DE640815C - Rollfilmkamera mit unmittelbar am Filmblendrahmen liegendem Schieberschlitzverschluss - Google Patents

Rollfilmkamera mit unmittelbar am Filmblendrahmen liegendem Schieberschlitzverschluss

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DE640815C
DE640815C DEM128636D DEM0128636D DE640815C DE 640815 C DE640815 C DE 640815C DE M128636 D DEM128636 D DE M128636D DE M0128636 D DEM0128636 D DE M0128636D DE 640815 C DE640815 C DE 640815C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

Bei Rollfilmkameras ist es bekannt, einen Schieberschlitzverschluß am Filmblendrahmen anzuordnen, außerdem ist es bereits vorgeschlagen worden, die Spulenkammern zwecks besserer Zugänglichkeit hinter der Bewegungsbahn des Schiebers vorzusehen.
Die Erfindung1 behält diesen Vorteil bei und schafft außerdem einen leistungfähigen, billig herzustellenden Verschluß in raumsparender ίο Anordnung dadurch, daß der Verschlußschieber und seine Bewegungsbahn sowie der Blendrahmen zylindrisch gekrümmt sind und ihre hohle Seite der Linse zukehren. Zweckmäßig wird hierbei der Schieber in an sich bekannter Weise starr, z. B. als Stanz- und Preßteil, ausgebildet, wobei der Spannhebel in der Nähe des Objektivs gelagert sein kann. Auf der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Ansicht der Kamera von außen, Fig. 2 eine Frontansicht, bei der die Linse und die Vorderplatte der Kamera entfernt ist, um den Schieber zu zeigen,
Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig-. 2 in Richtung der Pfeile gesehen.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung der Schieb erteile.
Fig. 5 ist eine Ansicht der Kamera, bei der Teile fortgebrochen sind, so daß man die Teile in entgegengesetzter Richtung der Fig. 3 sehen kann, und zwar in vergrößertem Maßstabe.
Die Kamera besitzt zwei Hauptseitenplatten 11, 12, die durch eine gebogene Platte 13 miteinander verbunden sind, die vorn um die beiden Spulenräume 14 und 15 herumgeht und zwischen die Spulenräume nahe der Rückwand der Kamera gekrümmt ist. Die Platte 13 bildet eine Rückenplatte hinter dem demnächst zu beschreibenden Schieber und besitzt eine Belichtungsöffnung 16. Ein Spulenhalter 17 mit Schlitzen 18 dient zur Aufnahme der Filmspulen 41,0 mmX63,5 mm für sogenannte Westentaschenkameras, und an einem Ende außerhalb der Platte 11 befindet sich ein Drehknopf 19. Der Spulenraum und die eben beschriebenen Teile werden hinten durch die Kamerawand 20 mit zwei Nummerfenstern 21, 22 abgeschlossen, so daß zwei Aufnahmen für, jede Nummer gemacht werden können. Die lichtempfindliche Schicht des Films in der Kamera wird dicht gegen die Rückfläche der Bildöffnung 16 im Blendrahmen 13 durch leichte Federn 23, 24 an der Rückseite der Kamera gepreßt. Die Vorderseite der Kamera besteht aus einer Platte 25, die an ihren En-_ den so gebogen ist, daß sie um die gebogenen Endteile der Platte 13 herumfaßt und zwischen die Seitenplatten 11, 12 eingeklammert ist. Die Ränder der Platte 25 passen unter die Flansche 26, 27, die um die Seitenplafcten 11, 12 herumlaufen, so· daß die gebogenen Enden der Vorderplatte 25 zwischen der Rük-
kenplatte 13 und den Flanschen 26, 27 un-. wandelbar befestigt sind. Es ist zu sehen, daß der untere Teil der Platte 13 ein wenig abgebogen ist und daß die Rückenplatte 20 der Kamera an ihrem unteren Rande zwischen die Platte 13 und die Vorderplatte 25 eingelassen1 "ist. Das ergibt eine lichtdichte Verbindung. Die Seitenränder der Rückwand 20 überlappen im Innern vorspringende Flansche 28. die >° rund um die hinteren Ränder der Seitenplatten 11, 12 herumlaufen, während oben die Rückwand der Kamera bei 29 zwischen die Vorderwand 25 und die Platte 13 eintritt, wobei sie durch eine Federklinke 30 festgehalten wird. Diese Teile sind am besten aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen.
Die Vorderplatte 25 besitzt einen nach vorn gerichteten rohrförmigen Linsenträger 31, in welchem ein Linsenrohr 32 gelagert ist, welches in dem rohrförmigen Träger 31 axial verschoben werden kann. In dem Linsenrohr befindet sich eine Linse 33, und es wird durch eine Feder 34 nach vorn geschoben. Es ist mit einer Kappe 35 verschlossen, die mittels eines Bajonettverschlusses gehalten wird. Befindet sich die Kappe an ihrem Ort, so ist die Linse innen durch die Kappe, wie aus Fig. 3 hervorgeht, zurückgedrückt, während sie nach dem Entfernen der Kappe von selbst nach vorwärts in die in Fig. 5 dargestellte Stellung schnellt, in welcher Stellung sich der Brennpunkt in der richtigen Entfernung befindet. Eine Blende 36 befindet sich vor der Linse. Die Vorderplatte 2^5 hat eine rechteckige Öffnung 37 hinter der Linse von entsprechender Größe, um die Belichtung der Bildöffnung 16 in der Rückenplatte 13 zu sichern.
