DE642825C - Quecksilberdampfgleichrichter, insbesondere mit Metallwandung, mit Einbaukoerpern, die teils die Anode umgeben und teils vor der Anodenstirnflaeche angeordnet sind - Google Patents

Quecksilberdampfgleichrichter, insbesondere mit Metallwandung, mit Einbaukoerpern, die teils die Anode umgeben und teils vor der Anodenstirnflaeche angeordnet sind

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DE642825C
DE642825C DEA65362D DEA0065362D DE642825C DE 642825 C DE642825 C DE 642825C DE A65362 D DEA65362 D DE A65362D DE A0065362 D DEA0065362 D DE A0065362D DE 642825 C DE642825 C DE 642825C
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/50Tubes having a single main anode
    • HELECTRICITY
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    • H01J13/02Details
    • H01J13/48Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
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    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
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    • H01J2893/0088Tubes with at least a solid principal cathode and solid anodes

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  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

  • Quecksilberdampfgleichrichter,. insbesondere mit Metallwandung, mit Einbaukörpern, die teils die Anode umgeben und teils vor d'er Anodenstirnfläche angeordnet sind Die Anoden von Quecksilberdampfgleichrichtern werden üblicherweise mit einem sog. Anodenschutzrohr ausgerüstet. Dieses dient dazu, das Zuströmen von Ionen aus den benachbarten Lichtbögen, d. h. aus den Lichtbögen anderer Anoden, zu vermeiden. Derartige Schutzrohre verhindern aber gleichzeitig den Zustrom des nichtionisierten Quecksilberdampfes oder erschweren wenigstens diese Dampfzufuhr in erheblichem Maße. Bei den bekannten Schutzrohrkonstruktionen muß die ganze Dampfmenge durch die untere öffnung des Schutzrohres eintreten. Der Dampfmangel in der Nähe der Anoden hat nun zur Folge, daß in den Schutzrohren nicht genügend Ionen gebildet werden, daß also die Raumladung der fliegenden Elektronen nicht in ausreichendem Maße neutralisiert wird und= daß infolgedessen der Gleichrichter zu überspannungenneigt. Dies ist in um so höherem Maße der Fall, je niedriger bei einem bestimmten Belastungsstrom die Temperatur des Gleichrichters ist bzw. je höher der Gleichrichter bei einer bestimmten- Temperatur belastet ist.
  • Um den Dampfmangel zu mildern, hat man bereits vorgeschlagen, in den Schutzrohren etwa in Höhe der- Anoden öffnungen anzubringen, durch welche nichtionisierter Dampf in den Raum vor den Anoden eintreten kann. Es wurde gleichzeitig vorgeschlagen, in diese Öffnungen Entionisierungsflächen einzusetzen, welche im wesentlichen parallel zur Richtung der Dampfströmung durch die oberen Schutzrohröffn=gen liegen und infolgedessen zur Entionisierung des Dampfes beitragen.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, die gleichmäßige Verteilung des Lichtbogenansatzes auf der Anodenoberfläche durch Metallflächen zu erzwingen, deren Ebenen senkrecht auf der Anodenachse stehen. Bei einer solchen Anordnung wird die gleichmäßige Verteilung jedoch nur erreicht, wenn die Entionisierungsflächen am unteren Ende der Anoden einen sehr geringen Abstand voneinander haben. Nur dadurch kann nämlich erreicht werden, daß der durch den längeren Lichtbogen bedingte größere Lichtbogenabfall zu den oberen Teilen der Anode gegenüber dem zu den unteren Teilen der Anode ausgeglichen wird. Bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird der gleichmäßige Lichtbogenansatz ohne einen solchen zusätzlichen Lichthogenverlust erreicht.
