DE635160C - Brennkraftwerkzeug - Google Patents

Brennkraftwerkzeug

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Publication number
DE635160C
DE635160C DEK130294D DEK0130294D DE635160C DE 635160 C DE635160 C DE 635160C DE K130294 D DEK130294 D DE K130294D DE K0130294 D DEK0130294 D DE K0130294D DE 635160 C DE635160 C DE 635160C
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DE
Germany
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channel
internal combustion
pressure medium
fuel
tool
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Expired
Application number
DEK130294D
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English (en)
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Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/06Means for driving the impulse member
    • B25D9/10Means for driving the impulse member comprising a built-in internal-combustion engine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftwerkzeug Die Erfindung betrifft ein Brennkraftwerkzeug, das für mannigfaltige Verwendungszwecke, beispielsweise im Straßenbau, zum Aufreißen von Beton- oder Asphaltpflaster o. dgl., sowie zum Bohren von Sprenglöchern und für verwandte Zwecke benutzt werden kann.
  • Bei diesen Werkzeugen dient ein z. B. als Stufenkolben ausgeführter Steuerkörper zur Überwachung der Brennstoffzufuhr in den Verbrennungsraum, wobei der Brennstoff einem Behälter entnommen wird, der in bekannter Weise am Oberteil des Werkzeugs angeordnet ist. Es ist zweckmäßig, - die Anordnung des Brennstoffbehälters so auszuführen, daß er den das Werkzeug bedienenden Arbeiter vor der Ausstrahlungswärme des am oberen Teil des Werkzeugs befindlichen Arbeitszylinders schützt, wie dies bei ähnlichen Vorrichtungen bereits bekannt ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in einem Zwischenboden des Brennstoffbehälters siebartig eine für den Durchtritt eines Druckmittels hinreichende Anzahl feiner Bohrungen angeordnet ist, wobei der Raum unterhalb dieser Bohrungen an einen das Druckmittel zuführenden Kanal angeschlossen ist, der mit einem Kanalsystem in Verbindung steht, das im zickzackförmigen Fortlauf durch die Wandung des Arbeitszylinders hindurchgeführt ist, sowie in der Anordnung einer Reglerschraube im Verbindungskanal zwischen dem Druckmittelzuführungskanal und dem Raum oberhalb des Brennstoffspiegels, eines Druckminderventils in der zum Vergaser führenden Druckmittelzuleitung und eines Rückschlagventils in der zum Verbrennungsraum führenden Leitung. Durch diese Anordnung ergibt sich einerseits eine hinreichende Erwärmung- des durch das zickzackförmige Kanalsystem hindurchgeführten Druckmittels bis zu seinem Eintritt in den Brennstoffbehälter; anderseits wird der Arbeitszylinder durch den in der angedeuteten Weise geführten Druckmittelstrom gekühlt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der näheren Beschreibung des Erfindungsgegenstandes und der Erläuterung seiner Wirkungsweise.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in senkrechtem Längsschnitt in dem . zum Verständnis seiner Wirkung erforderlichen Umfang schematisch dargestellt.
  • Ein in dem Zylinder z des Brennkraftwerkzeuges frei beweglicher Schlag- oder Arbeitskolben = dient einerseits zur Ausübung der Schläge - äuf das von unten her in den zylindrischen Teil a der Vorrichtung einzusetzende Werkzeug (Meißel o. dgl.) und anderseits zur Verdichtung des Brennstoffdruckmittelgemisches sowie zur Herbeiführung der Zündung, indem der Kolben in bestimmter Stellung die Kontakte für den Zündstrom einer Zündkerze schließt. Der Zylinder a ist in seinem oberen Teil von einem Mantel 3 umgeben, der auf den Zylinder a aufgepreßt ist. Der Mantel 3 ist mit