DE642714C - Vorrichtung zum Einpressen einer Hohlkehle laengs des Unterkragens eines steifen oder halbsteifen Stehumlegekragens - Google Patents

Vorrichtung zum Einpressen einer Hohlkehle laengs des Unterkragens eines steifen oder halbsteifen Stehumlegekragens

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DE642714C DEP69828D DEP0069828D DE642714C DE 642714 C DE642714 C DE 642714C DE P69828 D DEP69828 D DE P69828D DE P0069828 D DEP0069828 D DE P0069828D DE 642714 C DE642714 C DE 642714C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H33/00Machines or appliances for folding the edges of collars, cuffs or the like while manufacturing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einpressen einer Hohlkehle längs des Unterkragens eines steifen oder halbsteifen Stehumlegekragens Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einpressen einer Holdkehle längs dies Unterkragens eines halbsteifen oder steifen Stehumlegekragens. Das Einpressen der Hohlkehle in den Unterkragen hat den Zweck, das Durchziehen des Selbstbinders beim Umbinden zu erleichtern.
  • Die Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einer feststehenden zylindrischen Anlage, um die der Unterkragen gelegt wird, und aus einer anschließenden Auflagerfläche für den äußeren oberen Kragenrand. An der Stelle, an der .die Hohlkehle in die Kragenwand veingepreßt werden soll, hat die zylindrische An-1age eine umlaufende Nut und an einer anderen Stelle eine- Federklemme für das eine Kragenbündchen. Ein um die Anlage herumführbarer, federnd anpreßbarer und entlastbarer keilförmiger Nocken ist mit seiner Größe und Breite der umlaufenden Nut angepaßt. Durch Herumführen des Nockens um den Unterkragen wird die Hohlkehle in diesen gepreßt. Der keilförmige Nocken kann auch neben der einteiligen Ausbildung a!us hintereinander in einem Haltemittel angeordneten Walzen, Rollen ,oder Kugeln mit wachsendem Durchmesser bestehen. Ferner kann die Längsnut -in der zylindrischen Anlage mit einer Einlage aus elastischem Baustoff versehen sein. Zum Festlegen des Kragens an der zylindrischen Unterlage dient schließlich ein um die zylindrische Anlage herumführbarer Spanngurt, dessen ;eines Ende außerhalb der Preßvorrichtung befestigt ist.
  • Diese Vorrichtung zum Einpressen der Hohlkehle gestattet eine fortlaufende Arbeit ohne Sondergriffe, hat einen leichten Gang und bewältigt bei schonendster Behandlung des Kragenstoffes eine große Arbeitsmenge in der Stunde. Die Schonung des Kragens während des Einarbeitens der Hohlkehle wird dadurch gewährleistet, daß die Vorrichtung den Kragen nicht an den beim Tragen beanspruchten Stellen, z. B. am Umbugrand, angreift, .sondern - nur an solchen Stellen, welche der Abnutzung nicht unterliegen. Die Vorrichtung eignet sich .daher auch zur Bearbeitung von gebrauchten Kragen mit bereits durchgescheuertem Umbugrand, der von dieser Vorrichtung nicht aufgerissen wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform nach der Linie A-A der Abb. z und Abb. -eine Draufsicht -und einen Querschnitt nach der Linie B-B der Abb. i, Abb. 3 Vorder- und Seitenansicht des Nockenhalbers und Abb. q. einen Querschnitt nach der Linie C-C der Abb.3 und Abb. 5 im Längsschnitt die Ausrückvorrichtung der Einspannklinke für den Kragen, Abb. 6 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Anlage für den Krag°li nach der Linie D-D ,der Abb. 7 und Abb.7 eine Draufsicht und einen Querz schnitt nach der Linie F-E der Abb. 6.
  • Die Vorrichtung zum Einpressen eixe. Hohlkehle längs des Unterkragens eines..' steifen oder halbsteifen Stehumlegekragens erfolgt erfindungsgemäß auf einer feststehenden zylindrischen, mit einer umlaufenden Nut 5 versehenen Anlage i aus hartem Baustoff, wie Metall, Kunstharz, Steingut, Glas oder Porzellan. Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 5 ist die Einlage i gesondert ringförmig hergestellt und auf ein Gehäuse 2 aufgesetzt. Unmittelbar an die Anlage i schließt sich eine Auflagerfläche 3 für den äußeren oberen Kragenrand an. Um beim Auflegen des Kragens auf die Anlage i eine ,Führung nach der Auflagei-fläche 3 zu erzielen, schließt an letztere eine leicht abgeschrägte Fläche 4. an. Die umlaufende Nut 5 der zylindrischen Anlage i verläuft im allgemeinen parallel zur Auflagerfläche 3 oder bei besonderen Kragenformen auch in beliebiger Neigung ,oder Wellenform. Der Querschnitt der Nut 5 richtet sich nach der Form der Hohlkehle, die im Kragen erzielt werden soll. Es sei noch erwähnt, daß die Auflagerfläche 3 die zylindrische Anlage i auch schräg schneiden und sich. überhaupt dem roteren Kragenrand in der erforderlichen Weise anpassen kann. Das die ringförmige Anlage i tragende Gehäuse 2 ist auf einer Tischplatte 15 befestigt.
