DE871472C - Freiluftisolator - Google Patents

Freiluftisolator

Info

Publication number
DE871472C
DE871472C DES24073A DES0024073A DE871472C DE 871472 C DE871472 C DE 871472C DE S24073 A DES24073 A DE S24073A DE S0024073 A DES0024073 A DE S0024073A DE 871472 C DE871472 C DE 871472C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beads
self
holes
insulator
isolator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES24073A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Dipl-Ing Zuehlke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES24073A priority Critical patent/DE871472C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE871472C publication Critical patent/DE871472C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/52Insulators or insulating bodies characterised by their form having cleaning devices
    • H01B17/525Self-cleaning, e.g. by shape or disposition of screens

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

  • Freiluftisolator 'Bei Freiluftisolatoren besteht die Gefahr, daß im Laufe der Zeit die Überschlagsspannung des Isolators verringert wird, weil sich am Isolator Schmutz ansetzt. @l#lan hat deshalb schon vorgeschlagen, sogenannte selbstreinigende Freiluftisolatoren zu bauen, bei denen das auffallende Regenwasser alle Teile des Isolators benetzt. Dadurch wird der Isolator von den anhaftenden Schmutzschichten gereinigt. Bei derartigen Isolatoren bilden die Wülste, durch welche der Kriechweg der Isolatoren verlängert wird, keine Schirme, die irgendeinen Teil des Isolators gegen den Regen abschirmen, sondern die Wülste sind so ausgebildet, beispielsweise mit einem keilförmigen Querschnitt, daß das auffallende Regenwasser den ganzen Isolator benetzen kann. Allerdings besteht bei derartigen Isolatoren die Gefahr, daß sich am Rand des Wulstes Wasserringe ausbilden und die von einem Wulst zum anderen herabfallenden Tropfen eine leitende iBahn bilden, durch. welche ein Überschlag des Isolators eingeleitet wird..
  • Die Erfindung zeigt einen einfachen Weg, um bei selbstreinigenden Freiluftisolatoren diese Schwierigkeiten zu vermeiden. Gemäß der @Erfindung werden die Wülste so ausgebildet, daß ein Teil des auffallenden Regenwassers kaskadenartig abgeführt wird. Es bleibt dabei die Selbstreinigung des Isolators" bestehen, da der andere Teil des Wassers den Isolator vollständig benetzen kann. Es wird aber nicht das ganze auffallende Wasser hierzu verwendet, sondern nur ein solcher Teil, der dazu gerade ausreicht, ohne daß die Gefahr eines Überschlages durch Wasserbahnen besteht. Dadurch, daß @ der andere Teil des Wassers kaskadenförmig abgeleitet wird, wird selbst dann, wenn sich auf diesem Wege eine zusammenhängende Wasserbahn bildet, vermieden, daß ein Überschlag auftritt, weil die Wasserbahn so lang gemacht werden kann, däß die Spannung jeLängeneinheit und die Stromstärke je'Flächeneinheit so-klein sind, däß ein Lichtbogenüberschlag mit Sicherheit vermieden wird.
  • Zur (Durchführung der Erfindung kann man beispielsweise die Wülste mit Lächern versehen, wobei die Löcher so angeordnet werden, daß bei zwei äüfeinanderfolgenden Wülsten die Löcher gegeneinander versetzt sind. Man erreicht so, däß ein Teil des Wassers, das bei Regen auftritt, durch die Löcher und Wülste kaskadenförmig zur Erde abgeführt wird, und man kann dabei dem kaskadenartigen Abfluß eine solche Länge geben, daß kein Überschlag auftreten kann. Die gleiche Wirkung kann man erreichen,- wenn man den Wülsten Ausnehmungen (Aussparungen) gibt, die wieder bei zwei aufeinanderfolgenden Wülsten gegeneinander versetzt sind.
  • Es war bisher angenommen worden, daß die Wülste senkrecht zurAchse des Isolators verlaufen. Man kann aber auch die Wülste dagegen neigen, beispielsweise kann man sie dachartig ausbilden.
  • Die Wülste können auch so ausgebildet sein, daß sie einen Teil einer Wendelfläche bilden, wobei die Wülste wieder so angeordnet sind, daß sich eine kaskadenartige Verteilung des Wassers ergibt. Das erreicht man dadurch, daß sich zwei in Richtung der Achse aufeinanderfolgende Wülste, in Richtung der Achse des Isolators gesehen, zum Teil überdecken. Es ist auch möglich, zwei oder mehrere derartige Wendelflächen in gleicher Höhe vorzusehen.