  • Durch die Erfindung soll eine noch vollkommenere Wirkung im Sinne der Vermeidung von Überspannungen :erreicht werden, indem die Anordnung des Schutzrohres und der Entionisierungsflächen derart getroffen wird, daß einerseits Quecksilberdampf nahezu ungehindert den Anoden zuströmen kann und dabei gleichzeitig entionisiert wird und da.ßandererseits der Lichtbogenquerschnitt nicht auf einen bestimmten Betrag, :etwa den eines Anodenschutzrohrquerschnittes, beschränkt ist, sondern sich über einen größeren Querschnitt ausbreiten kann und daher eine größere Dampfmenge zur Schaffung von neutralisierenden Ionen zur Verfügung hat, sofern eine für die gerade vorhandene Temperatur bzw. den gerade vorhandenen Dampfdruck übermäßig hohe Stromstärke auftritt. Eine in diesem Sinne übermäßig hohe Stromstärke kann weit unterhalb des Nennstromes des Gleichrichters liegen, nämlich dann, wenn die Temperatur des Gleichrichters und somit der Dampfdruck in der Nähe der Anoden verhältnismäßig niedrig sind. Durch die dem Lichtbogen gegebene Ausbreitungsmöglichkeit wird die Gefahr des Auftretens von überspannungen in noch höherem Maße vermieden, als es durch die Erleichterung der Dampfzufuhr zu der Anode an und für sich schon der Fall ist.
  • Zur Erreichung dieses Zieles werden gemäß der Erfindung Einbaukörper, die teils die Anode umgeben und teils vor der Anodenstirnfläche .angeordnet sind, vorgesehen, die aus zur Mittelachse der Entladungsbahn vor der Anode parallelen, vorzugsweise radial angeordneten Querwänden bestehen, wobei die Querwände längs der Seitenfläche der Anode verlaufen, sich über die Anodenstirnfläche hinaus erstrecken und vor derselben eine enge, nicht von Entionisierungsflächen durchsetzte Bahn um die Mittelachse herum frei lassen. Falls noch Anodenschutzrohre vorgesehen sind, sind diese derart auszubilden, daß sie ihre Anode nur auf einem kleinen Teil ihrer Fläche abdecken.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von schematischen Zeichnungen eines Gleichrichters mit Eisengefäß erläutert. Es zeigt Abb. i das Gleichrichtergefäß in einem senkrechten Schnitt nach der Ebene A-B, Abb.2 dasselbe Gefäß im Grundriß, und zwar im Schnitt nach der Ebene C-D, Abb. 3 einen Aufriß der Anode 5.
  • In, Abb. i und 2 'bedeuten i :die Außenwand des Gleichrichterkessels, 2 bis 7 die Anöden, 8 die Anodenschutzhülse; mit 9 sind die nach der Erfindung anzuordnenden Entionisierungsflächen bezeichnet. Diese selbst können imierhalb der Eifindung in verschiedenartiger Weise ausgebildet und befestigt werden. An der Anode 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Anodenschutzhülse 8 in der Höhe der Anode endet. Die Entionisierungsflächen liegen dabei in den radial zur Anodenachse verlaufenden Ebenen und besitzen alle die gleiche Form (Abb. 2, Anode 5). Bei dieser Ausführungsform sind die Entionisierungsflächen an der Anodenschutzhülse 8 selbst befestigt.
  • der Anode 7 ist eine andere Ausfüh-@,rüngsform dargestellt, bei welcher die' Entionisierungsflächen an der inneren und äußeren Wand des Gleichrichterkessels selbst befestigt sind und bis in die Nähe der Anodenschutzliülse heranteichen. Diese Hülsen selbst sind wie bei ,der Anode 5 beschrieben zu denken.
  • Der Innenraum des Gleichrichterkessels kann zweckmäßig noch Trennwände i o erhalten, welche die einzelnen Anodenräume voneinander abteilen. Die Entionisierungsflächen können dann, wie an der Anode 3 dargestellt, sich über den ganzen durch die Trennwände i o abgeteilten trapezähnlichen Querschnitt erstrecken.
  • In Abb.3 ist die Ausbildung und Anordnung der Entionisierungsflächen 9 längs und vor den Anoden dargestellt. Sie verlaufen längs der Anode und erstrecken sich über die Anodenstirnfläche hinaus. In ihrem unteren Teil erhalten die Entionisierungsflächen eine derartige Form, daß sie vor der Anodenstirnfläche näher an die Anodenachse bzw. an die Mittelachse der Entladungsbahn vor - der Anode heranreichen als in der Höhe der Anoden selbst. Es bleibt daher nur eine enge, nicht von Entionisferungsflächen durchsetzte Bahn um die Mittelachse herum frei.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung ebener Entionisierungsflächen, wie sie in den beschriebenen Ausführungsbeispielen vorkommen, beschränkt; ferner müssen die Entionisierungsflächen auch nicht streng radial zur Achse der Anode liegen, wie letzteres bereits an Hand der Abb. 2, Anode 7, dargestellt ist. Es empfiehlt sich vielmehr, die Entionisierungsflächen etwas zu neigen, :etwa in dem Sinne, daß sie Teile einer Schraubenfläche, deren Achse die Anodenachse ist, bilden, wobei die Ganghöhe der Schraube etwa von der Größenordnung der Höhe des Gleichrichtergefäßes oder größer zu wählen ist. Hierdurch wird verhindert, daß Quecksilbertropfen von der Kathode unmittelbar gegen die Anode spritzen können. Aus demselben Grunde kann es vorteilhaft sein, den Entioni= sierungsflächen in sich eine Biegung zu erteilen, die um eine auf der Ebene der Abb. 2 senkrecht stehende Achse verläuft.
