DE640420C - Werkzeugtraeger fuer senkrechte Radreifendrehbaenke - Google Patents
Werkzeugtraeger fuer senkrechte RadreifendrehbaenkeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/28—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
4. JANUAR 1937
4. JANUAR 1937
. REICHSPÄTENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 640420 KLASSE 49 a GRUPPE 2
Deutsche Niles Werke Akt.-Ges. in Berlin-Weißensee
Werkzeugträger für senkrechte Radreifendrehbänke
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. September 1933 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugträger für senkrechte Radreifendrehbänke
zum Ausdrehen der zylindrischen- Innenflächen von Eisenbahnradreifen, mit zwei nebeneinanderliegenden, in der Achsenrichtung
des Reifens unabhängig voneinander steuerbaren, je die Schrupp- bzw. Schlichtwerkzeuge
tragenden Werkzeughaltern,' die nacheinander am Werkstück zum Angriff kommen.
Bei den bisher bekannten Werkzeugträgern dieser Art waren die Schrupp- und Schlichtwerkzeuge
an kurzen, am unteren Ende des Werkzeugträgers geführten Schiebern befestigt, die unabhängig voneinander bewegt
werden konnten. Durch die Lagerung der beiden steuerbaren Schieber an einem gemeinsamen Träger mußte dieser sehr massig
ausgeführt werden. Der Werkzeugträger besaß somit einschließlich der an ihm geführten nebeneinanderliegenden Schieber
einen sehr großen Querschnitt. Um den beiden Schiebern auch in ihrer untersten Stellung
genügend Führung zu geben, mußte außerdem der Werkzeugträger über diese
unterste Stellung des Schiebers hinaus verlängert sein. Infolge des sehr großen Querschnittes
des in die Bohrung des Werkstückes eintretenden Werkzeugträgers war ein ungehinderter
Späneabfluß nicht zu erreichen. Bei Verwendung von Hartmetallwerkzeugen führte dieser Übelstand dazu, daß sich, die
gewundenen Späne infolge des behinderten Abflusses ineinander verwickelten und zwischen
Werkzeugträger untt Werkstück festklemmten und schließlich das Werkstück abbremsten,
wodurch nicht nur die Güte der Arbeit beeinträchtigt, sondern auch ein Ausbrechen
der Werkzeuge verursacht wurde.
Die erwähnte Gestaltung der bekannten Werkzeugträger erforderte außerdem ein
verhältnismäßig hohes Aufspannen des Werkstückes über der Planscheibe, damit die am
Werkzeugträger geführten Schieber mit ihren Werkzeugen bis in die unterste Stellung gelangen
konnten. Infolge des hohen Aufspaniiens des Werkstückes traten beim Arbeiten
Erzitterungen auf, die ebenfalls die Güte der Arbeit beeinträchtigten.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung behoben werden. Diese besteht im wesentlichen
darin, daß der Werkzeugträger nach dem Aufspannen des Reifens in seine Arbeitsstellung
dicht am Werkstück in Richtung der Reifenachse verschiebbar ist, aus der die beiden unabhängig voneinander
steuerbaren, in bekannter Weise nur oberhalb des Werkstückes geführten Werkzeughalter
zur Erzielung eines ungehinderten Spanabflusses einzeln in die Bohrung eintreten.
Obwohl an dem Werkzeugträger zwei getrennte Halter für die Schrupp- und Schlicht-
werkzeuge angeordnet sind, befindet sich bei der Anordnung nach der Erfindung in der
Werkstückbohrung jeweils nur ein Werkzeughalter, der einen geringen Raum in Anspruch
nimmt und deshalb einen ungehinderten Späneabfluß zuläßt. ;..
Da die Werkzeughalter nur oberhalb des1 Werkstückes geführt sind und somit bei der
Anordnung nach der Erfindung die am ίο unteren Halterende geführten Werkzeugschreber
fortfallen, hat der einzelne Halter nur einen geringen Querschnitt und außerdem
ragt sein unteres Ende nicht wesentlich über das untere Werkzeug hinaus. Aus diesem Grunde ist bei dem Werkzeugträger
nach der Erfindung ein niedriges, erzitterungsfreies Aufspannen des Werkstückes möglich.
Es ist an sich bei Karusseldrehbänken beao kannt, den Werkzeughalter nur oberhalb des
Werkstückes zu führen. Bei diesen bekannten Einrichtungen handelte es sich jedoch
nicht um die Anordnung von zwei unabhängig voneinander steuerbaren Werkzeughaltern
in einem heb- und senkbaren Werkzeugträger.
