DE634529C - In der Erde liegender Luftschutzraum - Google Patents

In der Erde liegender Luftschutzraum

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DE634529C
DE634529C DEH138375D DEH0138375D DE634529C DE 634529 C DE634529 C DE 634529C DE H138375 D DEH138375 D DE H138375D DE H0138375 D DEH0138375 D DE H0138375D DE 634529 C DE634529 C DE 634529C
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Germany
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raid shelter
air
container
air raid
shelter according
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DEH138375D
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English (en)
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ERICH HEINICKE
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ERICH HEINICKE
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
    • E04H9/12Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls entirely underneath the level of the ground, e.g. air-raid galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • In der Erde liegender Luftschutzraum " In eng bebauten Stadtvierteln wird der Luftschutzkeller die allein mögliche Schutzmaßnahme darstellen. In den Gebieten einer aufgelockerten oder offenen Bauweise, also da, wo Hausgärten oder große Freiflächen zur Verfügung stehen oder der Ausbau der Kellerräume störend ist, wird man auf die Schützengrabentechnik des vergangenen Krieges zurückgreifen und in der Erde wirksamen Schutz gegen Bomben aus der Luft suchen. Hierfür war die Überlegung maßgebend, daß ein ausreichender Schutz gegen Volltreffer nur unter Aufwendung ganz erheblicher technischer Mittel zu erzielen ist. Die Unterbringung unter verstärkten Kellerdecken wird in erster Linie nur einen Schutz gegen Splitter .und einstürzende Gebäudeteile bieten. Auf unbebauter Fläche wird es eines solchen Schutzes gar nicht bedürfen.
  • Aus diesen Überlegungen ist der in den Ansprüchen gekennzeichnete Vorschlag entstanden: von Gebäuden entfernt gelegene, in Erdboden versenkte Schutzräume aus Eisen oder Beton für eine oder mehrere Personen mit Hilfe von industriell hergestellten, vielfach bei anderen technischen Bauwerken verwendeten Bauelementen, wie Kanalisations-oder Druckrohre, zu schaffen. Auf diese Weise soll in kürzester Zeit, wenn nötig, von Personen ohne technische Vorkenntnisse, ein außerordentlich wirksamer und beständiger Fliegerschutz, der' stets verwendungsbereit ist, erzielt werden.' Als besonderer Vorteil ist dabei die unzusammenhängende Unterbringung anzusehen, da sie den geringsten Verlust an Menschenleben bewirkt. Der erforderliche geringe Raum wird in den Hausgärten oder Freiflächen leicht zur Verfügung stehen. Er bleibt in der Erdgleiche genau wie zuvor in vollem Umfange nutzbar, entweder als Hof- oder Sitzfläche, auch Rasenanlagen oder Gehwege werden dadurch nicht gestört. Die Inanspruchnahme und Belegung der vorgeschlagenen Schutzräume ist dabei denkbar einfach. Für die Zeit ohne Angriffsgefahren werden sie durch .eine Platte aus starken Bohlen oder anderem festen Material verschlossen. Im Verwendungsfalle werden die bis dahin geschützt aufbewahrten Schutzdeckel mit wenigen Handgriffen eingebaut. Der Einstieg kann schnell und ohne Schwierigkeit erfolgen. Im Bedarfsfalle können Steigeisen oder eine kleine Leiter den Einstieg erleichtern. Für einen etwa notwendig werdenden längeren Aufenthalt kann durch eine einfache Sitzgelegenheit, die auch zum Aussteigen benutzt wird, Erleichterung geschaffen werden.
  • Nach den Erfahrungen des Krieges ist eine Unterbringung in Erdlöchern bei weitem angenehmer zu ertragen als in Hauskellern, da von der Erde aus eine viel längere und bessere Beobachtung der Verhältnisse in der Luft, auch während eines Angriffes, leichter möglich ist. Die letzte Sicherung kann fast kurz vor dem zu erwartenden Bombenangriff erfolgen. Der nach oben gerichtete Glaseinsatz ermöglicht außerdem eine sehr gute -Orientierung. Ohne sich besonderen Gefahren auszusetzen, wird man den Deckel für längere oder kürzere Zeit öffnen können,
    Falls es für notwendig erachtet wird, k@ü,?y
    zur Verständigung untereinander eine s.
    einfache und billige Sprachrohrverbindti@l:.
    hergestellt werden.
  • Der Einsatz eines Gasfilters mit einem oder mehreren Mundstücken an der Innenseite ermöglicht, genau so wie bei der Gasmaske, dauerndes -Atme., wenn infolge von Gasgefahr das zum freien Luftwechsel bestimmte Rohrstück verschlossen werden muß. Auch dann, wenn auf den Einbau eines Gasfilters verzichtet wird, wird wegen der geschilderten Verhältnisse bei umsichtiger Handhabung Luftmangel kaum eintreten. In einem Hauskeller, der von vielen Personen besetzt ist, wird die völlige Abschließung mit Rücksicht auf die Disziplin und die gemeinsame Gefahr viel länger dauern müssen. In beiden Fällen wird bei Gasgefahr die Ausrüstung einer Person mit' aufsetzbarer Gasmaske genügen und wohl auch notwendig sein, um die Verhältnisse außerhalb des Unterbringungsortes zu erkunden und die etwa notwendig werdende Entgiftung zu veranlassen. Je nach der Größe des Querschnittes wird der Deckel aus einem Stück oder in mehreren Stücken hergestellt sein können.
  • Die statischen Verhältnisse sind infolge der gewählten Querschnitte als besonders günstig anzusehen. Sie -werden dem Druck der in ihrer Nähe niedergehenden Geschosse außerordentlichen Widerstand entgegenstellen. Falls sie nicht durch einen Volltreffer ganz zerstört sind, wird die Wirkung eines in der' Nähe erfolgenden Einschlages höchstens eine Schieflage sein, bei welcher eine Verletzung oder Verschüttung der Schutzsuchenden kaum möglich und ein Verlassen immer leicht durchführbar sein wird.
