossene Leiter dar, d. h. also die Zugkraft
der Feder und damit die Anfangsgeschwindigkeit der zurückschnellenden Elek- no
trode wird wesentlich erhöht.
Man wird trotz der den Abschaltstrom drosselnden Wirkung der Feder, Federsitze
usw. auch noch die Nebenschmelzleiter in an sich bekannter Weise aus Material mit hohem
spezifischem Widerstand und großem Temperaturkoeffizienten herstellen.
Es hat sich gezeigt, daß es schon in vielen Fällen genügt, die Teile, die wir im vorstehenden
zwecks Drosselung des Abschaltstromes iao aus Widerstandsmaterial herstellen, aus einem
Werkstoff zu fertigen, der nicht als Wider-
Standsmaterial bezeichnet werden kann, sondern lediglich einen höheren spezifischen
Widerstand als die Entlastungskabel hat. Ja nicht einmal dies ist nötig, man kann sich
schon damit begnügen, dafür zu sorgen, daß die über die Zerreißfeder führende Strombahn
einen größeren Widerstand hat als die über die Entlastungskabel führende, was beispielsweise
allein durch geeignete Wahl der Querschnitte erreicht werden kann.
Es kann auch nützlich sein, die Induktivität der über die Zerreißfedern führenden Strombahn,
die wohl hauptsächlich von der bzw. den Zerreißfedern herrührt, zur Drosselung des
Abschaltstromes zu verwenden. Man kann dazu auch diese Induktivität in bekannter
Weise durch geeignetes Hinzufügen von Eisenteilen u. dgl. !erhöhen. Es besteht die Möglichkeit,
daß der gedrosselte Strom so groß ist, daß er die Zerreißfeder beschädigen (z. B.
ausglühen) würde, wenn er ganz durch sie ginge. Man kann deshalb auch die in dem
Ausführungsbeispiel aus Isoliermaterial hergestellte Hülse 9 aus Widerstandsmaterial
herstellen und hat es damit in der Hand, durch geeignete Wahl der Querschnitte dieser Hülse
einen Teil des Abschaltstromes über das Entlastungskabel gehen zu lassen.
Claims (8)
1. Schmelzsicherung, insbesondere Hochspannungssicherung,
mit mindestens zwei zeitlich nacheinander abschmelzenden Schmelzleitern und mit einer oder mehreren
Zerreiß federn, die durch parallel geschaltete Kabel weitgehend vom Strom entlastet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß frühestens nach dem Abschmelzen des zuerst schmelzenden Schmelzleiters und spätestens
vor dem Abschmelzen des zuletzt schmelzenden Schmelzleiters der gesamte Sicherungsstrom oder wenigstens ein
gegenüber vorher größerer Teil desselben durch die Zerreißfeder (1) geht und daß
die aus Zerreißfeder (i) und den Federsitzen für die Zerreißfeder bestehende
Strombahn, die auch noch bei unterteilter Zerreißfeder deren Verbindungsstücke enthält
und in die noch weitere stromdrosselnde Teile eingefügt werden können, zwecks Drosselung des Abschaltstromes
einen größeren Ohmschen und induktiven oder nur Ohmschen oder nur induktiven Widerstand hat als die von der zurückschnellenden
Elektrode (8) des Schmelzleiters (2) über das oder die Entlastungskabel (7) führende Strombahn.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die für die Drosselung des Abschaltstromes vorgesehenen Sieherungsteile
entweder nur durch geeignete Wahl ihrer Abmessungen oder durch Verwendung eines Materials, dessen spezifischer
Widerstand höher ist als der des Werkstoffes, aus dem die Entlastungskabel bestehen, oder durch beides zugleich eine
Vergrößerung ihres Ohmschen Widerstandes erfahren.
3. Sicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Induktivität der über die Zerreißfeder führenden Strombahn durch Hinzufügen von Eisenteilen u. dgl. vergrößert wird.
4. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Federsitz (5) der Zerreißfeder (1) und die zurückschnellende Lichtbogenelektrode
(8) des Schmelzleiters (2) durch ein Isolierstück (9) getrennt sind.
g. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
andere feste Federsitz (6) der Zerreißfeder durch eine Isolierhülse (11) von einem
Zapfen (16) der Kontaktkappe (10) getrennt ist, von dem das Kabel (7) ausgeht.
6. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
zuerst abschmelzende Schmelzleiter sich zwischen den beiden Lichtbogenelektroden
(4, 8) des Schmelzleiters (2) erstreckt, während der zuletzt abschmelzende Schmelzleiter. (Haltedraht) (3) sich zwischen
der festen (nicht zurückschnellenden) Lichtbogenelektrode (4) des Schmelzleiters
und dem zurückschnellenden Federsitz (5) oder einem an letzterem, beispielsweise
zwecks größerer Drosselung des Abschaltstromes, angebrachten, !ebenfalls zurückschnellenden
Teil erstreckt.
7. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
weiteren Drosselung des abzuschaltenden Stromes in an sich bekannter Weise der oder die zuletzt abschmelzenden Leiter
(Haltedraht) (3) aus Material mit hohem spezifischem Widerstand und großem Temperaturkoeffizienten
bestehen.
8. Sicherung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teil (9), der den Federsitz (5) und die Elektrode (8) trennt, aus Widerstandsmaterial
besteht, und daß durch entsprechende Querschnittsverhältnisse dieses Teiles die Stromverteilung zwischen Zerreißfeder
und Entlastungskabel bestimmt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC49503D DE644405C (de) | 1934-08-03 | 1934-08-03 | Schmelzsicherung, insbesondere Hochspannungssicherung, mit mindestens zwei zeitlich nacheinander abschmelzenden Schmelzleitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC49503D DE644405C (de) | 1934-08-03 | 1934-08-03 | Schmelzsicherung, insbesondere Hochspannungssicherung, mit mindestens zwei zeitlich nacheinander abschmelzenden Schmelzleitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644405C true DE644405C (de) | 1937-05-03 |
Family
ID=7026978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC49503D Expired DE644405C (de) | 1934-08-03 | 1934-08-03 | Schmelzsicherung, insbesondere Hochspannungssicherung, mit mindestens zwei zeitlich nacheinander abschmelzenden Schmelzleitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644405C (de) |
-
1934
- 1934-08-03 DE DEC49503D patent/DE644405C/de not_active Expired
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