DE644283C - Verfahren zur Herstellung gefaerbter Lacke und filmbildender UEberzuege - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gefaerbter Lacke und filmbildender UEberzuege

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DE644283C
DE644283C DEG84346D DEG0084346D DE644283C DE 644283 C DE644283 C DE 644283C DE G84346 D DEG84346 D DE G84346D DE G0084346 D DEG0084346 D DE G0084346D DE 644283 C DE644283 C DE 644283C
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lacquer
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acid
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JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B65/00Compositions containing mordants

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung gefärbter Lacke und filmbildender Überzüge Zur Herstellung gefärbter Lacke, insbesondere Zaponlacke, ist man in der Praxis bisher hauptsächlich so vorgegangen, daß man fertige Farbstoffe irgendwelcher Klasse, sofern sie lacklöslich sind, unmittelbar mit dem Lack vermischte. Auf diese Weise erhielt man Färbungen verschiedener Nuancen, die aber bisher höheren Ansprüchen an Lichtechtheit nicht ;genügten. Lichtechte grüne Lacke hat man bisher überhaupt nicht gekannt, und die bekannten blauen zeigten weder reine Nuance noch ,gute Lichtechtheit.
  • Die andere Möglichkeit, Färbungen durch sog. Entwicklung von farbstoffgebenden Stoffen im Lack selbst zu erzeugen, hat trotz der Vorschläge gemäß Patent 285 323 und Patent 232 624 keine praktische Anwendung gefunden.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, Triarylmethanfarbstoffe,. die beizenziehende Atomgruppen enthalten, durch Chromsäure oder ihre Salze im Lack selbst in ihre gefärbten Chromkomplexsalze überzuführen durch einfaches Vermischen und gelindes Erwärmen der Mischung von Lackgrundstoff, trockenem Farbstoff oder Leukokörper, mit Chromsäure oder ihren Salzen in fester Form.
  • Das Ergebnis ist deswegen überraschend, weil die sonst ;auf irgendeine Art und Weise hergestellbenChromkomplexverbindungenohengenannter Farbstoffe (z. B. aus einem Leukokörp:er in Wasser mittels freier Chromsäure oder aus dem Farbstoff, gelöst in Äthyllaktat, Glycerin @usw., durch Erhitzen mit Natriumbichromat, wobei @er im ersteren Falle kristallinisch erhalten wird), in trockenem Zustand isoliert, vollkommen unlöslich in allen Lacken sind. Nach :dem vorliegenden Verfahren entstehen unmittelbar gelöste Chromkomplexfarbstoffe, die im Farbton den nachchromierben Färbungen auf Wolle gleichen.
  • Kommt der Farbstoff in Form seiner Leukoverbindungen zur Anwendung, so findet auch eine Oxydation durch die Chromsäure statt, woraufhin die Komplexsalzbildung eintritt.
  • In Beispiel q. der Patentschrift 462 221 ist ein Verfahren zum Färben von Kautschuk beschrieben, indem man in seinen wäßrigen Emulsionen Farbstoffe als Lacke in Form ihrer Metallverbindungen niederschlägt. Es handelt sich dabei jedoch um echte, unlösliche Metallsalze (Pigmente), in denen das Metall als Ion gebunden ist, was grundsätzlich verschieden ist vom komplex gebundenen Chrom nach vorliegendem Verfahren. Überdies ist z. B. Chlorkautschuk in seinen Eigenschaften so verschieden von Kautschuk, daß ein Verfahren, letzteren zu färben, nicht ohne weiteres auf die Herstellung transparenter Färbungen des ersteren hinweist.
  • Fast alle hier in Betracht kommenden Farbstoffe enthalten die Orthocarboxylgruppe als beizenzieh@ende Gruppe im Molekül. Es wurde gefunden, daß .die hier geforderte komplexsalzbildende Eigenschaft dieser Atomgruppe auch dann erhalten bleibt, wenn die Carboxylgruppe verestert ist.
  • Als Ausgangslacke kommen die meisten filmbildenden Lacke und Firnisse in Betracht, wie Acetylcellulose- und Nitrocelluloselackc, Lacke aus Kunstharzen, wie Glycerin-Phthalsäure Anhy<irid-Kondensationsprodukten,Chlo kautschuklacke, Gelatinelösangen, Spritlaci, Leinöl- und Lithographenfirnisse.
  • Die neue technische Wirkung des Verfah-, rens beruht auf der Möglichkeit, leuchtende, transparente Lacke, besonders von blauer, grüner und roter Nuance, herzustellen, die durch auffallende Lichtechtheit ausgezeichnet sind. Das ist deswegen überraschend, weil die gleichen Chromkomplexsalze, im Nachchromierungsverfahren auf Wolle erzeugt, lange nicht so lichtecht sind.
  • Die Lacke nach vorliegendem Verfahren lassen sich mit anderen, z. B. mit Azofarbstoffen gefärbten, einwandfrei mischen.