Die Schieberteile sind am besten aus Fig. 4 zu ersehen. Sie bestehen aus einer gebogenen Platte 40, welche dicht über den Blendrahmen 13 gleitet. Die Schieberplatte besitzt eine auf ihr gleitende Deckplatte 41, und die Seitenränder der Platten 40, 41, sind durch schmale Flanschen 42, 43 überdeckt, die nach innen von den Hauptseitenplatten 11, 12 der Kamera abstehen. Diese Flanschen können angeschweißt oder angelötet sein, und sie haben einen solchen Abstand von der Rückplatte 13, daß sich die Schieberplatte 40 und die Deckplatte 41 unter den Flanschen frei verschieben lassen.
Die Schieberplatte 40 hat eine rechteckige, quer-liegende öffnung 45, die ebenso breit ist wie die Bildöffnung 16 und deren Länge der größten Schlitzweite entspricht. Die Deckplatte 41 hat eine ähnliche öffnung 46, die so gelegen ist, daß in einer Stellung der Deckplatte die Öffnungen 45 und 46 übereinstimmen können, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist. Fig. 4 zeigt den Schieber in seiner Anfangsstellung fertig für eine Aufnahme. Das Bild fenster 16 ist durch eine punktierte Linie angedeutet. In dieser Stellung ist die Schieberplatte 40 durch eine im folgenden näher zu beschreibende Sperrklinke 48 gehalten. Die Deckplatte 41 ist mit der Schieberplatte durch '.-ijgitie Drahtfeder 49 verbunden. ■■■v Um die Schieberplatte 40 und die Deckplatte 41 in die Spannstellung der Fig. 4 zu bringen, ist ein Anfangknopf 50 vorgesehen, der auf der Spindel 51 sitzt und mit einem Hebel 52 verbunden ist. Der Spannhebel 52 besitzt einen Teil 53, der quer von einer Seite zur anderen über die Kamera fortreicht und zwei abwärts vorspringende Hebelarme 54, 55 hat. Der Hebelarm 54 trägt an seinem unteren Ende eine seitlich vorspringende Gabel 56, und der Hebelarm 55 trägt eine ähnliche Gabel 57. Zwei Lappen 58 und 59 sind aus den Seitenrändern der Deckplatte 41 herausgebogen, so daß sie zwischen die Arme der Gabeln 56 und 57 eintreten. Dadurch wird bei einer Drehung des Spannknopfes 50 die Deckplatte 41 bewegt. Der Hebel 53 wird zurückgezogen durch die Antriebfeder 60, die an einem Ende der Seitenplatte 12 der Kamera befestigt ist. Durch später zu beschreibende Anschläge wird der Hauptschieber 40 von dem Deckschieber 41 in beiden Richtungen mitgenommen.
Ferner sind die Spindel 51 des Spannknopfes 50 und damit der Hebel 53 in geringem Maße axial nach links beweglich, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, und zwar gegen die Wirkung einer schwachen Schraubenfeder 63 zu dem Zweck, die Schlitzbreite einzustellen, wie im nachfolgenden beschrieben werden wird.
Die Sperrklinke 48 wird durch einen Abzug 66 ausgelöst, der sich bei 6y an der Seitenwand 11 der Kamera drehen kann. Der Drücker ist nicht unmittelbar auf der Klinke 48 befestigt, sondern auf einer gleichachsig gelagerten Platte 68. Zwischen der Abzugplatte 68 und der Klinkenplatte 48 ist etwas Spielraum, so daß, wenn der Abzug 66 gedrückt wird, erst nach einem kleinen toten Gang die Klinke ausgelöst wird. Die Abzugplatte 68 besitzt ferner einen Arm 69, der gegen die Vorderplatte 25 der Kamera gebogen ist. Er trägt eine Fahne 70 (Fig. 5V Bei der Bewegung des Abzuges 66 wird also zuerst die Fahne bewegt und dann der Schieber freigegeben. Die Fahne 70 ist unmittelbar hinter der öffnung 37 in der Vorderwand 25 der Kamera angeordnet, durch die das Licht von der Linse hindurchgeht, und dient als zusätzliche Sicherung gegen Lichtundichtigkeiten. Die Abzugplatte und die von ihr getragene Fahne 70 werden in der Ruhestellung gehalten durch eine Blattfeder 71, die an einem Ende an der Seitenwand 11 der Ka-
mera befestigt ist und frei durch eine Öffnung 72 in der Klinkenplatte 48 hindurchtritt, um auf die Abzugplatte 68 zu drücken.