  • ,Der Wulst, der einen Teil einer Wendelfläche bildet, kann nur einen Teil des Umfanges umfassen, er kann aber auch den ganzen oder einen größeren Teil des Umfanges -des (Isolators umfassen. Diese Ausbildung des Isolators hat den großen Vorteil, daß seine Herstellung sehr einfach ist. Bekanntlich setzt man große Isolatoren aus einzelnen Teilen in der Weise zusammen, daß die Stirnflächen mit einer dickflüssigen Porzellanmasse bestrichen werden und dann der eine Teil auf den anderen aufgesetzt und festgeklopft wird. Dadurch,. daß bei der Anordnung nach der Erfindung es nicht genau darauf ankommt, däß die beiden Teile unter einem bestimmten Winkel zusammengesetzt werden, sondern daß es genügt, daß lediglich die Löcher bzw. Ausnehmungen des einen Wulstes gegenüber dem des anderen versetzt sind bzw. daß sich die einen Teil einer Wendelfläche bildenden Wülste überdecken, bereitet es keine Schwierigkeiten, den Isolator aus solchen einzelnen Teilen aufzubauen.
  • Man wird im allgemeinen die Wülste so ausbilden, daß die obere Begrenzung ihres Querschnittes (Schnitt längs der Achse des Isolators) eine Rinne bildet. Es sammelt sich-dann der größte Teil des Regenwassers in. dieser so gebildeten Rinne und fließt durch die Löcher bzw. Ausnehmungen bzw. über die Enden der wendelförmigen Wülste kaskadenförmig nach unten, Es ist aber auch möglich, z. B. wenn man die Wülste dachartig ausbildet oder in Form einer steilen Wendelfläche, den Querschnitt so zu wählen, daß er keilförmig ist. Je nach er Wahl des Ouerschnittes und der übrigen Anordnung kann man den Anteil des aufm tretenden Regenwassers, der kaskadenartig herabfließt, bemessen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Pig. i zeigt im Aufriß einen Isolator nach der Erfindung, während Fig. 2 den Grundriß darstellt. Der Isolator besteht aus einzelnen Teilen i, 1i, 21 usw:, die, wie bereits vorher erwähnt, bei der Herstellung des Isolators aufeinander aufgesetzt werden. Die Trennungslinie zwischen den einzelnen Teilen ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. jeder dieser Teile besitzt einen Wulst,2. bzw. 12 bzw. 2!2, usw. Der Wulst :2 ist mit Löchern g, der Wulst 12 mit Löchern 13 versehen. Wie man sieht; sind die Löcher 3 gegenüber den Löchern 13 versetzt. Das gleiche gilt auch von den Löchern 13 gegenüber den Löchern 2.3. Wie gestrichelt in Fig.a angedeutet, ist der Wulst so geformt, daß die obere Begrenzungslinie seines Querschnittes gegenüber der Achse so geneigt ist, daß sich das auffallende Regenwasser im oberen Teil des Wulstes sammeln kann. Der größteTeil desRegenwassers wird durch die Löcher kaskadenförmig abgeführt, und nur ein kleiner Teil des Regenwassers benetzt den ganzen Isolator, fließt also längs seiner ganzen Oberfläche herab und reinigt ihn von etwa vorhandenen Schmutzschichten. Durch die Wahl der Größe und Zahl der Löcher und durch die Ausbildung des Querschnittes kann man den Anteil des Regenwassers, welcher kaskadenförmig abgeführt wird, festlegen. Man sieht ohne weiteres aus der Figur, daß das kaskadenförmig herabfallende Wasser einen viel größeren Weg zurücklegen muß als der Höhe des Isolators selbst entspricht, so daß eine ,Gefahr, daß ein Überschlag auftritt, beseitigt ist.
  • In Fig. 3 und ,¢ ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem die Wülste mit Ausnehmungen versehen sind. Der Wulst 2 des Teiles r besitzt beispielsweise Ausnehmungen q., der Wulst 12 Ausnehmungen 14. Dabei sind die Ausnehmungen q. gegenüber den Ausnehmungen 14 versetzt, und .die bestehenbleibenden Wulstteile überdecken einander in Richtung der Achse gesehen, wie aus iPig. 4 hervorgeht. Die Wülste können im Schnitt längs der Achse so ausgebildet werden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Bei den Fig. i bis ¢ sind die Wülste horizontal angeordnet. Man kann aber auch, um eine leichtere Abführung des Regenwassers in der kaskadenförmigen Form zu gewährleisten, die Wülste neigen. Beispielsweise kann man sie dachförmig ausbilden. In Fig. 6 ist dies in einer Abwicklung dargestellt. Die Wülste'Z und 1,2 sind hierbei Bachartig ausgebildet und so angeordnet, daß sie