  • Die zylindrische Anlage i für den StehumIegekragen ist von solchem Durchmesser, daß die gebräuchlichen Kragenweiten darauf Platz haben und selbst die größten Weiten noch einen Teil 8, etwa 1-/., oder 1/5 des Umfanges, frei lassen. Dieser Teil 8 ist nicht genutet, sondern bis auf den Grund der üblichen Nut abgeflacht, so daß eine glatte Fläche entsteht, die als An- und Auslauffläche für einen Nocken 6 dient.
  • Beim Einpressen der Hohlkehle -durch Umfahren des Unterkragens mit einem Nocken entsteht an dem Kragen ein Zug. Der Kragen wird deshalb auf der Anlage i an dem einen Kragenbündchen durch eine Federldemme gehalten. Am Ende der Fläche 8 der Anlage i führt ein Schlitz 9 in das Innere des Gehäuses 2, hinter welchem eine Klinke io angebracht ist. Beim Einlegen des Stehumlegekragens in die Vorrichtung wird das eine Kragenbündchen in .den Schlitz 9 hinein und damit hinter die Klinke io geschoben, welche durch eine Feder 30 eine gewisse Anpressung an das Kragenbündchen erfährt. Der Klinkenrücken ist zweckmäßig so geformt, daß nach leichtem, widerstandslosem Einführen des Kragenbündchens in den Schlitz 9 die selbstt i äti, ge Festklemmung des letzteren bei auftretendem Zug erfolgt. Die Klinke io hält den Kragen durch Reibung oder auch durch eiüe scharfe Kante, welche sich gegen das Tis,genbündchen legt. Der Klinkenrückfn _..in auch gerillt oder gezahnt sein, um den nötigen Halt des Kragens zu erzielen. Die Klinke i o ist auPh:rdem in ihrer Lage zum Einführungsschlitz 9 einstellbar angeordnet, indem deren Achse i i an dem Arm eines Klemmringes 12 sitzt, der an der Lagerbuchse 13 des Gehäuses 2 in der erforderlichen Winkellage festgemacht werden kann.
  • Beim Herausnehmen des Kragens aus der Vorrichtung wird die Klinke i o zwangsläufig zurückgedreht oder entlastet, indem die Achse i i als Kniehebel 14 ausgebildet ist, den man von Hand oder mittels eines Fußhebels zurückdreht. Von besonderem Vorteil ist es, die Klinke io zum Festhalten des Kragens im Innern des Gehäuses hinter dem Schlitz 9 anzuordnen, weit auf diese Weise die Handhabung der Vorrichtung nicht beeinträchtigt wird.
  • Das Einpressen der Hohlkehle in den Unterkragen erfolgt durch einen umlaufenden Nocken 6, welcher mittels einer Kurbel 7 um die zylindrische Anlage i herumgeführt wird. Der Nocken 6 folgt dabei der jeweiligen Nut und kann daher gegebenenfalls außer der umlaufenden auch eine axiale Bewegung ausführen. Eine Achsbuchse 14' für die Kurbel 7 dreht sich in der Lagerbuchse 13, welche mit dem Gehäuse z aus einem Stück besteht. Die Lagerbuchse 13 kann auch besonders hergestellt und mit dem Gehäuse 2 durch geeignete, an sich bekannte Mittel verbunden sein. Der Nocken 6 muß um die Nut 5 mit einer gewissen Anpressung herumgeführt werden, um in dem Unterkragen des Stehumlegekragens eine haltbare Hohlkehle einzuarbeiten. Damit der Stoff des Kragens nicht angegriffen wird, ist der Anpressungsdruck zweckmäßig federnd. Dieser Federdruck wird bei der dargestellten Ausführung der Vorrichtung durch einen Kniehebel 16 übertragen, welcher innerhalb der als Hohlkörper ausgebildeten Kurbel ? gelagert ist. Zur genauen Einstellung dienen kleine Augenlager 18 und zur Begrenzung des Anpressungsdruckeseine Stellschraube i g. Der Kniehebel 16 hat am äußeren Ende eine Gabel 2o und greift mit dieser in die Nut 2 i einer Spindel 22 ein. Letztere ist mittels eines Ringteiles 23 und einer Verschraubung 24 in der Achsbuchse 14' zentrisch gelagert und längs verschiebbar. Zwischen dem ebenfalls verschiebbaren Ringteil 23 und der festen Verschraubung 2q. ist eine Schraubenfeder 25 eingefügt, deren Druck mittels des Kniehebels 16 auf den Nockenhalter 26 übertragen wird, :der an dem senkrechten Arm 17 des Kniehebels angeschraubt ist. Unterhalb der Tischplatte i 5 ist an einem Halter z7 ein Hebel 28 gelagert, an welchem die Spindel 2z angelenkt ist. Der Hebel 28 läßt sich mittels eines Fußtritts abwärts drehen und bietet dadurch jedeAeit die Möglichkeit, den Druck der Schraubenfeder 25 zu überwinden und damit den Nocken 6 zu entlasten. Diese Entlastungsmöglichkeit des Nockens ist vorgesehen, weil bei Stehumlegekragen mit schadhaftem Innenrand beim Einziehen der Hohlkehle kleine Hemmungen entstehen können, die durch vorübergehende Lüftung des N:okkens 6 leicht überwLmden werden können.