Kühlrippen q. versehen. In der Wandung des Zylinders z sind Kanäle 5 angeordnet, die entweder senkrecht oder schräg von oben nach unten verlaufen. Sie sind am unteren Ende paarweise durch Ausfräsungen 6 miteinander verbunden, während ihre oberen Enden durch Nuten 7 abwechselnd miteinander in Verbindung" stehen. Die Ausfräsungen 6 und die Nuten, sind mit Bezug auf die Kanäle 5 so angeord:aj;, daß diese mit den Ausfräsungen 6 und cT:nS. Nuten 7 ein fortlaufendes Kanalsystem bilden',',@ das den in einen der Kanäle 5 gelangenden Strom des Druckmittels zickzackförmig um den Zylinderraum herumleitet. Der Zylinderkopf ist mittels des Anschlußstutzens 8 an eine Druckmittelleitung angeschlossen,'die von einem Druckmittelbehälter an den Anschlußstutzen 8 herangeführt ist. Ein Ventil g, das das Einlaßventil ist, beherrscht die Verbindung zwischen dem Anschlußstutzen 8 und einem Kanal io im Zylinderkopf, der mit einem der Kanäle 5 in offener Verbindung steht. Der flüssige Brennstoff befindet sich in dem Brennstoffbehälter ii. Dieser ist zweckmäßig etwa sackförmig ausgeführt und am oberen Teil des Zylinders so aufgehängt, daß er sich .zwischen diesem und dem die Vorrichtung bedienenden Arbeiter befindet und den letzteren vor der Einwirkung der vom Zylinder 2 ausstrahlenden . Wärme schützt. Eine an geeigneter Stelle des Brennstoffbehälters ii befindliche Füllöffnung wird durch die Verschraubung 12 verschlossen. Der Brennstoffbehälter ii kann mit dem Werkzeugkopf 13 aus einem Stück bestehen. In der Nähe des unteren Endes des Brennstoffbehälters ii befindet sich in diesem ein Zwischenboden, der mit feinen, siebartig angeordneten Öffnungen 14 versehen, ist. Ein Kanal 15, der unterhalb des mit den Bohrungen z4 versehenen Bodens in den Brennstoffbehälter ix mündet, steht mit dem Gehäuse eines Druckminderventils 16 in offener Verbindung, das seinerseits mit einer der Nuten 7 verbunden ist. Das Druckminderventil 16 ist als Stufenkolben ausgeführt. Seine untere, kleinere Fläche steht unter dem Druck, der in dem Kanalsystem 5, 6, 7 herrscht. Das Gehäuse des Druckminderventils 16 steht durch eine Bohrung ig noch mit dem Raum 18 im Zylinderkopf 13 in Verbindung, der mit dem oberen Raum des Brennstoffbehälters ii in offener Verbindung steht. Der Querschnitt der Bohrung ig kann durch eine Stellschraube 2o , verändert werden. Das Druckminderventil beherrscht die Mündung eines Umgehungskanals 17, dessen eine Mündung im Bewegungsbereich des unteren, kolbenschieberförmigen Teiles des Ventils 16 liegt und dessen andere Mündung mit dem oberen Teil des Gehäuses für das Druckminderventil 16 verbunden ist. Das Verhältnis der Oberfläche des differentialkolbenartigen Druckminderventils 16 zu der Stirnfläche des kolbenstangenartigen, unteren Ansatzes dieses Ventils ist so gewählt,, daß sich der Druck oberhalb des Ventils zu dem unterhalb des Ventils wirkenden Druck etwa wie 0,5 zu 3,5 verhalten muß, wenn die Druckkräfte sich ausgleichen. Ein Steuerkörper 24, der im wesentlichen als Differentialkolben ausgeführt ist, regelt die illung des über dem Kolben i befindlichen @_rbrennungsraumes mit Brennstoffdruckmittel-;gemisch.
  • .- 21 ist das in der zum Verbrennungsraum führenden Leitung 22 angeordnete Rückschlagventil, das verhindert, daß der im Arbeitszylinder auftretende Verdichtungsdruck sich dem Vergaser ii mitteilt und daß bei liegendem Werkzeug Brennstoff aus dem" Vergaser ausfließt.
  • Weitere Teile der Vorrichtung seien zugleich mit der Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung behandelt.
  • Wenn die Vorrichtung in Ruhe ist, befindet sich der Kolben i in seiner aus der Zeichnung ersichtlichen Tiefstlage, der Steuerkörper 24 nimiht gleichfalls die Tiefstlage ein.
