DE64099C - Flüssigkeitsbehälter mit Anzeigevorrichtung der entnommenen Flüssigkeit - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter mit Anzeigevorrichtung der entnommenen Flüssigkeit

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DE64099C
DE64099C DENDAT64099D DE64099DA DE64099C DE 64099 C DE64099 C DE 64099C DE NDAT64099 D DENDAT64099 D DE NDAT64099D DE 64099D A DE64099D A DE 64099DA DE 64099 C DE64099 C DE 64099C
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Germany
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container
rod
liquid
wheel
bottle
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Application number
DENDAT64099D
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W. M. FOW'LER in New-York, 15 Vandewater-Street
Publication of DE64099C publication Critical patent/DE64099C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0412Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0855Details concerning the used flowmeter

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

KAISERLICHES.
PATENTAMT,
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Apparate zur Entnahme von Flüssigkeiten, speciell zur Entnahme von Getränken, und insbesondere auf solche Apparate, welche in directer Verbindung mit den Flaschen von gewöhnlicher Gröfse und Gestalt Anwendung finden können.
Es handelt sich also im allgemeinen um ein Gestell, in welchem eine Flasche von gewöhnlicher Gröfse und Gestalt eingeschlossen werden kann, so dafs nur der Besitzer des Schlüssels dieselbe aus dem Gestell entfernen kann, und aus welcher Getränke entnommen werden können'unter gleichzeitiger selbstthätiger Angabe der verbrauchten Menge.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein derartiger Apparat dargestellt, und zwar ist: Fig. ι die Vorderansicht mit dem Anzeigeapparat, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 ein Verticalschnitt nach χ - χ der Fig. 2; Fig. 4 stellt eine Detailansicht des Stopfens, Behälters, Arbeitshebels und der unmittelbar damit verbundenen Theile in Seitenansicht, theilweise im Schnitt, und Fig. 5 einen Verticalschnitt durch den Stopfen, Behälter und Hebel dar. Der Schnitt ist durch den Kanal genommen, welcher von dem Behälter im Stopfen. zum Innern der Flasche führt. Fig. 6 zeigt einen zweiten Verticalschnitt durch den Stopfen und den Behälter. Der Schnitt ist hierbei durch den Kanal genommen, welcher zu der Ausflufsöffnung führt. Die Stellung des Hebels ist in punktirten Linien dargestellt. Fig. 7 ist die vergröfserte Ansicht des Mechanismus- zur Bethätigung der Zeiger.
A stellt ein hohles Fufsgestell dar von solcher Gröfse und Gestalt, um den überragenden Theilen und der in· ihm einzuschliefsenden Flasche einen festen Halt geben zu können. An dem oberen Rande des Fufsgestelles A ist der untere Theil eines Ringes α befestigt, welcher sich nach oben hin erstreckt und eine Höhlung zur Aufnahme und zum Festhalten des unteren Theiles einer Flasche B bildet. Der von dem Ringe α eingeschlossene Raum besitzt einen etwas gröfseren Durchmesser als die aufzunehmende Flasche, und die Flasche wird inmitten dieses Raumes auf einer vertical beweglichen Platte oder Stütze C innerhalb des Fufsgestelles A vermittelst schräger Knaggen c festgehalten, welch letztere den Rand des Flaschenbodens umfassen. Es werden zweckmäfsig drei solcher Knaggen angewendet.
Die senkrecht bewegliche Platte C ruht auf stützenden Federn c1, welche sie in geeigneter Lage über dem Boden des Fufsgestelles A halten. Die Platte C bildet den Kopf eines Blasebalges D, welchem der Boden αl des Fufsgestelles ebenfalls als Boden dient, und welcher mit einem Ventil d versehen ist behufs Zuführung von Luft durch den Boden a1.
Seitwärts von dem Fufsgestell A erstreckt sich ein Ständer E aufwärts, der an seinem unteren Ende an dem Fufse A befestigt ist und an seiner Rückseite mit einem Griffe e versehen ist behufs passender Handhabung des Apparates.