  • Die Fabrikation der einzelnen Bauelemente erfordert keine neuen Hilfsmittel oder Maschinen. Die Herstellung kann je nach der vorhandenen Fabrikationsweise oder mit Rücksicht auf den besonderen Zweck aus einem Stück oder in mehreren Ringen oder Stücken und verschiedenen Materialien erfolgen. Auch die Ausführung der Deckel ist in verschiedener - Art denkbar: er kann bei kleinem Durchmesser aus einem Stück bestehen, bei größeremDurchmesser aus mehreren Stücken mit besonderer Einstiegöffnung und Klappe. Die dafür in Frage kommenden Materialien können Beton, Metall, Holz, Glas, Gummi, Papier, gepreßte Papiermasse und ähnliche Stoffe sein. Wegen der hier besonders zu begegnenden Gasgefahr wird man auf die, völlige Dichtung aller vorkommenden Fugen und auf gasdichte Baustoffe Wert legen müssen. Die Industrie hat das zur Dichtung erforderliche einfache Material in vielen Arten (Filz, Werg, Fasern, AAI-ptall, Gummi, Pasten) zur Verfügung, äqch sind provisorische Dichtungsmittel (gen'#ißtes oder gefettetes Papier) denkbar.
  • '- Das ganze Bauwerk ist durch normale Boden- oder Witterungseinflüsse nahezu unzerstörbar. Sein verwendungsfähiger Zustand ist leicht zu überprüfen im Gegensatz zu dem durch eine größere Zahl von Maßnahmen gedichteten oder verstärkten Hauskeller. Hier wird eine häufige Ergänzung notwendig sein, besonders wenn der endgültige Aufbau erst im Falle drohender Gefahr nach längerer Wartezeit erfolgen kann.
  • Das Wesentliche der Erfindung besteht also zusamm@engefaßt darin, auf freiem Gelände außerhalb der Häuser kleine, transportable, etwa bis zu ihrer Oberkante in der Erde liegende Schutzräume (Behälter) für eine oderwenige Personen anzuordnen. Diese kleinen Räume lassen sich mit geringsten Mitteln statisch hochwertig dimensionieren. Die Wirtschaftlichkeit wird in dem Falle besonders groß, wo an sich vorhandene Bauteile, wie Brunnenrohre, verwendet werden. Bei serienweiser Herstellung lassen sich aber auch bisher anormale Querschnitte mit gleichem wirtschaftlichen und statischen Ergebnis herstellen.
  • Die' Abb. i bis 4 stellen beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar, bei welchen übliche Kanatisationsrohre verwendet sind.
  • Abb. i zeigt einen Höhenschnitt durch einen Luftschutzraum gemäß der Erfindung. Abb. 2 ist eine Draufsicht.
  • Abb.3 zeigt einen Deckel für kleinere Schutzräume.
  • Abb.4 ist ein Querschnitt durch. eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Der rohrförmige Behälter ist aus zwei Rohrabschnitten i zusammengesetzt, die aus 5 bis io cm starkem Beton oder 4 bis 8 mm starkem Stahl gefertigt sind; die Stoßstelle ist mit einer besonderen Dichtung?- versehen. An der Unterseite kann der Behälter mit einem besonderen Boden 3 abschließen; unter Umständen genügt jedoch auch der ungedeckte Erdboden als Grundfläche.
  • An einer Seite sind mehrere Steigeisen 4 angebracht; die obere Öffnung ist durch den Deckel 5 verschlossen, der ein beispielsweise viereckiges Mannloch besitzt. Der Mannlochdeckel6 wird mittels des Vorreibverschlusses 7 in dem Deckel 5 gehalten. Die Stoßstellen zwischen dem Deckel 5 und dem Einsteigverschluß 6 und -dem Rohr i sind zweckmäßig mit einer gasfesten Dichtung versehen. Der Einstiegdeckel 6 trägt ein Gasfilter 8, einen Glaseinsatz 9 und ein verschließbares Rohrstück io für die Zufuhr von Frischluft. Das Sprachrohr i i dient zur Verbindung mit benachbarten Luftschutzräumen oder einer Zentrale.
  • Der in Abb. 3 dargestellte kleinere Deckel besitzt kein besonderes Mannloch, sondern wird für den Einstieg insgesamt herausgenommen. Er besitzt im übrigen jedoch die gleiche Ausrüstung wie der in Abb. 2 dargestellte Deckel. In ähnlicher Weise können die Hohlräume hon kugelförmigen, eiförmigen, elliptischen oder sonstigen völlig kantenlosen oder nahezu kantenlosen Wandungen umgeben sein. Auch können die Wandungen aus einfachen ungekrümmten Bauteilen, bei denen Kanten entstehen, bestehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In der Erde liegender Luftschutzraum, gekennzeichnet durch einen etwa bis zu seiner Oberkante in den freien Erdboden lotrecht versenkten, transportablen Behälter, der mit einer verschließbaren Öffnung zum Einstieg von oben versehen ist.
  2. 2. Luftschutzraum nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem Rohr bzw. mehreren aufeinandergesetzten Rohrabschnitten von kreisförmigem, elliptischem oder eiförmigem Querschnitt au's vorzugsweise eisenarmiertem Beton, Metall oder Holz besteht.
  3. 3. Luftschutzraum nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @ daß der Behälter fabrikmäßig in einem Stück hergestellt ist.
  4. Luftschutzraum nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter kantenlos, z. B. kugel- oder eiförmig, ausgebildet ist.
  5. 5. Luftschutzraum nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel oder der Einstiegverschluß bzw. beide Teile aus einem biegsamen Werkstoff bestehen, der lediglich Schutz gegen Gaszutritt gewährt.
  6. 6. Luftschutzraum nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters zum Versickern oder zur sonstigen Beseitigung von Feuchtigkeit eingerichtet ist. Luftschutzraum nach Anspruch i ; bis 6, gekennzeichnet durch eine Sprachrohrverbindung zwischen den einzelnen Schutzräumen.
DEH138375D 1933-12-14 1933-12-14 In der Erde liegender Luftschutzraum Expired DE634529C (de)

