DE638613C - Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagplatte bei Brotschneidmaschinen zur Bestimmung der Scheibenstaerke - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagplatte bei Brotschneidmaschinen zur Bestimmung der Scheibenstaerke

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DE638613C
DE638613C DED69563D DED0069563D DE638613C DE 638613 C DE638613 C DE 638613C DE D69563 D DED69563 D DE D69563D DE D0069563 D DED0069563 D DE D0069563D DE 638613 C DE638613 C DE 638613C
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Germany
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housing
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adjusting
sheet metal
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DED69563D
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PETER DIENES AKT GES
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PETER DIENES AKT GES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagplatte bei Brotschneidmaschinen zur Bestimmung der Scheibenstärke Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagplatte bei Brotschneidmaschinen zur Bestimmung der Scheibenstärke, die aus einem mit der Anschlagplatte verbundenen und in einem Gehäuse verschiebbar gelagerten Gewindebolzen mit Handmutter besteht, die an dem Gehäuse dreh- aber nicht längs verschiebbar gelagert ist, und besteht insbesondere darin, daß die Handmutter eine seitliche Nabe mit Ringnut und das Gehäuse einen in die Nut einspringenden Vorsprung aufweist. Vorzugsweise kann das Gehäuse aus Blech hergestellt sein und die Nabe am Ende eine kegelige Abschrägung aufweisen, die die Einführung des Handrades an den inneren Vorsprüngen des Gehäuses vorbei erleichtert. Gemäß der weiteren Erfindung kann der Bolzen durch einen in einer zweckmäßig gleichzeitig als Skala dienenden Führung des Gehäuses gleitenden Stift geradgeführt sein. Ferner kann das Gehäuse aus zwei Blechpreßteilen hergestellt sein, die am oberen Ende zweckmäßig durch ein die Skala aufweisendes Blech mit umgebördelten Randleisten zusammengehalten sind, während die unteren Teile des Gehäuses z. B. durch aus einem der Teile herausgezogene Niethülsen miteinander verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Bild i eine schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Bild 2 einen Schnitt durch eine Vorrichtung nach Bild i nach Linie 2-2, Bild 3 ein Handrad mit Ansatz.
  • In der Zeichnung bedeutet a eine verstellbare Anschlagplatte für Brotschneidmaschinen, b einen Bozen, der in einem Gehäuse c geführt ist und an einem Ende mit der Platte a fest verbunden, an dem anderen Ende mit Gewinde versehen ist. Dieses Gewinde ist als sogenannbes Dreifachgewinde ausgebildet. d ist ein Handrad, das im Innern Muttergewinde aufweist und einen Ansatz di mit einem konischen Ende d2 und einer Rinne d" trägt. Dieser Ansatz di paßt mit seinem Umfange in eine runde Erweiterung f des Gehäuses c, in der an beiden Seiten Vorsprünge f, vorgesehen sind. Die beiden Teile des Gehäuses e sind am oberen Ende durch eine aufgeschobene, an ihren Seiten umgebördelte Blechplatte g miteinander verbunden, die auf ihrer oberen Seite Skalenzahlen zeigt und mit einem Schlitz g, versehen ist, durch den ein Stift h hindurchtritt, der z. B. durch Schlagen in den Bolzen b hineingetrieben ist. i 'sind aus einem der Teile des Gehäuses c herausgedrückte Niethülsen, durch die die beiden Teile c an ihrem unteren Ende miteinander verbunden sind.
  • Der Zusammenbau geht folgendermaßen vor sich Zunächst werden die Preßteile c hergestellt. Alsdann werden diese beiden Teile durch die Hülsen i miteinander verbunden. Dann wird das Handrad d mit seinem Ansatz d2 an den -inneren Vorsprüngen/,. vorbeigedrückt, bis diese Vorsprünge in die., Nut ds :einspringen. Dann wird die mit de::Skalenschlitz versehene Blechplatteg auf oberen Enden des Gehäuses e aufgeschob@ Dann wird der Bolzen b von rechts her ein-' geführt und das Handrad d gedreht. Jetzt wird von oben her durch den Schlitz g, der Stift h in eine Öffnung des- Bolzens b- hineingetrieben. Dieser Stift wird in dem Schlitz g oder zwischen den oberen Teilen. des Gehäuses c so geführt, daß sich der Bolzen b. nicht zu drehen vermag, so daß bei einer Drehung des Handrades d der Balzen b nur eine Längsverschiebung aber keine Drehung erfährt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagplatte bei Brotschneidmaschinen zur Bestimmung der Scheibenstärke, die aus .einem mit der Anschlagplatte verbundenen und in einem Gehäuse verschiebbar gelagerten Gewindebolzen mit Handmutter besteht, die an -dem Gehäuse dreh- aber nicht längs verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handmutter (d) eine seitliche Nabe (dl) mit Ringnut (d3) und das Gehäuse einen in die Nut :.einspringenden Vorsprung (f1) aufweist. .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß .das Gehäuse aus Blech hergestellt ist und die Nabe am Ende eine kegelige Abschrägung (d2) aufweist, die die Einführung des Handrades an den inneren Vorsprüngen des Gehäuses vorbei erleichtert.
  3. 3. Vorrichtung, 'insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen durch einen in eifer zweckmäßig gleichzeitig als Skala dienenden Führung des Gehäuses gleitenden Stift gerädgeführt ist. q: Vorrichtung nach .einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Blechpreßteilen hergestellt ist, die am oberen Ende zweckmäßig durch ein die Skala aufweisendes Blech (g). mit umgebördelten Randleisten zusammengehalten sind, während die unteren Teile des Gehäuses z. B. durch aus einem der. Teile herausgezogene Niethülsen (i) miteinander verbunden sind.
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