Der Ständer E ist oben nach innen gebogen, um sich der Form der Flasche anzupassen. Mit seiner offenen Seite ist er der Flasche B zugekehrt, und zwischen den beiden Seitenwänden befindet sich ein Stab F, der an seinem unteren Ende an der senkrecht beweglichen
Platte C befestigt ist und sich frei innerhalb des Ständers E auf- und abbewegen kann, je nachdem die Platte C gehoben oder gesenkt wird. Die Kanten der Seiten des Ständers E sind am oberen Theile mit Zähnen e1 versehen und ebenso ist der obere Theil der Stange F mit Zähnen/ auf der Seite der Flasche versehen. Die Zähne/ sind wie Sägezähne gestaltet, zum Zwecke, eine Verschlufsklammer aufzunehmen, während die Zähne e J stumpf genommen werden, da der Ständer an diesem Theile als Windenstock dienen soll.
Der Theil des Stopfens, welcher in die Oeffnung der Flasche eintreten soll, ist mit g, und der Kopftheil, welcher mit dem Theile g aus einem Stücke hergestellt wird, mit G bezeichnet. Der letztere oder Kopftheil des Stopfens ist mit einer durchgehenden Oeffhung versehen, senkrecht zur Längsachse der Flasche, zur Aufnahme eines Behälters H. Der Behälter H ist cylinderförmig mit ovalen Endstücken (Fig. 2), und der Kopf G ist oben gespalten und mit Knaggen versehen, durch welche Zugbolzen oder Stellschrauben geführt werden, zum Zwecke, die Bewegung des Behälters H bis auf ein Minimum reguliren zu können.
Der Kopf G ist ferner mit einer Oeffhung versehen, die senkrecht' zu der Richtung ist, nach welcher der Behälter eingelassen werden soll, und dazu bestimmt ist, den ringförmigen Theil i des gegabelten Arbeitshebels / aufzunehmen. Die Theile i des Hebels umfassen den Behälter und sind mit demselben durch Schrauben i1 oder auf andere bekannte Weise verbunden. Der Kopf G des Stopfens ist auf beiden Seiten der Oeffnung, welche das gegabelte Ende des Hebels aufnimmt, mit Knaggen g1 versehen, welche die beiden Seiten des Ständers E umfassen und hinter dem Ständer durch einen Stift K mit einander verbunden sind. Der Stift K ist zwischen den Knaggen gx mit einer Muffe k versehen, welche sich gegen die Hinterseite des Ständers legt und dazu dient, den Kopf des Stopfens in der gewünschten Relätivstellung gegen den gezahnten Theil des Ständers zu halten. Die Theile der Ringe i des Hebels, welche nach den gezahnten Kanten des Ständers E zu liegen, sind mit Zähnen i2 versehen, so dafs Zahnsegrnente entstehen, welche mit den Zähnen des Ständers E in Eingriff kommen, wenn der Kopf G in seiner Stellung festgestellt wird.
Zwischen den Ringen i des Hebels befindet sich ein den Behälter H lose umgebender Ring oder Kragen L, der an seinem oberen Theile auf der Seite des Ständers E mit einem Zahn oder einer Nase / versehen ist, der dazu dient, mit den Zähnen / auf der Stange F in Eingriff zu kommen, und der an seinem unteren Theile auf derselben Seite mit einem viereckigen Knaggen I1 versehen ist, der dazu dient, sich gegen Stange F zu legen, um zu verhindern, dafs der Ring L mit dem Behälter H rotirt.
Der Behälter H ist mit einer Oeffnung h2 versehen^ um mit einem . Kanal g'2 zu correspondiren, welcher durch den Stopfen zum Innern der Flasche führt, und mit einer Oeffnung h3, um mit einem Kanal g3 zu correspondiren, welcher durch den Kopf des Stopfens zu der Ausflufsöffnung g·4 führt. Die Oeffnungen h 2 und h 3 können mit ihren entsprechenden Kanälen in vorher bestimmten Zwischenräumen in Zusammenhang gebracht werden, wie in nachfolgendem näher beschrieben werden soll. '
Der Stopfen ist weiterhin mit einem Kanal g'° versehen, welcher an einem Ende mit dem Innern der Flasche und am anderen Ende mit einer Röhre M in Verbindung steht, die sich der Seite der Flasche entlang nach unten erstreckt und an ihrem unteren Ende teleskopartig mit einer Röhre m verbunden ist. Diese ragt an ihrem unteren Ende in das Innere des Blasebalges hinein und ist an der vertical beweglichen Platte C befestigt. Die teleskopartige Verbindung der Röhren M und m gestattet, eine Auf- und Abbewegung der Platte C ohne die Verbindung der Röhren zu unterbrechen, und dient aufserdem dazu, den Apparat bei Flaschen verschiedener Höhe anzuwenden. Eine Röhre N tritt an ihrem oberen Ende in den Kanal g2 im Stopfen, während ihr unteres Ende offen ist und sich etwas über dem Boden der Flasche befindet.