  • Beispiel i o,5g der Leukoverbindung des Eriochrc.>mazurols B (Schultz, Tabellen 1931, N r. 838) werden in ioo g Nitrocelluloselach gelöst und mit 0,25 g Natriumbichromat und 0,259 Oxalsäure durch schwaches Erwärmen zum blau gefärbten Lack entwickelt. Seine Lichtechtheit ist hervorragend.
  • Der Nitrocelluloselack kann z. B. wie folgt zusammengesetzt sein: ioo Teile Kollodiumwolle, i oo Teile Butanol, 15o Teile Äthyllaktat, 25o Teile Butylacetat 850'o, 375 Teile Äthylalkohol, 2o Teile Triphenylphosphat, 5 Teile Adipinsäureester.
  • Beispiel 2 i g Leukoverbindung aus i Mol. 2-Chlor-4-dimethylamidobenzaldehyd 2 Mol. o-Kresotinsäure (gemäß Patent 198729) wird in ioog Acetylcelluloselack gelöst, mit o,5 g Natriumbichromat und o,5 g Oxalsäure versetzt und durch gelindes Erwärmen zum gut lichtechten, violetten Lack entwickelt.
  • Der Acetylcelluloselack kann z. B. wie folgt zusammengesetzt sein: 5o Teile Acetylcellulose, 30o Teile Äthyllaktat, i 2o Teile Äthylformiat, 50o Teile Aceton, 2o Teile Triphenylphosphat, i o Teile Trikresylphosphat.
  • Beispiel 3 0,5g des Leukokörpers aus i Mol.o-Chlorbenzaldehyd 1- 2 Mol. o-Kresotinsäure (gemäß Patent 198 gog) löst man in einem Chlorkautschuklack, versetzt ihn mit 0,25 g Natriumbichromat und o,25 g Oxalsäure und entwikkelt durch gelindes Erwärmen zum blauen, lichtechten Lack.
  • Der Chlorkautschuk kann z. B. wie folgt zusammengesetzt sein: 6ooTeile einer Chlorkautschuklösung (17,20`o Chlorkautschuk in Chlorbenzol), 30o Teile Äthyllaktat, i oo Teile Benzol. Beispiel 4 o,5g der Leukoverbindung aus r Mol. 5-Dinitrophen5-lamino - 2, 6 - dichlorbenzaldehyd -''----2 Mol. o-Kresotinsäure (gemäß Patent 2 5 i55) werden in ioo g Nitrocelluloselack .:gelöst, mit 0,25 g Natriumbichromat und ..Ö,25 g Oxalsäure versetzt und durch gelindes Erwärmen in den grün gefärbten, gut lichtechten Lack übergeführt.
  • Beispiel 5 0,5 g der Leukoverbindung des Azofarbstoffes aus 5-Atnido-2, 6-dichlorbenzaldehyd Pyrazolon und 2 Mol. o-Kres,otinsäure (gemäß Patent 226_348) werden in i oo g Acetylcelluloselack gelöst und mittels 0,25 g Natriumbichromat und 0,25 g Oxalsäure durch gelindes Erwärmen in den grün gefärbten Lack übergeführt; seine Lichtechtheit ist gut. Beispiel 6 i g Eriochromazurol B (Schultz, Farbstofftabellen 1931, Nr.838) werden in ioog Nitrocelluloselack gelöst und mittels 0,5 g Natriumbichromat unter gelindem Erwärmen in den leuchtend klaren, blauen Lack übergeführt; seine Lichtechtheit ist hervorragend.
  • Der Nitrocelluloselack kann z. B. folgende Zusammensetzung haben: 155 Teile Kollodiumwolle butanolfeucht, 4oo Teile Butylacetat, 2o Teile Dibutylphthalat, 25 Teile Trikresylphosphat, 4ooTeile Äthylalkohol 960/p. Beispiel 7 0,259 freie Farbstoffsäure des Eriochromazurols B werden in i oo g Nitrocelluloselack 11.t Stunde lang im Schüttelapparat kalt geschüttelt, mit 0,125g Natriumbichromat versetzt und während 1!t Stunde auf dem Wasserbad auf 4o bis 6o° erwärmt. Der klare, leuchtend blaue Lack hat eine hervorragende Lichtechtheit.
  • DerNitrocelluloselack kann z. B. folgende Zusammensetzung haben: 155 Teile Kollodiumwolle butanolfeucht, 15o Teile Harz aus Glycerinphthalsäureanhydrid, 8o Teile Balsam eines Harzes aus Glycerinphthalsäureanhydrid, Zoo Teile Äthyllaktat, i oo Teile Butylacetat, i oo Teile Aceton, 215 Teile Benzol.
  • Beispiel 8 0,5 g Äthylester des Eriochromazurols B werden in i oo g Nitrocelluloselack gelöst und durch gelindes Erwärmen mit 0,25 g Natriumbichromat in einen violetten, gut lichtechten -Lack übergeführt.
  • - Beispiel 9 a,5.g_ des Farbstoffes aus i Mol. o-Chlorbenzalidehyd + 2 Mol. o-Kresotinsäure (gemäß Patent 198 Sog) werden in einem Chlorkautschuklack gelöst und lassen sich mit o,25 g Natriumbichromat durch gelindes Erwärmen zu deinem rein blauen Lack entwikk eln.