Es ist auch beispielsweise bei Vielstahldrehbänken bekannt, zwei unabhängig voneinander
bewegbare Werkzeughalter derart zu steuern, daß sich das eine Werkzeug in Bereitschaftsstellung befindet, während das
andere arbeitet, und umgekehrt, jedoch handelte es sich bei dieser bekannten Anordnung
lediglich um die Bearbeitung der Außenfläche" eines Werkstückes, bei der, im Gegensatz
zum Ausdrehen einer Bohrung, der freie Spanabfluß nicht durch die Werkzeuge behindert
wird.
Endlich ist es bekannt, zwei Schlitten durch nur eine Steuerkurve gegenläufig zu
verstellen.
Auf der Zeichnung- ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform
dargestellt. Es zeigen Abb. ι die in Betracht kommenden Teile
einer Karusselldrehbank in Vorderansicht,
Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen der Werkzeugträger nach Linie I-I der
. Abb. i,
Abb. 3 einen waagerechten Schnitt nach Linie II-II der Abb. 2,
Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch den zweiten Werkzeugträger nach Linie
III-III der Abb. 1 und
Abb. 5 einen waagerechten Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. 4.
In dem nicht dargestellten Untergestell der
Drehbank ist die Planscheibe 1 in bekannter Weise drehbar gelagert. Auf dieser ist das
zu bearbeitende Werkstück, beispielsweise ein Eisenbahnradreifen w, aufgespannt.
Im Obergestell 2 der Drehbank sind an einem Querträger 3 die beiden Werkzeugträger
A und B waagerecht verschiebbar, so daß sie in bezug auf die zu bearbeitenden
^•Fljichen eingestellt werden können. Die Ver-.,Allung
erfolgt in bekannter Weise durch ■Tjbfehen der Gewindespindel 4 von Hand oder
motorisch von der Welle 5 aus. In üblicher Weise ist für jeden der beiden Werkzeugträger
A und B eine Feineinstellung vorgesehen.
Die am Werkzeugträger A angebrachten Werkzeuge dienen, wie noch näher erläutert
werden wird, zur Bearbeitung der beiden zylindrischen Flächen w1 und w2 des Werkstückes,
während die am Werkzeugträger B befindlichen Werkzeuge zum Einstechen der
Sprengringnute ws und zum Bearbeiten der
Anschlagnase wi dienen.
Der Werkzeugträger A (Abb. 2 und 3) weist einen am Querträger 3 waagerecht verschiebbaren
Grundschlitten 6 auf. An diesem ist ein als Gehäuse ausgebildeter Schlitten 7 in Führungen senkrecht verschiebbar. Dieser
Schlitten 7 wird von zwei um eine Achse 8 drehbaren, doppelarmigen Hebeln 9 getragen,
deren einer Arm gelenkig am Schlitten 7 angreift, während der andere Arm ein Gegengewicht
10 trägt. Das senkrechte Verstellen des Schlittens 7 erfolgt motorisch von einer
Welle 11 aus (Fig. 2), auf der ein Zahnrad 12 sitzt. Dieses greift in eine am Schlitten'7
befestigte Zahnstange 13 ein.
In dem Schlitten 7 sind unmittelbar hintereinander liegend zwei Stahlhalter 14
und 15 von achteckigem Querschnitt senkrecht verschiebbar, die in ihrer ganzen Länge
im Schlitten 7 geführt sind. Jeder dieser beiden Stahlhalter trägt im dargestellten Beispiel
zwei Schneidstähle (s. Abb. 1) zu dem obenerwähnten Zwecke. Der eine Stahlhalter,
beispielsweise 14, trägt die beiden Schruppstähle und der andere, 15, die Schlichtstähle.
Da die beiden Stahlgruppen nacheinander zur Wirkung kommen müssen, muß zuerst der eine Stahlhalter, nachdem der Schlitten 7
in die Nähe des Werkstücks abgesenkt worden ist, zur Ausführung der Schrupparbeit abwärts
bewegt und hierauf wieder zurückgezogen werden, worauf der andere Stahlhalter abwärts bewegt und dann wieder in
seine Anfangsstellung zurückgezogen wird. Zur Ausführung dieser Stahlhalterbewegungen
dient folgende Einrichtung:
Auf einer durch den Querschlitten 6 hindurchgeführten Welle 16 ist eine Schnecke 17
befestigt, die in ein Schneckenrad 18 eingreift. Dieses sitzt auf einer Keilwelle 19,
auf der ein im Schlitten 7 gelagertes Zahnrad 20 verschiebbar ist. Letzteres greift in
ein zweites Zahnrad 21 ein. Dieses wiederum
,.' greift' in" ein Zahnrad 22 ein (Abbi 3), das
mit einem im Schlitten 7 drehbar gelagerten Steuerzylinder 23 verbunden ist. In die entsprechend
gestalteten Steuerkurven dieses Zylinders greifen die beiden Steuerrollen 24
■: und- 25 ein, von denen je eine an den beiden
Stahlhaltern 14 und 15 drehbar gelagert ist.
