DE641058C - Waehler fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents

Waehler fuer Fernmeldeanlagen

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DE641058C
DE641058C DEF74892D DEF0074892D DE641058C DE 641058 C DE641058 C DE 641058C DE F74892 D DEF74892 D DE F74892D DE F0074892 D DEF0074892 D DE F0074892D DE 641058 C DE641058 C DE 641058C
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Germany
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Expired
Application number
DEF74892D
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English (en)
Inventor
Alexander Wirth
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NORMALZEIT AKT GES
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
NORMALZEIT AKT GES
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/12Linear-motion switches

Landscapes

  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Es sind Wähler bekannt, deren Schaltglieder bei der Einstellung auf einen bestimmten Kontakt unter dem Einfluß einer gespeicherten Kraft bewegt werden. Diese Schaltglieder müssen am Ende der Benutzung des Wählers wieder in eine Ruhelage zurückbewegt werden. Zweckmäßig wird durch diese Rückstellbewegung zugleich die Kraft für eine erneute Einstellbewegung des Schaltgliedes gespeichert. Dies kann durch Spannen einer Feder erfolgen. Erfolgt die Einstellbewegung des Schaltgliedes unter dem Einfluß der Schwerkraft, dann wird während der Rückstellung das Schaltglied ih die Ausgangsstellung gehoben. Diese Rückstellbewegung kann durch verschiedene Mittel gesteuert werden, beispielsweise durch ein elektromagnetisches Schrittschaltwerk, durch pneumatische oder mechanische Mittel.
Gemäß der.-Ernndung wird das Schaltglied durch umlaufende Transportmittel, welche in Abständen mit Mitnehmern versehen sind, in die Ruhelage zurückgebracht.
Es sind Wähler bekannt, bei denen das
as Schaltglied zur Einstellung auf einen Kontakt durch ein umlaufendes Transportmittel, welches in Abständen mit Mitnehmern versehen ist, entgegen der Einwirkung einer Feder bewegt wird. Diese Wähler haben den Mangel, daß die Einstellung des Schaltgliedes verhältnismäßig langsam erfolgen muß. Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer umlaufenden Transportvorrichtung zur Rückstellung des Schaltgliedes in die Ruhelage wird es möglich, die Schaltglieder unter dem Einfluß einer gespeicherten Kraft, wie beispielsweise der Schwerkraft, auf den gewünschten Kontakt einzustellen, wodurch die Verstellung des Schaltgliedes sowohl in Abhängigkeit von Wahlstromstößen als auch in freier Wahl erfolgen kann.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung verwendeten Transportvorrichtung dargestellt. Hierbei sind die Wähler und die Schaltglieder im einzelnen nicht dargestellt, sondern nur die Teile der Schaltglieder veranschaulicht, die mit der Transportvorrichtung in Eingriff stehen. Es ist hierbei angenommen, daß die Schaltglieder durch die Transportvorrichtung gehoben werden sollen, wie dies bei den Schaltgliedern von Vielfachbürstenwählern vielfach erforderlich ist.
Fig. ι zeigt eine schematische Darstellung der Transportvorrichtung und des unteren Endes eines Schaltgliedes in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten einer Kupplungsvorrichtung in · verschiedenen Arbeitsstellungen.
Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Anordnungen der für mehrere Schaltglieder vorgesehenen Transportvorrichtungen.
Das Transportmittel besteht bei dem Aus-
*) Von dem, Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alexander Wirth in Frankfurt, Main.
führungsbeispiel der Fig. ι aus einem mit Mitnehmern m. versehenen endlosen Band b, das durch die auf den Wellen wo und wn befestigten Räder ro und ru in der angegebenen (Pfeil-) Richtung angetrieben wird. Das zu bewegende Wählerglied ζ besitzt eine auf der Achse α bewegliche Klinke k, die"» durch Schwerkraft oder eine nicht darge-. stellte Feder in der unter B dargestellten ίο Lage (Ruhestellung) gehalten wird. Während der Belegung und Einstellung des Wählers bleibt h in der Ruhestellung. Nach beendeter Belegung wird s abwärts bewegt, bis k auf den unter D ersichtlichen festen Abweiser ί stößt und durch diesen in die dargestellte Lage gebracht wird. Hierdurch kommt k in den Bereich der Mitnehmer m, so daß k und damit ζ mitgenommen