  • Wird die Vorrichtung in Betrieb genommen und mittels des Handgriffs 32 das Einlaßventil g geöffnet, so strömt das Druckmittel über das geöffnete Ventil g in den Kanal io und weiter in einen mit diesem in Verbindung stehenden der Kanäle 5, durchfließt das Kanalsystem 5, 6, 7, tritt unter das Druckminderventil i6, hebt dieses an und strömt durch den hierdurch freigelegten Umlaufkanal 17 und durch den Kanal 15 in den unteren Raum des Brennstoffbehälters ii. Durch die siebartig angeordneten, kleineren Bohrungen 14 gelangt das Druckmittel in einzelnen feinen Strahlen in den Brennstoff und sammelt sich, mit dem Brennstoff gemischt, in dem Raum oberhalb des Brennstoffspiegels. Durch die nach Maßgabe der Stellung der Schraube 2o geöffnete Bohrung zg wird dem mit Brennstoff vermischten Druckmittel noch reines Druckmittel zugesetzt. Von der Nut 7 aus gelangt das Druckmittel in den Ringraum 28 oberhalb des Bundes 27 des Steuerkörpers 24 und strömt durch die obere Mündung eines in der Wandung des Zylinders -- befindlichen Kanals 29 und durch diesen in den Raum unterhalb des Kolbens i. Der Kolben wird dadurch nach oben bewegt. Gleichzeitig drückt der im Raum 18 sich bildende Druck des Brennstoffdruckmittelgemisches das Ventil 21 abwärts, und das Gemisch strömt durch den Kanal 22 in den Ringraum 23 und durch die Bohrungen 3o in den oberhalb des Kolbens i befindlichen Raum des Zylinders 2. Durch die Aufwärtsbewegung des Kolbens i wird das oberhalb des Kolbens befindliche Brennstoffdruckmittelgemisch verdichtet. Das Ventil ei wird geschlossen, der Steuerkörper 24 wird in die Höhe geworfen, sein kegeliger Ansatz legt sich dichtend auf den ventilsitzartigen Teil des Gehäuses und sperrt die Verbindung zwischen dem Raum 23 und -dem Zylinder ?- Gleichzeitig wird die Verbindung zwischen dem Raum 28 und der oberen Mündung des Kanals 2g gesperrt; der Kanal 29 wird mit dem Freiluftraum 26 verbunden, der Raum unterhalb des Kolbens i wird also druckfrei; der Ansatz 25 des Steuerkörpers 24 schließt mittels eines auf der Zeichnung nicht dargestellten, in den Raum 26 hineinhängenden Kontaktes den Zündstrom; im Raum oberhalb des Kolbens i erfolgt die Verbrennung, der Kolben i wird mit großer Geschwindigkeit abwärts getrieben und schlägt auf den Kopf des im unteren Teil des Zylinders 2 befindlichen Werkzeuges. Sobald der Kolben i die Bohrung 31 freilegt, strömen die Verbrennungsgase über diese Bohrung ins Freie. Der auf der Ringfläche des Bundes 27 des Steuerkörpers 24 lastende Druck des Druckmittels bewegt den Steuerkörper nach unten, Brennstoffdruckmittelgemisch strömt in den Raum oberhalb des Kolbens i und spült den Raum aus. Der Kolben i wird gehoben, und das vorher beschriebene Spiel wiederholt sich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Brennkraftwerkzeug mit einem als Stufenkolben ausgeführten Steuerkörper zur Überwachung der Brennstoffzufuhr in dem Verbrennungsraum und einem am Werkzeugoberteil angeordneten Brennstoffbehälter, dadurch-gekennzeichnet, daß in einem Zwischenboden des Brennstoffbehälters siebartige, feine Bohrungen (T4) und in der Wandung des Arbeitszylinders ein zickzackartiges System von Kanälen (5) zur Zufuhr eines Druckmittels angeordnet sind, die durch einen Kanal (15) miteinander verbunden sind. z. Brennkraftwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal (ig) den Druckmittelführungskanal (15) mit dem Raum oberhalb des Brennstoffspiegels verbindet und in dem Kanal (ig) eine Regelschraube (2o) angeordnet ist. 3. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckminderventil (16) in die zum Vergaser (ii) führende Zuleitung (5, 15) für das Druckmittel eingeschaltet ist, das zweckmäßig als Stufenkolben ausgeführt ist. q.. Brennkraftwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Verbrennungsraum führenden Leitung (22) ein Rückschlagventil (21) vorgesehen ist.
DEK130294D 1933-05-30 1933-05-30 Brennkraftwerkzeug Expired DE635160C (de)

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DE (1) DE635160C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023429B (de) * 1956-05-19 1958-01-23 Knorr Bremse Gmbh Kuehleinrichtung an Brennkrafthaemmern
DE3035351A1 (de) * 1980-09-19 1982-05-06 Wacker-Werke Gmbh & Co Kg, 8077 Reichertshofen Hammer mit verbrennungsmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023429B (de) * 1956-05-19 1958-01-23 Knorr Bremse Gmbh Kuehleinrichtung an Brennkrafthaemmern
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