DE1186278B - Drahtspulen-Gewindeeinsatz - Google Patents
Drahtspulen-GewindeeinsatzInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
- F16B39/32—Locking by means of a pawl or pawl-like tongue
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- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/12—Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
-
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Landscapes
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Description
- Drahtspulen-Gewindeeinsatz Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahtspulen-Gewindeeinsatz zum Festlegen von Gewindebolzen in weichem Material, bestehend aus einem ein Innen-und Außengewinde bildenden, schraubenförmig gewundenen Draht mit eckigem, vorzugsweise rhombusartigem Querschnitt.
- Es sind bereits Drahtspulen-Gewindeeinsätze bekannt, die z. B. mit einem als Griffteil ausgebildeten Ende in Gewindebohrungen eingeschraubt werden. Vorzugsweise werden diese Drahtspulen-Gewindeeinsätze verwendet, um haltbare Innengewinde in verhältnismäßig weichem Material zu erzeugen oder um die Gewindeverbindung gegen Abnutzung durch wiederholtes Ein- und Ausschrauben des Schraubenbolzens widerstandsfähig zu machen. In mit solchen Einsätzen ausgekleideten Gewindebohrungen greift das Gewinde des Bolzens in den inneren Teil des Gewindeeinsatzes ein, während die äußeren Flanken der Drahtspule sich in die Gewindenut der Gewindebohrung des entsprechenden Werkstücks einschieben. Der Durchmesser des Drahtspulen-Gewindeeinsatzes ist im freien Zustand größer als der Durchmesser der Gewindebohrung, für die der Einsatz bestimmt ist. Die Drahtspule wird für das Einbringen in die Gewindebohrung zusammengezogen und dann wieder freigegeben, so daß sie sich zurückfedernd in die Gewindenut der Bohrung verkeilt und darin festsetzt.
- Es sind auch schon Drahtspulen-Gewindeeinsätze bekannt, die so ausgebildet sind, daß sie einen eingeschraubten Gewindebolzen gegen unerwünschtes Ausschrauben sichern. Zu diesem Zweck ist ein Teil oder sind mehrere Teile einer oder mehrerer Windungen der Drahtwendel als gerade Sehne oder Sehnen an die Krümmungen der anliegenden Windungsteile ausgebildet. Eine solche Sehne oder solche Sehnen greifen mit erhöhter Pressung in das Bolzengewinde ein und verhindern so ein unerwünschtes Lösendes eingeschraubten Bolzens, namentlich, wenn die Schraubenverbindung Vibrationen ausgesetzt ist.
- Bei diesen bekannten Drahtspulen-Gewindeeinsätzen kann es jedoch vorkommen, daß nach mehrmaligem Ein- und Ausschrauben die den Bolzen sichernde Vorspannung verlorengeht und bei rüttelnden Bewegungen sich die Gewindeverbindung selbst löst.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Drahtspulen-Gewindeeinsatz zu schaffen, bei dem die den Bolzen sichernde Vorspannung auch bei wiederholtem Ein-und Ausschrauben des Bolzens weitgehend erhalten bleibt und darüber hinaus auch eine wirksame Sicherung gegen Drehen des Einsatzes erzielt wird. Diese Aufgabe wird bei einem Drahtspulen-Gewindeeinsatz der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Draht im Bereich einzelner Gänge oder Gangabschnitte gegenüber dem benachbarten Gewindegang um seine Längsmittellinie verwunden ist.
- Dabei ist es zweckmäßig, daß der Gewindeeinsatzdraht innerhalb eines Gewindeganges mindestens eine Verwindung aufweist, wobei bei nebeneinanderliegenden Verwindungen diese entgegengesetzt gerichtet sind. Es hat sich als günstig gezeigt, wenn der Gewindeeinsatzdraht im Bereich der Verwindungen um einen Winkel von 40 bis 50°, vorzugsweise um 45° um seine Längsmittellinie verwunden wird.