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DE (1) DE634529C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108410B (de) * 1956-04-19 1961-06-08 Draegerwerk Ag Aus vorgefertigten Bauteilen bestehender Luftschutzbau, dessen Bauteile an ihren endlosen Stossflaechen mit Spiel ineinandergreifen
DE1136811B (de) * 1957-12-30 1962-09-20 Dr Karl Mueller Zum Schutz gegen die Wirkung von Atombombenexplosionen vorgesehener Bunker aus Beton
DE3144141A1 (de) * 1981-11-06 1983-05-26 Manfred 4053 Jüchen Janitzky Unterirdische schutzbunkeranlage mit mehreren schutzzellen
EP0104519A1 (de) * 1982-09-27 1984-04-04 Werner Dr. Heierli Schutzvorrichtung zum Beobachten und Verteidigen, insbesondere für die Infanterie und für Bewachungsaufgaben

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108410B (de) * 1956-04-19 1961-06-08 Draegerwerk Ag Aus vorgefertigten Bauteilen bestehender Luftschutzbau, dessen Bauteile an ihren endlosen Stossflaechen mit Spiel ineinandergreifen
DE1136811B (de) * 1957-12-30 1962-09-20 Dr Karl Mueller Zum Schutz gegen die Wirkung von Atombombenexplosionen vorgesehener Bunker aus Beton
DE3144141A1 (de) * 1981-11-06 1983-05-26 Manfred 4053 Jüchen Janitzky Unterirdische schutzbunkeranlage mit mehreren schutzzellen
EP0104519A1 (de) * 1982-09-27 1984-04-04 Werner Dr. Heierli Schutzvorrichtung zum Beobachten und Verteidigen, insbesondere für die Infanterie und für Bewachungsaufgaben

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