einander zum Teil überdecken, so daß eine kaskadenartige Abführung- des Wassers gewährleistet ist. Man kann hierbei auch den Querschnitt (Schnitt längs der Achse der Wülste) so wählen, wie in Fig. 7 dargestellt ist, d. h. ihm eine keilförmige Form geben. Man hat es dabei in der Hand, durch Wahl des Neigungswinkels der oberen Begrenzungslinie und durch Wahl der Neigung der dachartigen Wülste den Anteil des Wassers, der kaskadenartig abgeführt wird, zu bestimmen. Es ist auch möglich, die obere Begrenzungslinie horizontal oder so auszubilden, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, daß sie also eine Art Rinne bildet.
  • In Fig.,8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hier bilden die Wülste einen Teil einer Wendelfläche, und zwar umfassen sie etwas mehr als den halben Umfang des Isolators. Die Wülste 2 und 12 und 22 sind dabei wieder, wie dargestellt, so angeordnet, daß sie sich zum Teil überdecken. In Fig. !9 ist dies der übersichtlichkeit halber nochmals in der Abwicklung dargestellt. Die Bezugszeichen stimmen mit denen der Fig. 8 überein.
  • Wie bereits früher erwähnt, kann man auch die Wülste, die einen Teil einer Wendelfläche bilden, größer oder kleiner als den halben Umfang machen, beispielsweise ist in Fig. ro eine Ausbildung in der Abwicklung dargestellt, bei welcher die Wülste, die den Teil einer Wendelfläche bilden, mehr als den Umfang des Isolators umfassen. Auch aus Mg. io geht deutlich hervor, daß durch die Überdeckung der Wülste eine kaskadenartige Verteilung des Wassers erfolgt.
  • In Fig. i i ist noch in einer Abwicklung dargestellt, daß man jedem Teil i bzw. ii auch zwei Wülste geben kann, von denen jeder einen Teil einer Wendelfläche bildet. Der eine Wulst ist mit 2, der andere mit 2' bezeichnet. . Entsprechendes gilt für die Wülste i.2 und 12' des nächstfolgenden Teiles. Auch hier überdecken die Wülste 2 *und 1.2 bzw. 2' und 12' einander zum Teil.
  • Bei der Anordnung nach Fig. i ist ohne weiteres erreicht, daß der Mindestkriechweg größer als die Schlagweite ist. Aber auch bei den Anordnungen nach den Fig. 3, q., 6, 8 und g ist diese Forderung dadurch erfüllt, daß sich die Wülste zum Teil überdecken. Dazu kommt noch bei der Fig. ro, daß außer der Überdeckung jeder Wulst mehr als den Umfang des Isolators umfaßt, während bei Fig. i i zwei Wülste in gleicher Höhe vorgesehen sind, die sich ebenfalls, in Richtung der Achse gesehen, zum Teil überdecken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstreinigender Freiluftisolator, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Wülste, daß ein Teil des Regenwassers kaskadenartig abgeführt wird.
  2. 2. SelbstreinigenderFreiluftisolator nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste Löcher besitzen und die Löcher zweier aufeinanderfolgender Wülste gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Selbstreinigender Freiluftisolator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste Ausnehmungen besitzen und die Ausnehmungen zweier aufeinanderfolgenderWülste gegeneinander versetzt sind.
  4. 4.. Selbstreinigender Freiluftisolator nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste dachförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Selbstreinigender Freiluftisolator nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wülste einen Teil einer Wendelfläche bilden.
  6. 6. Selbstreinigender Freiluftisolator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Wülste in gleicher Höhe vorhanden sind.
  7. 7. Selbstreinigender Freiluftisolator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Wülste so ausgebildet ist, daß der obere Teil der Wülste eine Rinne bildet. B. Selbstreinigender Freiluftisolator nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste im Querschnitt keilförmig sind.
DES24073A 1951-07-22 1951-07-22 Freiluftisolator Expired DE871472C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES24073A DE871472C (de) 1951-07-22 1951-07-22 Freiluftisolator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES24073A DE871472C (de) 1951-07-22 1951-07-22 Freiluftisolator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE871472C true DE871472C (de) 1953-03-23