werden. Um den durch plötzliche Ingangsetzung der Masse des mit ζ verbundenen Wählers entstehenden Stoß abzudämpfen, wird k von m zuerst angehoben, ohne ζ mit der vollen Geschwindigkeit des Bandes b mitzunehmen, k besitzt eine Verlängerung v, die sich auf den Abweiser s stützt, so daß ζ durch das Wandern der Angriffspunkte, bei ν und m zur Achse a, langsam angehoben wird und erst, wenn k den Anschlag/ erreicht, die volle Geschwindigkeit von b annimmt. Da sich die Entfernung nach dem Angriffspunkt von m mit dem Anheben von k verkleinert, wird eine entsprechende Zunahme der Geschwindigkeit von ζ erreicht. Das obere Rad ro ist so angeordnet, daß m, wenn der Wähler seine höchste Stellung erreicht hat, unter k hinweggleitet, wodurch k freigegeben wird und in seine unter B dargestellte Ruhelage fällt, womit die Rückstellung des Wählers beendet ist. Sobald m dem Umfang des Rades ro folgt, wird die Hubgeschwindigkeit des Wählers stetig vermindert und ist, wenn m senkrecht über der Welle wo steht, gleich Null, so daß auch die Entlastung der Rückstelleinrichtung langsam erfolgt. Der Anschlag / wird zweckmäßig federnd angeordnet, so daß Ungleichmäßigkeiten in der Belastung, wie sie z. B. bei der Betätigung von Kontakten usw. entstehen, durch / ausgeglichen werden.
Um bei Überlastungen, die während der Rückstellung des Wählers durch mechanische Störungen entstehen können, Beschädigungen des gestörten Wählers zu verhindern und eine Abschaltung des gestörten Wählers herbeizuführen, wird der Anschlag besonders ausgebildet. Bei Überlastung der Mitnehmer m gleitet er durch Ausweichen von / und somit von k unter k weg, und gleichzeitig wird k durch f nach oben gedruckt und in dieser Lage festgehalten. Hierdurch kann der Abweiser j die Klinke k nicht mehr beeinflussen. In Fig. 2 ist hierzu ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Anschlag / besteht aus zwei Blattfedern, eine schwächere, f1, und eine starke, f. f hält k in der Ruhestellung A. Bei der Rückstellung des Wählers wird die ,Verlängerung ν von k gegen /2 gedrückt, wo-.ibei /2 so bemessen ist, daß bei normaler Last .,die Rückstellung des Wählers erfolgt, B. 'Bei "Überlast jedoch weicht k dem Mitnehmer m aus und wird nach Überschreiten eines Totpunktes C durch f1 und /2 in die in D dargestellte Lage gebracht, wobei m unter k hinweggleitet. Gleichzeitig mit dieser mechanischen kann auch eine elektrische Abschaltung des gestörten Wählers erfolgen.
Die Ausbildung des Bandes b kann entweder so erfolgen, daß für eine Gruppe von Wählern ein gemeinsames, entsprechend breites Band oder für jeden Wähler ein besonderes schmales Band vorgesehen wird. Die für jeden Wähler vorgesehenen Mitnehmer m werden, wie in Abb. 3 beispielsweise dargestellt, versetzt angebracht, um zu verhindern, daß mehrere Wähler gleichzeitig beschleunigt werden müssen. Zum Ausgleich werden mehrere Mitnehmer auf dem Band b angebracht, um die Rückstellzeit des Wählers möglichst kurz zu halten.
Um mit kleinen Wellendurchmessern auszukommen und zur Verbilligung der Montage go werden die Wellen zvo und wu unterteilt, wobei die oberen, wo, und die unteren, wu, Wellen so gegeneinander versetzt angebracht werden, daß mindestens ein Band auf die obere oder untere Welle der folgenden Gruppe übergreift und so gleichzeitig die Bewegung der ersten auf die folgende Gruppe überträgt, so daß besondere Kupplungen nicht erforderlich sind (Fig. 3).
Werden die Wähler an der Vorder- und Rückseite von Wählergestellen angebracht (Fig. 4) und werden zwei Rückstelleinrichtungen vorgesehen, so werden die oberen oder unteren Wellen beider Einrichtungen an mehreren Stellen durch Zahnräder miteinander gekuppelt, wodurch bei Ausfall eines übergreifenden Bandes einer Gestellseite die nachfolgenden Gruppen über diese Zahnräder von der Gegenseite weitergetrieben werden.
Die Anordnung nach Fig. 4 kann, wie in Fig. 5 dargestellt, so vereinfacht werden, daß insgesamt nur zwei Wellen wo und wu verwendet werden, die jedoch in gegenläufiger Bewegung sind. Hierbei werden z. B. die oberen Räder ro der zu den vorderseitigen Wählern gehörigen Bänder mit der oberen Welle wo fest verbunden, während die zugehörigen unteren Räder ru lose auf der Welle wu sitzen. Entsprechend werden die Räder ru der rückwärtigen Wähler mit der Welle wu verbunden, und die Räder ro laufen lose auf wo.