- In der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Stück eines Gewindedrahtes in gestrecktem Zustand mit Verwindungen gemäß der Erfindung, gesehen in Richtung der Achse des herzustellenden Gewindeeinsatzes, F i g. 2, 3 und 4 Querschnitte des Drahtes längs der Linien 2-2, 3-3 und 4-4 in der F i g. 1, F i g. 5 eine Seitenansicht eines Drahtspulen-Gewindeeinsatzes, F i g. 6 eine Bohrung mit Innengewinde, in die der Einsatz gemäß F i g. 5 einzusetzen ist, F i g. 7 einen Querschnitt eines Teils der Bohrung nach der F i g. 6 mit eingesetzter Drahtspule nach der F i g. 5 vor dem Einschrauben eines Gewindebolzens in vergrößertem Maßstab und F i g. 8 einen Querschnitt wie in F ig. 7 mit eingeschraubten Gewindebolzen. Aus dem in gestrecktem Zustand in der F i g. 1 gezeigten Draht 10 ist der wendelförmige Gewindeeinsatz 11 (F i g. 5) herzustellen, der zur Auskleidung einer Gewindebohrung 12 (F i g. 6) dient. Der Draht 10 weist einen eckigen, vorzugsweise parallelogramm- oder rhombusartigen Querschnitt 14 auf, wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist. In bestimmten Abständen ist der Draht 10 in einem Winkel von etwa 45° vor und wieder zurück verwunden (verdrillt), so daß sich Flächenverwerfungen 15 und 16 bilden. Die so gegenüber der F i g. 2 veränderten Querschnittslagen 17 und 18 sind in den F i g. 3 und 4 gezeigt. Die Verwerfungen sind dadurch gebildet, daß der Draht am Anfang eines Abschnittes zunächst in der einen Richtung um seine Längsmittellinie verwunden und dann am anderen Ende des Abschnittes wieder zurückgedreht ist. Die Rückdrehung ist alsdann über die Mittellinie hinaus am Anfang eines zweiten Abschnittes zur Bildung der Flächenlage 16 fortgesetzt, worauf der Draht am Ende des zweiten Abschnittes in die ursprüngliche Lage zurückgebracht ist.
- Die Flächenverwerfungen können auch nur nach einer Seite der Mittellinie 19 zu liegen, die sich dann mit Drahtstrecken abwechseln, welche die Ursprungslage wie am oberen Ende der F i g. 1 einnehmen.
- Derart vorbereitete Drähte 10 werden zu einem Gewindeeinsatz 11 wendelförmig gebogen, so daß ein Abschnitt oder mehrere Abschnitte des einen Ganges 20 des Einsatzes 11 gegenüber dem benachbarten Gang 21 Flächenverwerfungen aufweist.
- In der F i g. 7 ist ein Stück einer Gewindebohrung 12 mit eingeschraubtem Gewindeeinsatz 11 dargestellt, der aus teilweise verwundenem und teilweise nicht verwundenem Draht 10 gebildet ist. Die Flanken der nicht verwundenen Gewindegänge oder Gangteile 21 liegen an den Flanken der Gewindenut 13 an, während der verwundene Teil des Ganges 20 mit seinem Querschnitt 17 nicht steigungsgemäß zu den anderen Gängen 21 liegt und somit auch nicht mit den Flanken der Nut 13 der Gewindebohrung 12 im Eingriff steht. Ein entgegengesetzt verwundener Querschnitt 18 und seine Lage zur Gewindenut 13 ist in der F i g. 7 ebenfalls gezeigt. Die verwundenen Teile der Gänge 20 mit den Querschnitten 17 und 18 liegen vor der Gewindenut 13 und werden erst beim Einschrauben eines Gewindebolzens in Pfeilrichtung in die Nut hineingedrückt.
- Die F i g. 8 zeigt die Gewindebohrung 12 mit eingeschraubtem Gewindeeinsatz 11 und einem Gewindebolzen, der seinerseits in den Gewindeeinsatz 11 eingeschraubt ist. Dabei sind die Querschnitte 17 und 18 in die Lagen 17' und 18' zurückgedreht, so daß sie sich nun mit erhöhter Vorspannung einerseits an die Flanken der Gewindenut 13 und andererseits an die Flanken der Gewindenut 23 des Bolzens 22 anpressen und so ein selbsttätiges Lösen sowohl des Bolzens als auch des Einsatzes verhindern oder zumindest weitgehend erschweren.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Drahtspulen-Gewindeeinsatz zum Festlegen von Gewindebolzen in weichem Material, bestehend aus einem ein Innen- und ein Außengewinde bildenden, schraubenförmig gewundenen Draht mit eckigem, vorzugsweise parallelogramm-oder rhombusförmigem Querschnitt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Draht im Bereich einzelner Gänge oder Gangabschnitte (20) gegenüber dem benachbarten Gewindegang (21) um seine Längsmittellinie verwunden ist.
- 2. Drahtspulen-Gewindeeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeeinsatzdraht innerhalb eines Gewindeganges (20) mindestens eine Verwindung um seine Längsmittellinie aufweist, wobei bei nebeneinanderliegenden Verwindungen diese entgegengesetzt gerichtet sind.
- 3. Drahtspulen-Gewindeeinsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeeinsatzdraht (10) im Bereich der Verwindungen um einen Winkel von 40 bis 50°, vorzugsweise um 45° um seine Längsmittellinie verwunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 872 891; britische Patentschrift Nr. 595 082; USA.-Patentschriften Nr. 2 886 088, 1957 095.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE1186278B true DE1186278B (de) | 1965-01-28 |
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Family Applications (1)
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