Die Ausbildung der Steuerkurven ist derart, daß die beiden Stahlhalter nacheinander auf
und ab bewegt und somit das Schruppen und . . das Schlichten, bei ein und derselben Aufspannung
des Werkstückes, hintereinander ausgeführt werden.
Mit den Stahlhaltern 14 und 15 ist je eine
senkrecht geführte Stange 26 bzw. 27 verbunden, auf der die Schraubenfedern 28 bzw.
29 angeordnet sind. Bei der Abwärtsbewegung eines Stahlhalters werden die betreffenden
Federn zusammengedrückt, so daß sie ao das Aufwärtsbewegen desselben unterstützen.
Der Werkzeugträger B (Abb. 4 und 5) besitzt ebenfalls einen am Querträger 3 waagerecht
verschiebbaren Grundschlitten 61. An diesem ist ein Schlitten 71 in Führungen
senkrecht verschiebbar. Dieser Schlitten ist an zwei um eine Achse 81 drehbaren Hebeln 91
aufgehängt und durch ein Gegengewicht io1
ausgeglichen. Das senkrechte Verschieben des Schlittens 71 erfolgt ebenfalls von der
Welle Ii aus, aufa der ein Zahnrad 30 sitzt
(Abb. 5), das in "eine am Schlitten 71 befestigte Zahnstange 31 eingreift. Die senkrechte
Verstellung des Schlittens 71 dient auch. in. diesem Falle nur dazu, die Werkzeuge
in den Bereich, des Werkstückes zu bringen.
An dem senkrecht verschiebbaren Schlitten 71 ist ein weiterer Schlitten 32 in Führungen
waagerecht verschiebbar. In diesem ist ein langer Stahlhalter 33 von achteckigem
Querschnitt senkrecht verschiebbar geführt. Dieser Stahlhalter trägt, wie schon erwähnt,
die Stähle zum Einstechen der Sprengringnut wz und zum Bearbeiten der Anschlagnase
w* (s. Abb. l). Da bei einigen Reifenquerschnitten,
z. B. bei dem Radreifen der Deutschen Reichsbahn, die Sprengringnut und
die Anschlagfläche der Anschlagnase schräg zur Radreifenebene verlaufen, muß der Stahlhalter
33 gleichzeitig Bewegungen in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen ausführen
können. Hierzu dient folgende Einrichtung:
Von der durch den Schlitten 61 hindurchgeführten
Welle 16 wird mittels Kegelräder 34 eine waagerechte Welle 35 und von dieser
mittels Kegelräder 36 eine senkrechte Welle 37 angetrieben. Diese trägt an ihrem unteren
Ende ein Schraubenrad 38 (Abb. 5), das in ein zweites Schraubenrad 39 eingreift. Dieses
sitzt auf einer eine Schnecke 40 tragenden Welle 41. Mit der Schnecke 40' steht ein
Schneckenrad 42 im: Eingriff, auf dessen Welle 43 eine Kurvenscheibe 44 befestigt ist.
Diese wird durch Federn 46 (Abb. 4) ständig gegen eine am Schlitten 71 dr.efi.bar gelagerte ',■
Rolle 45 gedrückt. Durch entsprechende Gestaltung der Kurvenscheibe 44 hat man es in
der Hand, den zeitlichen Verlauf und die Größe der waagerechten Verschiebung des
den Stahlhalter 33 tragenden Schlittens 32 genau festzulegen. Hat Scheibe 44 kreisförmige
Gestalt, so findet keine waagerechte Verschiebung statt. " .
Von der Welle 43 wird durch Zahnräder 47, 48 eine Welle 49 angetrieben, auf der eine
zweite Kurvenscheibe 50 sitzt, gegen die sich eine am Stahlhalter 33' befestigte Rolle 51 anlegt.