Der Antrieb der Rückstelleinrichtung erfolgt durch einen Motor, der für jedes, Gestell oder für eine Gruppe von Gestellen gemeinsam vorgesehen wird (Fig. 6). Der Motor besitzt ein die Drehzahl entsprechend' übersetzendes Getriebe, welches mit einer Freilaufeinrichtung für die angetriebene Welle versehen ist. Diese Einrichtung ermöglicht eine direkte Kupplung mehrerer mit
ίο je einem Motor versehener Antriebsgruppen, wodurch erreicht wird, daß bei Ausfall eines Motors die betreffende Antriebsgruppe von dem Motor der zweiten Gruppe mitgetrieben wird.
is Der Antriebsmotor kann gleichzeitig zur Steuerung und direkten oder indirekten Erzeugung der erforderlichen Signals'tröme, Ladeströme usw. mitverwendet werden oder sonstigen Zwecken dienen.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Wähler für Fernmeldeanlagen, dessen Schaltglied zur Einstellung auf einen Kontakt unter dem Einfluß einer ge-
speicherten Kraft, insbesondere der Schwerkraft, bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied nach beendeter Belegung des Wählers durch an sich bekannte umlaufende Transportmittel, welche in Abständen mit Mitnehmern versehen sind, in die Ruhelage zurückgebracht wird.
2. Einrichtung für Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Wähler angebrachtes Kupplungsglied in der Ruhelage parallel zur Bewegungseinrichtung eingestellt ist, durch einen schrägen Anschlag abgelenkt wird und dadurch zum Eingriff mit den Mitnehmern gelangt.
3. Einrichtung für Wähler nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied als ungleicharmiger Hebel ausgebildet ist und nur der längere Hebelarm von dem Anschlag abgelenkt werden kann.
4. Einrichtung für Wähler nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer durch Störungen hervorgerufenen Überlastung selbsttätig eine mechanische und elektrische Abschaltung des Wählers erfolgt.
5. Einrichtung für Wähler nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschaltung durch Umschlagen des Kupplungsgliedes erfolgt.
6. Einrichtung für Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
zur Kupplung von Wähler und Transportmittel dienenden Vorrichtungen so ausgebildet sind, daß Beginn und Beendigung der Bewegung des Schaltgliedes allmählich erfolgt.
7. Einrichtung für Wähler nach Anspruch ι und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigung und Verzögerung erreicht wird durch Wandern der Angriffspunkte der durch das Kupplungsglied übertragenen Kräfte beim Anheben und Stillsetzen.
■8. Einrichtung für Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mitnehmer für jeden Wähler vorgesehen sind.
9. Einrichtung für Wähler nach Anspruch ι und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (m) des Transportmittels (des Bandes b) von Wähler zu Wähler versetzt sind.
10. Einrichtung für Wähler nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedene Gruppen von Bändern antreibenden Wellen (100 und zum) unterteilt und derartig gegeneinander versetzt angebracht sind, daß mindestens ein Band auf die obere oder untere Welle der nächsten Gruppe übergreift.
11. Einrichtung für Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Wähler auf der Vorder- und Rückseite von Gestellen ,zwei Rückstelleinrichtungen vorgesehen sind, die an einer oder mehreren Stellen durch Zahnräder miteinander gekuppelt sind.
12. Einrichtung für Wähler nach Anspruch ι für vorder- und rückseitige Anordnung von Wählern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufig' angetriebene Wellen vorhanden sind, auf welchen die die Bewegung auf die Bänder übertragenden Räder sinngemäß entweder fest verbunden oder frei laufend angeordnet sind, so daß jedes Band in der erforderlichen Bewegungsrichtung angetrieben wird. 10_
13. Einrichtung für Wähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit je einem Antriebsmotor versehene Antriebsgruppen über Freilaufkupplungen miteinander verbunden sind, no
14. Einrichtung für Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor gleichzeitig zur Steuerung und direkten oder indirekten Erzeugung der erforderlichen Signalströme oder zu anderen Zwecken mitverwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF74892D 1933-01-24 1933-01-24 Waehler fuer Fernmeldeanlagen Expired DE641058C (de)

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