Soll, der Apparat in Gebrauch genommen werden, so wird zuerst der Stopfen und die mit ihm verbundenen Theile von dem Ständer E weggenommen, und eine Flasche B wird auf die Knaggen c des Bodens C aufgesetzt. Hierauf kann der Stopfen in die Mündung der Flasche eingebracht werden. Die Röhre M wird über die Röhre m geschoben, und der Kopf des Stopfens mit den mit ihm verbundenen Theilen den Ständer E entlang so lange hinuntergelassen, bis der untere Theil g des Stopfens dicht im Halse der Flasche anliegt. Der Kopf G des Stopfens wird dann· zu den gezähnten Flächen von E und F hinbewegt, und die Nase oder der Zahn / wird mit den Zähnen /, und die Zähne auf den Ringen i des Hebels werden mit den Zähnen auf den Kanten von E in Eingriff gebracht. In dieser Stellung wird der Kopf durch Einführen des Stiftes K in die Knaggen g1 und Muffe K sowie durch Feststellen . desselben, z. B. vermittelst eines Vorlegeschlosses, festgestellt.
In dieser Stellung kann die Flasche nur durch den Besitzer des Schlüssels herausgenommen werden.

Claims (1)

  1. Da ' die Nase / mit der Stange F eingeschlossen und die letztere zu ihrer höchsten Grenze gehoben ist, so ist es nicht möglich, den Kopf des Stopfens von dem Ständer E, der fest mit dem Fufsgestell verbunden ist, zu entfernen.
    Soll nun der Flasche ein Theil der Flüssigkeit entnommen werden, so wird der Hebel / niedergedrückt. Hierdurch wird der Behälter H in Umdrehung versetzt und die Oeffhung h2 tritt in Verbindung mit dem Kanal g·2, welcher mit dem Innern der Flasche durch die Röhre N in Verbindung steht. Durch Umdrehung des Behälters H wird auch dadurch, dafs die Zähne V2 mit den Zähnen des Ständers E in Eingriff treten, die Flasche B kräftig nach unten gedrückt. Der Blasebalg D wird hierdurch zusammengeprefst und die in demselben befindliche Luft wird, durch die Röhren m und M in die Flasche hineingeprefst. Dies hat zur Folge, dafs die .in der Flasche befindliche Flüssigkeit durch die Röhre N, den Kanal g'2 und die Oeffnung Λ2 in den Behälter H hineingedrückt wird. Ist die gewünschte Quantität der Flüssigkeit in den Behälter H aufgenommen,, so wird durch weiteres Niederdrücken des Hebels I die Oeffnung h 2 von dem Kanal g1 entfernt und die Oeffnung h3 wird mit dem Kanal g3 in Verbindung gesetzt. Durch den Kanal gB gelangt dann die Flüssigkeit zu der Ausflufsöffnung g* und von hier in das Glas oder ein anderes untergehaltenes Gefäfs. Wird der Hebel /losgelassen, so bringen die Federn c1 unter der beweglichen Platte C die einzelnen Theile wieder in ihre Normalstellung, aus welcher dann der eben beschriebene Vorgang wiederholt werden kann.
    Die Vorrichtung, zum Anzeigen der entnommenen Quantität der Flüssigkeit ist folgende:
    Auf der Rückseite der Stange F befindet sich eine Aussparung f1 zur Aufnahme der an einer Arbeitsstange P befindlichen Nase p. Die Stange P hat eine begrenzte Längsbewegung und ihre Nase ρ erstreckt sich durch einen länglichen Schlitz auf der Rückseite des Ständers E und ebenfalls durch einen entprechenden Schlitz q auf der Rückseite eines Gehäuses Q, welches zur Aufnahme des Anzeigemechanismus dient.