  • In den Abb. i und 3 sind auch die Lichtbogenwege schematisch dargestellt. In Abb. i zeigt die punktierte Linie zwischen der Kathode und der Anode 2 die Achse der bei den bekannten Gleichrichtern möglichen Lichtbogenbahn; der Querschnitt des Lichtbogens ist, wie ersichtlich, .auf den lichten Querschnitt der Anodenschutzhülse 8 bzschränkt. Die Anodenschutzrohre 8 der Anode 5 besitzen bei der in Abb. r und 3 dargestellten Ausfüh-;#-rungsforrn etwa in der Höhe der Anode selbst:. Öffnungen, die eine Fläche von der Größe des Anodenquerschnittes besitzen. Außerhalb des Anodenschutzrohres sind zum mindesten vor diesen öffnungen radial verlaufende Flächen 9_ angeordnet. Die Achse des Lichtbogens zwischen der Kathode und der Anode 5, die mit Entionisierungsflächen 9 gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, ist mit einer doppelt gestrichelten Linie bezeichnet. Bei einer Stromstärke, die-für die gerade vorhandene Temperatur -und damit für die vorhandenen Dämpfmengen noch verhältnismäßig niedrig ist, brennt der Lichtbogen nur längs dieser doppelt gestrichelten Linie. Er ist also, wie auch aus Abb. 3 ' ersichtlich, bei geringer Stromstärke auf den von den Entionisierungsflächen 9 vor der Anodenvorderfläche frei gelassenen Querschnitt beschränkt, während er sich bei großer Stromstärke auch zwischen den radial verlaufenden Entionisierungsflächen -hindurch erstreckt. -Die durch die Erfindung erreichten Vorteile liegen außer in der Vermeidung von llberspannungen auch darin, .daß es möglich ist, den Gleichrichter bei gleicher.Leistung kleiner zu dimensionieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. s. Quecksilberdampfgleichrichter, insbesondere mit Metallwandung, mit Einbaukörpern, die teils die Anode umgeben und teils vor der Anodenstirnfläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Entionisierungsflächen wirkenden Einbaukörper aus zur Mittelachse der Entladungsbahn vor der Anode parallelen, vorzugsweise radial angeordneten Querwänden (9) bestehen, die längs der Seitenfläche der Anode verlaufen und sich über die Anodenstirnfläche hinaus erstrecken und vor derselben eine enge, nicht von Entionisierungsflächen durchsetzte Bahn um die Mittelachse herum frei lassen und etwa vorhandene Anodenschutzrohre ihre Anode nur auf einen kleinen Teil ihrer Fläche abdecken. a. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenschutzrohre (8) :etwa in der Höhe der Anoden selbst mit öffnungen versehen sind, die eine Fläche von der Größe des Anodenquerschnittes besitzen, und daß außerhalb des Anodenschutzrohres radial verlaufende Flächen (9) angeordnet sind. 3. Einrichtung nach Anspruch r und z, # dadurch gekennzeichnet, daß die Entionisierungsflächen an den gegebenenfalls nur einen Teil der ganzen Anodenlänge umgebenden Anodenschutzhülsen befestigt sind. ¢. Einrichtung nach Anspruch r und--, dadurch gekennzeichnet, daß die Entionisierungsflächen an den Gefäßwänden befestigt sind. 5. Einrichtung nach Anspruch r bis q., dadurch gekennzeichnet, da.ß Trennwände (r o) vorgesehen sind, welche die einzelnen Anodenräume voneinander abteilen. 6. Einrichtung nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entionisierungsflächen sich über den ganzen durch die Trennwände abgeteilten Querschnitt erstrecken (Abb. a, Anode 3).
DEA65362D 1931-03-11 1932-03-12 Quecksilberdampfgleichrichter, insbesondere mit Metallwandung, mit Einbaukoerpern, die teils die Anode umgeben und teils vor der Anodenstirnflaeche angeordnet sind Expired DE642825C (de)

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DEA65362D Expired DE642825C (de) 1931-03-11 1932-03-12 Quecksilberdampfgleichrichter, insbesondere mit Metallwandung, mit Einbaukoerpern, die teils die Anode umgeben und teils vor der Anodenstirnflaeche angeordnet sind

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DE (1) DE642825C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756441C (de) * 1937-08-08 1953-11-30 Siemens Schuckertwerke A G Einanodiges Metalldampfentladungsgefaess fuer hohe Betriebsspannungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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