DE635320C - Zahnrad - Google Patents

Zahnrad

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Publication number
DE635320C
DE635320C DEM132246D DEM0132246D DE635320C DE 635320 C DE635320 C DE 635320C DE M132246 D DEM132246 D DE M132246D DE M0132246 D DEM0132246 D DE M0132246D DE 635320 C DE635320 C DE 635320C
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DE
Germany
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tooth
tooth flanks
gear
flanks
pressure
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Expired
Application number
DEM132246D
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Morgardshammars Mek Verkst Sa
MORGARDSHAMMARS MEKANISKA VERKSTADS AB
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Morgardshammars Mek Verkst Sa
MORGARDSHAMMARS MEKANISKA VERKSTADS AB
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Application granted granted Critical
Publication of DE635320C publication Critical patent/DE635320C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/08Profiling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Z^Jjnrad
Bei Zahnrädern mit schräg zur Drehachse verlaufenden Zähnen, beispielsweise Pfeürädern, ist insbesondere bei gröberen Teilungen der Nachteil vorhanden, daß die Zahnflanken infolge der Abnutzung Unebenheiten erhalten: Diese ungleichmäßige Abnutzung der Zahnflanken ist off auch darauf zurückzuführen> daß die Herstellung infolge der Unvollkommenheit der Werkzeuge nicht einwandfrei ist. Die Schäden der Zahnflanken treten meistens in der Nähe des Teilkreises auf, wo der Zahndruck anscheinend am größten ist.
Gemäß der Erfindung soll dieser Nachteil nun beseitigt werden. Das kennzeichnende Merkmal ist in erster Linie darin zu sehen, daß die dem Druck am meisten ausgesetzten Teile der Zahnflanken der Zähne gegenüber dem übrigen Teil versenkt sind. Hierdurch wird eine gleichmäßigere Druckverteilung auf die übrigen Teile der Zahnflanken erreicht. Diese Vertiefungen werden vorzugsweise in der Höhe des Teilkreises beispielsweise als sich über die ganze Länge des Zahnes erstreckende nutenartige Vertiefungen ausgebildet. Selbstverständlich können sie sich auch, nur über einen Teil der Zahnlänge erstrecken oder an mehreren Punkten derselben verteilt angeordnet sein.
Außer dem Vorteil der gleichmäßigeren Druckverteilung und dadurch Verhütung lokaler Überanstrengungen des Materials wird gemäß der Erfindung erreicht, daß diese Flächenversenkungen gleichzeitig Sammel- und Verteilerraum für Schmiermittel bilden, die somit besser den Zahnflanken zugeführt werden, als es bei der „ sonst üblichen Ausbildung derselben der Fall ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Fig. ι eine Draufsicht auf einen Teil eines
Zahnradumfanges mit schräg zur Drehachse verlaufenden Zähnen (Schraubenzähnen),
Fig. 2 einen Schnitt durch das Zahnrad nebst Zahn in Ansicht und
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Zahnes.
ι ist der Zahnkörper, der die Zähne 2 trägt. Diese verlaufen unter schrägem Winkel zur Drehachse, bilden also einen Teil einer Schraubenlinie. Gemäß der Erfindung sind nun im gezeichneten Ausführungsbeispiel, wie die Fig. 3 zeigt, in der Höhe des Teilkreises sich über die ganze Zahnlänge erstreckende Nuten 3 vorgesehen. An dieser Stelle ist bei den gewöhnlichen Zahnausbildungen, wie die Erfahrung gezeigt hat, der Zahndruck am größten. Statt der sich ununterbrochen über die ganze Zahnlänge erstreckenden Nuten 3 können Teilnuten, die sich in bestimmter Anzahl über die Länge verteilt vorfinden, angeordnet sein. In den Fällen, wo der größte Zahnflankendruck oberhalb oder unterhalb des Teilkreises liegen sollte, können selbstverständlich die Versenkungen an diesen Stellen in entsprechender Weise vorgesehen werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zahnrad, insbesondere mit unter schrägem Winkel zur Drehachse verlaufenden Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druck am meisten ausgesetzten Teile der Zahnflanken tiefer liegen als die Zahnflankenoberfläche, wodurch eine gleichmäßigere Druckverteilung auf die übrigen Teile der Zahnflanken erreicht wird.
2. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen der Zahnflanken in der Höhe des Teilkreises liegen und vorzugsweise sich ununterbrochen nutenartig über die ganze Zahnlänge erstrecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM132246D Zahnrad Expired DE635320C (de)

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DE635320C true DE635320C (de) 1936-09-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170894B (de) * 1958-08-28 1964-05-27 Zahnradfabrik Friedrichshafen Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Vertiefungen auf glatten Zahnflanken
DE102018201008A1 (de) * 2018-01-23 2019-07-25 Ford Global Technologies, Llc Bauteil für Schneckengetriebe mit konkaver Vertiefung in Zahnflanken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170894B (de) * 1958-08-28 1964-05-27 Zahnradfabrik Friedrichshafen Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Vertiefungen auf glatten Zahnflanken
DE102018201008A1 (de) * 2018-01-23 2019-07-25 Ford Global Technologies, Llc Bauteil für Schneckengetriebe mit konkaver Vertiefung in Zahnflanken
DE102018201008B4 (de) 2018-01-23 2020-07-09 Ford Global Technologies, Llc Bauteil für Schneckengetriebe mit konkaver Vertiefung in Zahnflanken

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