    Eine Klinke p\ welche drehbar auf der Stange P angeordnet ist, ruht bei normaler Stellung mit ihrem Zahn auf dem Zahnrade R. Wird die Stange P abwärts getrieben, so nimmt sie die Klinke pl mit, und das Zahnrad R wird hierdurch in Umdrehung versetzt. Ein Stift p2 ist auf der Hinterwand des Gehäuses Q. so angebracht mit Rücksicht auf das belastete Ende der Klinke p\ dafs, sobald die Klinke, eine bestimmte Strecke abwärts getrieben worden ist, um das Rad R zu drehen, sie gegen den Stift p% stöfst, wodurch die Klinke aufser Eingriff mit dem Rade R gebracht wird, und zwar während der ganzen weiteren Abwärtsbewegung der Stange P.
    Ein Stirnrad r theilt die Bewegung des Rades R einem Stirnrade R1 mit. Das Verhältnifs der beiden Räder Pv und R1 ist derart, dafs das Rad R1 eine Umdrehung macht, wenn das Rad R mehrere Umdrehungen gemacht hat. Im vorligenden Falle ist das Verhältnifs der Umdrehungen der beiden Räder 4:1. Da nun das Rad R 25 Zähne besitzt, und da die Bewegung um einen Zahn der Abgabe eines Quantums der Flüssigkeit entspricht, so kann das Rad R1 also .100 Mengeeinheiten anzeigen.
    Passende Zeiger, welche an den Rädern R und Pv' befestigt sind und sich über passende Zifferblätter drehen, dienen dazu, dem Beobachter die Bewegung der beiden Räder deutlich anzugeben.
    Das zum Rade R τ gehörige Zifferblatt kann erforderlichenfalls auf irgend eine Weise verschlossen werden, so dafs nur dem Besitzer des Schlüssels der Einblick gestattet ist. Eine mit der Stange P in Eingriff befindliche Feder 5 dient dazu, die Stange in ihrer normalen Stellung zu erhalten und sie zu dieser Stellung zurückzubringen, wenn die Stange F gehoben wird.
    Um den Eintritt der Flüssigkeit in den Behälter H zu sichern, bevor das Anzeigen stattgefunden hat, wird in der Aussparung/1 auf der Rückseite der Stange F ein Raum für verlorene Bewegung vorgesehen, so dafs die Stange F unter der Einwirkung des Hebels zunächst bis zu einem gewissen Punkte abwärts geht, hierbei die Oeffnung h2 mit dem Kanal g2 in Zusammenhang bringt und dann erst die Stange P mit sich nimmt. Die weitere Abwärtsbewegung des Hebels / verursacht das Hinuntergehen der Stange P und die Umdrehung des Rades Pv, so dafs das Anzeigen bei der Entnahme der Flüssigkeit stattfinden kann.
    Pateντ-AnSprüche:
    ι . Flüssigkeitsbehälter, in denen durch Niederdrücken auf einen Blasebalg Druckluft zum Zweck des Ausschanks erzeugt wird, gekennzeichnet durch einen mit dem Blasebalg einerseits und dem Innern des auf dem Blasebalg aufruhenden Behälters andererseits verbundenen Luftkanal M und m und einen in dem Verschlufsstopfen angebrachten drehbaren Behälter H mit zwei Oeffnungen N'2 N3, durch welche dieser je nach der Stellung, welche er beim Drehen annimmt,
    entweder mit dem Innern des Behälters oder mit einem im Stopfen angebrachten Ausgusse in Verbindung gebracht wird.
    Bei dem unter ι. gekennzeichneten Flüssigkeitsbehälter
    a) eine dem mit entsprechender Verzahnung versehenen Behälter (H) gegenüber angebrachte Zahnstange (F), welche bei jeder, Drehung des Behälters (H) bewegt wird und diese Bewegung zum Zwecke einer Controle der entnommenen Flüssigkeitsmenge auf ein Zählwerk überträgt;
    b) ein Stopfen, gekennzeichnet durch zwei Knaggen (g1 g1), welche um den seitlich von dem Flüssigkeitsbehälter (B) angeordneten, gezahnten Ständer (E) herumgieifen und hinter demselben mit einem Stift (K) und einem Vorlegeschlofs (0) versehen sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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