DE635063C - In Spaen- und Abziehmaschinen fuer Holzfussboeden einsetzbares Schleifwerkzeug - Google Patents
In Spaen- und Abziehmaschinen fuer Holzfussboeden einsetzbares SchleifwerkzeugInfo
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- DE635063C DE635063C DEG83994D DEG0083994D DE635063C DE 635063 C DE635063 C DE 635063C DE G83994 D DEG83994 D DE G83994D DE G0083994 D DEG0083994 D DE G0083994D DE 635063 C DE635063 C DE 635063C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4036—Parts or details of the surface treating tools
- A47L11/4038—Disk shaped surface treating tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/02—Floor surfacing or polishing machines
- A47L11/10—Floor surfacing or polishing machines motor-driven
- A47L11/14—Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools
- A47L11/16—Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
- A47L11/164—Parts or details of the brushing tools
Landscapes
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein in Span- und Abziehmaschine für Holzböden einsetzbares
Schleifwerkzeug, dessen Werkzeugscheibe aus einzelnen Schleifkörpern besteht, die auf
einer nachgiebigen Unterlage aus Gummi gelagert sind, und hat zum Gegenstand die besondere
Anordnung und Ausbildung der einzelnen Schleifkörper.
Es sind bereits Werkzeuge zum Schleifen von Holzflächen bekannt, deren Schleifkörper
in einer z. B. kautschukartigen Masse eingelassen oder deren Schleifsteine nebeneinanderjiegend
auf einer nachgiebigen Unterlage befestigt sind.
Es hat sich aber gezeigt, daß derartig ausgebildete Werkzeuge nicht den gestellten Anforderungen
genügen, da meistenteils die keramisch gebundenen Schleifsteine leicht verschmieren,
sobald sie mit dem Wachs des
ao Fußbodens in Berührung kommen, und hierdurch ihre Angriffsfähigkeit verlieren. Durch
die Anordnung der Schleifsteine auf einer nachgiebigen Unterlage sollte ein Anschmiegen
der Werkzeuge den Unebenheiten der zu bearbeitenden Fläche gegenüber erzielt werden.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß ζ. B. das Einlassen von Schleifsteinen in einen
nachgiebigen, federnden Stoff, wie z. B. Gummi, nicht den zu erwartenden Erfolg erzielte.
Die Schleifsteine haben, in solchen Baustoff eingelassen, keinen Halt und brechen
bereits nach ganz kurzer Zeit aus ihrer Unterlage heraus. Eine andere Anordnung zeigt
beispielsweise die Nebeneinandersetzung von Schleifsteinen auf einer nachgiebigen Unterlage.
Auch hierbei ergibt sich wie im vorhergehenden Falle außer dem Verschmieren der Angriffsfläche der Werkzeugsteine noch der
Nachteil, daß die Nachgiebigkeit dieser Schleifsteine durch die ebene Ausbildung
ihrer Auflagerfläche eine ungenügende Anpassungsfähigkeit den Unebenheiten der zu
bearbeitenden Fläche gegenüber aufweist.
Durch den Gegenstand der Erfindung wird dieser Übelstand beseitigt. Denn hierdurch
ist ein Werkzeug geschaffen, bei welchem gleichfalls einzelne Werkzeugkörper auf einer
nachgiebigen, federnden Unterlage angeordnet sind. Um nun eine große Nachgiebigkeit der
einzelnen Werkzeugkörper zu erreichen, ist ihre Auflagerfläche, mit der sie auf der
federnden Unterlage aufliegen, ballig oder kegelförmig ausgebildet. Infolge dieser Ausbildung
gibt der Werkzeugkörper dem geringsten Druck bei Unebenheiten der zu bearbeitenden
Fläche nach, da durch diese Ausführungsform der Auflagerfläche der Werkzeugkörper
eine praktisch möglichst geringe Volumenverdrängung der nachgiebigen Unterlage
erzielt wird. Um auch eine leichte seitliehe' Bewegungsmöglichkeit der einzelnen
Werkzeugkörper zu erreichen, sind ihre Seitenflächen, mit denen sie aneinanderstoßen,
gerundet. Durch diese besondere Ausführung eines beispielsweise scheibenförmig
ausgebildeten Werkzeuges ist ein
Werkzeug geschaffen, das dem leichtesten Druck nachgibt und hierdurch sich vollkommen
der zu bearbeitenden Fläche anpassen kann.