  • Da zwischen den beiden Kragenwänden des Stehtunlegekragens nur sein geringer Raum zur Verfügung steht, so ist der Nockenhalber 26 zweckmäßig gebogen hergestellt. In dieser Form ist er geeignet, den für :den Nocken 6 :erforderlichen Anpreßdruck zu übertragen. Der Querschnitt des Nockens 6 entspricht der Form der Hohlkehle, welche man im Stehumlegekragenerzielen will. Die Form des Nockens 6 ist am besten keilförmig, wobei die Keilspitze der Drehbewegung der Betätigungskurbel 7 vorauseilt. Auf diese Weise wird der Kragenstoff, allmählich der zunehmenden Keilstärke folgend, in die Nut 5 hineingepreßt, so daß die größte Schonung des Kragenstoffes gewährleistet ist. Damit eine Faltenbildung des Kragenstoffes vermieden wird, kann die umlaufende Nut 5 mit :einer elastischen Gummleinlage 29 o..dgl. versehen sein. Es kann aber auch die ,ganze Anlage i mehr oder. weniger elastisch sein.
  • Der keilförmige Nocken 6 kann auch durch eine kleine Walze oder Rolle ioder durch mehrere hintereinander in einem Haltemittel angeordnete Rollen Moder Kugeln von verschiedenem Durchmesser, die nacheinander in die Nut 5eingreifen,ersetzt werden. Für die Lagerung solcher Anpreßnollenoder Kugeln ist alsdann zweckmäßig ein kleiner Rollenkäfig vorgesehen, der mit dem Nockenhalter aus einem Stück bestehen kann.
  • Abb.6 zeigt !eine zweifle Bauart der Vorrichtung, welche insbesondere .dann von Vorteil ist, wenn die Anlage 31 für den Kragen sowie die Auflagerfiäche32'für den Kragenrand einzeln oder zusammenhängend aus einem Spezialbaustoff hergestellt sind. Das glockenartig geformte Metallgehäuse 33 mit der hier eingeschraubten zentrischen Lagerbuchse 34 wird dazu benutzt, die Anlage 31 gegen die Tischplatte 35 festzuspannen. Abb.7 zeigt die zusätzliche Anordnung eines Spanngurtes 36, der :einseitig an einem Steckbolzen 37 befestigt ist. Dieser Gurt dient zum weiteren Festlegen des Kragens 38 an der zylindrischen Unterlage 31, indem er nach dem Einspannen des Kragenbündchens außen um .den Kragen geschlungen und mit der Hand, durch Leinen Hebel :o. dgl. in Pfeilrichtung 39 ein Zug ausgeübt wird. Der Gurt 36 legt sich um den Oberkragen q.o und kann außer zum Festhalten :des Kragens auch zum gleichzeitigen Formen des Oberkragens ¢o benutzt werden. Hierzu ist es nur erforderlich, daß der Rücken :des Nockenhalters q.2 der gerundeten Form des Oberkragens q.o ang:epaßt ist. Der Gurt 36 muß eine gewisse Schmiegsamkeit haben, :damit @er beim Durchgang des Nockenhalters 42 den - Oberkragen 40 an allen Punkten gegen dessen Rückseite preßt. Die Innenseite des Gurtes 36 ist zweckmäßig mit em@er elastischen Auflage versehen.
  • Statt durch eine Handkurbel kann die Vorrichtung auch durch einen Motor mit Hilfe geeigneter Schaltvorrichtungen angetrieben werden.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Vorrichtung zum Einpressen einer Hohlkehle längs des Unterkragens eines steifen oderhalbsteifen Stehumlegekragens, gekennzeichnet :durch eine feststehende zylindrische Anlage für den Unterkragen und eine umlaufende Nut in der Anlage sowie eine Federklemme für das eine Kragenbündchen an der Anlage und einen um die Anlage herumführbaren, federnd anpreßbaren und entlastbaren keilförmigen Nocken, dessen größte Breite der Nut angepaßt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Nocken neben der einteiligen Ausbildung aus hintereinander m einem Haltemittel angeordneten Walzen, Rollenoder Kugeln mit wachsendem Durchmesser besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut in der zylindrischen Anlage mit einer Einlage aus elastischem Baustoff versehen ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen um die zylindrische Anlage herumführbaren Spanngurt (36), dessen eines -Ende außerhalb der Pr:eßvorrichtung befestigt ist.
DEP69828D 1934-08-11 1934-08-11 Vorrichtung zum Einpressen einer Hohlkehle laengs des Unterkragens eines steifen oder halbsteifen Stehumlegekragens Expired DE642714C (de)

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