Zum Spannen des Verschlusses wird der Aufzugknopf 50 in der Richtung gemäß dem Pfeil in Fig. 4 gedreht, wodurch· zunächst nur die Deckplatte 41 bewegt wird. Nachdem die Belichtungsöffnung 45 geschlossen worden ist, berühren die seitlichen Vorsprünge 80, 81 der Deckplatte die Hinterflächen der Lappen 61, 62 der Schieberplatte, und die Schieberplatte und die Deckplatte bewegen sich gemeinsam über die Belichtungsöffnung 16, bis 'die Sperrklinke 48 einfällt. Wenn eine kurze Belichtung gewünscht wird, so wird der Knopf 50 nach innen gedrückt, so daß die Fläche 65 den Lappen 62 berührt und die Deckplatte 41 daran hindert, daß sie durch die Feder 60 (wenn der Knopf 50 freigegeben wird) mehr als ein kleines Stück zurückgezogen werden kann, welches genügt, um eine schmale schlitzartige Öffnung durch die beiden Öffnungen 45, 46 zu erzeugen. Wird eine längere Belichtungsdauer gewünscht, so· wird der Knopf 50 nicht nach innen gedrückt, und die Feder 60 zieht die Deckplatte 41 in die Stellung zurück, die in der Fig. 4 gezeigt ist. Der Schieber ist nun eingestellt und wird erst freigegeben, wenn der Abzug bewegt wird.
Die Seitenplatten 11 und 12 und alle dazwischenliegenden Teile werden mit Hilfe von nur zwei langen Schrauben 86, 87 zusammengehalten, die durch die Kamera von einer Seite zur anderen gehen.
Bei einer passenden Stärke der Feder 60 kann man, wenn man die Kamera in einer Stellung hält, daß die Schieberplatte während der Aufnahme sich abwärts bewegt, Geschwindigkeiten von ungefähr Y75 oder 1IiSo Sek. erreichen, während, wenn die Kamera umgekehrt wird, so daß der Schieber sich während der Aufnahme von unten nach oben bewegt, die Geschwindigkeiten länger werden können, beispielsweise 1J25 und Y75 Sek.
Wenn die Kamera waagerecht gehalten wird, können dazwischenliegende Geschwindigkeiten von etwa Y40 und Y120 Sek. erreicht werden. Wenn man die Zugkraft der Feder 60,und die Öffnung 45 durch Überlappen der Schieberplatte 40 und der Öffnung 46 der Deckplatte einstellt, ist es möglich, ein großes Gebiet von Augenblicksgeschwindigkeiten zu erreichen.
'''Es muß bemerkt werden, daß, wenn der Schieber durch Drehung des Knopfes 50 in einer umgekehrten Stellung eingestellt ist, die obengenannte dünne Drahtfeder 49, welche das Bestreben hat, sich zu schließen, die-Deckplatte in die Stellung zu bringen sucht, in welcher die Öffnung 46 in der Deckplatte mit der Öffnung 45 des Schiebers nicht übereinstimmt, da andernfalls das Gewicht der Schieberplatte das Bestreben haben würde, die Öffnungen in Übereinstimmung zu halten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rollfilmkamera mit unmittelbar am Filmblendrahmen liegendem Schieberschlitzverschluß und hinter der Bewegungsbahn des Schiebers liegenden Spulenkammern, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber und seine BewegTingsbahn sowie der Blendrahmen zylindrisch "gekrümmt sind und ihre hohle Seite der Linse zukehren.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in an sich bekannter Weise starr ist.
■ 3. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Nähe des Objektivs gelagerten Spannhebel (52).
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (52), der in an sich bekannter Weise mit einem den Hauptschieber (40) beim Spannen mitnehmenden Deckschieber (41) verbunden ist, axial verstellbar ist und einen Anschlag (65) hat, der in seiner einen Stellung durch Zusammenwirken mit einem Gegenanschlag (62) am Hauptschieber den Belichtungsschlitz verkleinert.
5. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen fahnenartigen Hilfsverschluß (70) in der Nähe der Linse, der durch den Verschlußauslöser zwangläufig geöffnet wird, bevor der Schieberverschluß abläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM128636D 1933-09-22 1934-09-22 Rollfilmkamera mit unmittelbar am Filmblendrahmen liegendem Schieberschlitzverschluss Expired DE640815C (de)

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GB640815X 1933-09-22

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DE640815C true DE640815C (de) 1937-01-13

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DEM128636D Expired DE640815C (de) 1933-09-22 1934-09-22 Rollfilmkamera mit unmittelbar am Filmblendrahmen liegendem Schieberschlitzverschluss

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DE (1) DE640815C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081304B (de) * 1954-08-12 1960-05-05 John M Van Vleet Kameraverschluss
DE1093197B (de) * 1955-07-05 1960-11-17 Amano Tokushu Kikai Kabushiki Kameraverschluss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081304B (de) * 1954-08-12 1960-05-05 John M Van Vleet Kameraverschluss
DE1093197B (de) * 1955-07-05 1960-11-17 Amano Tokushu Kikai Kabushiki Kameraverschluss

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