Family

ID=7477677

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES24073A Expired DE871472C (de) 1951-07-22 1951-07-22 Freiluftisolator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE871472C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961724C (de) * 1952-11-30 1957-04-11 Steatit Magnesia Ag Selbstreinigender keramischer Freiluftisolator
DE1051930B (de) * 1954-03-05 1959-03-05 Siemens Ag Schirmloser, selbstreinigender Freiluft-Hochspannungsisolator
DE1123002B (de) * 1959-06-05 1962-02-01 Merlin Gerin Selbstreinigender Langstabisolator

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961724C (de) * 1952-11-30 1957-04-11 Steatit Magnesia Ag Selbstreinigender keramischer Freiluftisolator
DE1051930B (de) * 1954-03-05 1959-03-05 Siemens Ag Schirmloser, selbstreinigender Freiluft-Hochspannungsisolator
DE1123002B (de) * 1959-06-05 1962-02-01 Merlin Gerin Selbstreinigender Langstabisolator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2260592B2 (de) Kern für einen Atomkernreaktor
DE871472C (de) Freiluftisolator
DE1916767A1 (de) Elektrischer Isolator mit Glockenflanschen
CH301918A (de) Freiluftisolator.
DE3413136A1 (de) Schneepflug zur aufhaengung an einem vorderen tragrahmen eines schubfahrzeuges
DE1913282C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitstropfen und/oder feinen Feststoffpartikeln aus einem Gasstrom
EP0030913A1 (de) Vorrichtung zum Abkühlen von Kühlwasser
EP0789521B1 (de) Waschbürste für autowaschanlagen
CH372252A (de) Schachtabdeckungsrost, insbesondere für Kanalisationen
DE102018121763B4 (de) Fischschleuse zum Überwinden von Niveauunterschieden
DE2350846A1 (de) Gas-luft-gemisch-brenner, insbesondere fuer erdgas
DE673320C (de) Auf Fahrzeugen angeordneter Reiniger fuer Generatorgase
DE1759246B2 (de) Vorrichtung zum Überbrücken der Fuge zwischen zwei Teilen einer Dacheindeckung
DE440262C (de) Regenrohr
DE584628C (de) Hochspannungsisolator mit an der Oberflaeche des Schirmes liegenden Rippen und Nuten zur Abfuehrung von Wasser
DE1955924C3 (de) Firstziegel
DE534472C (de) Spruehelektrode aus Profileisen
DE1921591C3 (de) Betonformstein, insbesondere für den Straßenbau
DE642825C (de) Quecksilberdampfgleichrichter, insbesondere mit Metallwandung, mit Einbaukoerpern, die teils die Anode umgeben und teils vor der Anodenstirnflaeche angeordnet sind
DE3400348A1 (de) Formteil aus beton, keramischen massen od. dgl.
DE2710019A1 (de) Elektrischer schirmisolator
DE975500C (de) Siebboden aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender gekroepfter Siebdraehte
DE601751C (de) Schutzeinrichtung gegen Salzablagerung auf Isolatoren
DE2311435A1 (de) Verbauvorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden
AT146396B (de) Hohlstein, insbesondere zur Herstellung von Zellenmauerwerk u. dgl.