Durch Federn*52, die auf einem oberen Verlängerungsbolzen des Stahlhalters sitzen,
wird di£ Rolle 51 ständig mit der Kurvenscheibe
50 in Berührung gehalten. Durch die Gestalt der Kurvenscheibe 50 wird der zeitliche
Verlauf und die Größe der senkrechten Bewegung des Stahlhalters 33 bestimmt. Bei
kreisförmiger Gestalt der Scheibe 50 findet keine senkrechte Bewegung statt.
Mittels ■ der beiden Kurvenscheiben 44 und 50 können somit dem Stahlhalter 33 alle Bewegungen
erteilt werden, die zur Ausführung der jeweiligen Einstecharbeiten o. dgl. erforderlich
sind.
Neben dem senkrecht beweglichen Stahlhalter 33 ist' am Schlitten 32 ein zweiter
Stahlhalter 53 angebracht, der an den waagerechten Bewegungen teilnimmt und für
Nebenarbeiten Verwendung findet.
Zwecks Bearbeitung eines Werkstückes werden die beiden Werkzeugträger A und B
durch Senken in den Bereich des Werkstückes gebracht und hierauf treten die Stahlhalter in
Tätigkeit. Mittels der am rechten Werkzeugträger^ befindlichen Werkzeuge findet selbsttätig
nacheinander das Schruppen und Schlichten der zylindrischen Innenflächen statt. Gleichzeitig oder hinterher führen die am
linken Werkzeugträger B befindlichen Werkzeuge die Einstecharbeiten aus.
Da die Stahlhalter 14, 15 des Werkzeugträgers
A nacheinander in Tätigkeit treten und da die unteren, in das Werkstück hineintretenden
Enden der Stahlhalter infolge der langen Führung verhältnismäßig schlank gestaltet sein können, können die Drehspäne
leicht' abfließen, wodurch Verstopfungen und Hemmungen verhindert werden.
Infolge der gedrängten Bauart der beiden Werkzeugträger A und B ist es nicht nur
möglich, Radreifenbohrungen von kleinem Durchmesser zu bearbeiten, sondern es ist bei iao
Radreifen von üblichem Durchmesser möglich, zwischen den beiden Werkzeugträgern A
und B einen dritten Werkzeugträger C (Abb. i) für eine Schleifscheibe 54 anzuordnen.
Zu diesem Zwecke ist der Schlitten 6 (Abb. 3) des Werkzeugträgers A seitlich zur
Aufnahme eines senkrecht verstellbaren Schlittens 55 (Abb. 1) verlängert. Auf diesem
ist der Antriebsmotor 56 für die die Schleifscheibe 54 tragende Welle 57 gelagert. Sobald
sich die Stahlhalter der beiden Werkzeugträger A und B nach oben aus dem
Werkstück herausbewegt haben, wird der Schlitten 55 von Hand oder selbsttätig gesenkt,
und in ein und derselben Aufspannung können dann die gedrehten Flächen geschliffen
werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Werkzeugträger für senkrechte Radreifendrehbänke zum Ausdrehen der zylindrischen Innenflächen von Eisenbahn- ao radreifen, mit zwei nebeneinanderliegenden, in der Achsenrichtung des Reifens unabhängig voneinander steuerbaren, je die Schrupp- bzw. Schlichtwerkzeuge tragenden Werkzeughaltern, die nacheinander am Werkstück zum Angriff kommen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (A), nach dem Aufspannen des Reifens (w), in Richtung der Reifenachse in seine Arbeitsstellung dicht am Werkstück verschiebbar ist, aus der die beiden unabhängig voneinander steuerbaren,. in bekannter Weise nur oberhalb des Werkstückes geführten Werkzeughalter (14,15) mit den Schrupp- bzw. Schlichtwerkzeugen zur Erzielung eines ungehinderten Spanabflusses einzeln in die Bohrung eintreten.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERIlN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED66547D DE640420C (de) | 1933-09-05 | 1933-09-05 | Werkzeugtraeger fuer senkrechte Radreifendrehbaenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED66547D DE640420C (de) | 1933-09-05 | 1933-09-05 | Werkzeugtraeger fuer senkrechte Radreifendrehbaenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640420C true DE640420C (de) | 1937-01-04 |
Family
ID=7059478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED66547D Expired DE640420C (de) | 1933-09-05 | 1933-09-05 | Werkzeugtraeger fuer senkrechte Radreifendrehbaenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640420C (de) |
-
1933
- 1933-09-05 DE DED66547D patent/DE640420C/de not_active Expired
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