5. Der Gegenstand der Erfindung ist in einer beispielsweisen. Ausführung einer ringförmigen
Scheibe in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. ι eine Draufsicht auf die Schleifschicht
einer Werkzeugscheibe,
Fig. 2 eine Seitenansicht und einen teilweisen Schnitt einer Werkzeugscheibe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen einzelnen Werkzeugkörper außerhalb der Werkzeugscheibe,
Fig. 4 einen Schnitt A-B durch einen einzelnen Werkzeugkörper nach Fig. 3.
In der Zeichnung bedeutet α eine Werkzeugscheibe,
die zur Aufnahme einzelner ao Werkzeugkörper ' (Sektorabschnitte) m . und
eines Schwammgummiringes g innerhalb des Raumes zwischen einem äußeren Ringe und
einem inneren Ringifif dient. Das Gehäuse,
d. h. die Werkzeugscheibe a-c-d, und die darin befindlichen einzelnen Werkzeugkörperm
sind aus einem schalldämpfenden, wärmebeständigen und dielektrischen Stoff, z. B. den Kondensationserzeugnissen des
Phenols. und Aldehyds, hergestellt, das eine
besonders geringe Eigenschwingungszahl besitzt, b bezeichnet die ballige oder kegelförmige
Erhöhung der einzelnen Werkzeugkörper und läßt sich leicht in die Schwammgummiunterlage
eindrücken. Die Seitenflächen e der einzelnen Werkzeugkörper sind halbkreisförmig abgerundet, um ein leichtes
Bewegen der einzelnen Werkzeugkörper auch seitlich zueinander zu ermöglichen. Die
Ringe c und d der Werkzeugscheibe α nach Fig. 2 besitzen an ihrem Ende je einen vor- 40
stehenden Wulst ο und p, der das Herausfallen der einzelnen Werkzeugkörper aus der
Werkzeugscheibe a-c-d infolge eines an ihnen vorgesehenen vorstehenden und abgerundeten
Wulstes r der Werkzeugkörper verhindert. 45 Auf die Arbeitsfläche der einzelnen Werkzeugkörper
m sind körnerförmige Schleifmittel ti mittels eines Bindemittels schachtförmig
so aufgetragen und durch Brennen unlöslich mit ihr so befestigt, daß die Spit- 50
zen des Schleifmittels aus dem Bindemittel hervorragen, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich
ist.
Claims (2)
1. In Span- und Abziehmaschinen für Holzfußböden einsetzbares Schleifwerkzeug, dessen Werkzeugscheibe aus einzelnen
Schleifkörpern besteht, die auf einer nachgiebigen Unterlage aus Gummi gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Schleifkörper (m) in Gestalt eines Ringes und lose nebeneinanderliegend
angeordnet sind.
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerflächen
(b) der einzelnen Schleifkörper (tn) als' ballige oder kegelförmige Erhöhung
mit abgerundeter Spitze ausgebildet sind und die seitlichen Flächen dieser Werkzeugkörper (m), mit denen sie
aneinanderstoßen, abgerundet sind.
Hierzy 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG83994D DE635063C (de) | 1932-11-08 | 1932-11-08 | In Spaen- und Abziehmaschinen fuer Holzfussboeden einsetzbares Schleifwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG83994D DE635063C (de) | 1932-11-08 | 1932-11-08 | In Spaen- und Abziehmaschinen fuer Holzfussboeden einsetzbares Schleifwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE635063C true DE635063C (de) | 1936-09-09 |
Family
ID=7137895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG83994D Expired DE635063C (de) | 1932-11-08 | 1932-11-08 | In Spaen- und Abziehmaschinen fuer Holzfussboeden einsetzbares Schleifwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE635063C (de) |
-
1932
- 1932-11-08 DE DEG83994D patent/DE635063C/de not_active Expired
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