  • Beispiel io 0,25g Farbstoffsäure des EriochromcyaK nins B (Schultz, Tabellen 1931, Nr. 84o) werden in einem Kunstharzlack gelöst, mit 0,125g Natriumbichromat versetzt und durch gelindes Erwärmen in den rötlichblauen Lack übergeführt.
  • Der Kunstharzlack kann z. B. folgendermaßen zusammengesetzt sein: 3ooTeile Harz aus Glycerinphthalsäureanhydrid, 3oo Teile Äthyllaktat, 3oo Teile Toluol, ioo Teile Aceton.
  • Beispiel ii 0,25 g Farbstoffsäure des Eriochromgeranols R (Schultz, Tabellen 1934 INTr. 849) löst man in ioog Spritlack auf, versetzt die Lösung mit o,125 g Natriumbichromat und erhitzt gelinde ,auf 4o bis 6o°, wobei sich der rotviolette Lack bildet.
  • Der Spritlack kann z. B. wie folgt zusammengesetzt sein: 24o Teile Sandarak, 6o Teile Terpentinharz, 3o Teile- Triphenylphosphat, 67o Teile Alkohol.
  • Beispiel 12 i g des Farbstoffes aus i Mol. 5-Oxy-2, 6-dichlorbenzaldehyd und 2 Mol. o-Kresotinsäure (gemäß Patent 244 826) wird in einer Gelatinelösung warm aufgelöst, mit 0,5 g Oxalsäure versetzt und durch weiteres Erhitzen in den blauen Lack verwandelt. Die aufgegossene trockene Gelatine gibt einen Film von ganz hervorragender Lichtechtheit.
  • Gelatinelösung: ioo Teile Gelatine; 9ooTdile Wasser.
  • Beispiel 13 5 g es Farbstoffes aus i Mol. 5-Oxy-2, 4, 6-trichlorbienzaldehyd -f- 2 Mol. @o-Kresiotinsäure (gemäß Patent 199 943) werden in i oo_g eines Lithographenfirnisses gelöst bzw. angeteigt, mit 2, 5 g Natriumbichromat versetzt und 1/z Stunde auf 70° erwärmt. Der blaue Farbstoff gibt Aufdrucke von sehr guter Lichtechtheit.
  • Leinöldruckfirnis: 9oo Teile Lithographenfirnis, i oo Teile Äthyllaktat.
  • Beispiel 14 o,5 g des Azotriphenylm@ethanfarbstoffes, jerhalten aus i Mol. 5-Amido-2, 6-dicblorb,enzaldehyd, Phenylmethylpyrazolon -und 2 Mol. o-Kresotinsäure (gemäß Patent 223 879 und Patent 2263q.8) löst man in ioog Nitrocelluloselack auf, versetzt mit o,25 g Natriumbichromat und entwickelt durch gelindes Erwärmen zum grün gefärbten Lack.
  • Beispiel 15 o,5 g des Farbstoffes aus i Mol. Dinitrophenylamido-2, 6-dichlorbenzaldehyd -j- 2 MIOL o-Kresotinsäure (gemäß Patent 235 155) werden in ioog Nitrolack gelöst, mit o,25 g Natriumbichromat versetzt und durch gelindes Erwärmen zum grün gefärbten Lack entwikkelt; seine Lichtechtheit ist gut.
  • Beispiel 16 o, 5 g Naphthochromblau B N (S c h u 1 t z, Tabellen 1931, Nr.852) werden in ioog Nitrocelluloselack gelöst, mit o,25 g Natriumbichromat versetzt und durch gelindes Erwärmen in den blauen Lack übergeführt; seine Lichtechtheit ist gut.
  • Beispiel 17 o,5 g Naphthochromgrün (S c h u 1 t z, Tabellen 1931, Nr. 8 51) werden in i oo g Acetylcelluloselack gelöst, mit o,25 g Natriumbichromat versetzt und durch gelindes Erwärmen zum leuchtend grün gefärbten Lack entwikkelt; seine Lichtechtheit ist sehr gut.
  • Beispiel 18 o;5g des Farbstoffes, hergestellt nach Beispiel i des Patents 123077, werden in ioog Nitrolack gelöst, mit o,25 g Natriumbichromat versetzt und durch gelindes Erwärmen in den leuchtend blauroten Lack verwandelt. Seine Lichtechtheit ist sehr gut.-

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung gefärbter Lacke -und filmbildender Überzüge, dadurch gekennzeichnet, daß man Leukokörper von Farbstoffen der Triarylmethanreihe, die beizenziehende Gruppen enthalten, im zu färbenden Lack löst und mit Chromsäure oder ihren Salzen zu den gefärbten Chromverbindungen oxydiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man fertige Farbstoffe der Triarylmeth.anreihe mit beizenziehenden Gruppen im zu färbenden Lack löst und sie mittels Chromsäure oder ihrer Salze in die gefärbten Chromverbindungen überführt.
DEG84346D 1932-12-20 1932-12-20 Verfahren zur Herstellung gefaerbter Lacke und filmbildender UEberzuege Expired DE644283C (de)

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