DE875266C - Luftschutzbunker - Google Patents

Luftschutzbunker

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Publication number
DE875266C
DE875266C DET5511A DET0005511A DE875266C DE 875266 C DE875266 C DE 875266C DE T5511 A DET5511 A DE T5511A DE T0005511 A DET0005511 A DE T0005511A DE 875266 C DE875266 C DE 875266C
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DE
Germany
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raid shelter
air
shelter according
air raid
concrete
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Expired
Application number
DET5511A
Other languages
English (en)
Inventor
Curt Tannerbauer
Eduard Schagen
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J13/00Bullet catchers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Luftschutzbunker Die bisher verwendeten Luftschutzbunker geniigen den Anforderungen des modernen Krieges nicht. Kegelförmige Luftschutzhochbunker können nur über Flur durch verhältnismäßig enge Eingänge betreten werden. Da wegen der hohen Fluggeschwindigkeiten nicht mit rechtzeitiger Warnung gerechnet werden kann, sind die Benutzer beim Beziehen gefährdet. Schallwellen von Explosionen werden nicht nennenswert gedämpft. Luftschutzhochbunl:er bilden ein leicht erkennbares Ziel, beanspruchen eine verhältnismäßig große Fläche und beeinträchtigen das Stadtbild. Luftschutztiefbunker sind bisher mit rechteckigen Querschnitten gebaut worden. Sie zeigten bei starker Stoßbeanspruchung in manchen Fällen Risse oder wurden zertrümmert. Luftschutzbunk er gemäß der Erfindung bestehen aus einem vollständig im Erdreich eingebetteten, nach oben kegelförmig oder annähernd kegelförmig verjüngten, im Innern durch Zwischendecken mehrgeschossigen, einteiligen Hohlkörper mit seitlichen Zugängen und 'Kotausstiegen. Der Luftschutzbunker ist zweckmäßig so weit in das Erdreich eingebettet, daß er gegen alle modernen Kampfmittel praktisch vollkommenen Schutz bietet und Schallpellen von Explosionen ausreichend dämpft. Eine Schotterschicht kann aufschlagende Sprengkörper vorzeitig zünden. Die Kegelform bietet großen Widerstand bei Druck- und Stoßbeanspruchung. Bodendruckwellen und die Wirkung explodierender Sprengkörper können abgelenkt werden. Die mehrgeschossige Ausführung von Großraumbunkern gestattet eine zweckdienliche Aufteilung der Räume. Viergeschossige Luftschutzbunker sind zur Aufnahme der Bewohner eines Häuserblocks durchschnittlicher Größe ausreichend, ohne daß Stockungen an den Eingängen beim Betreten des Luftschutzbunkers entstehen. Seitliche, jeweils in verschiedene Tiefgeschosse mündende Zugänge, bestehend aus starkwandigen Betonröhren mit eingegossenen Stufen, sichern ein gefahrloses Betreten des Luftschutzbunkers. Das Oberteil des kegelförmigen Hohlkörpers ist vorzugsweise 1 als Stumpfkegel mit zur Kegelachse hin verstärkter Wanddicke ausgebildet. Die Abflachung des Oberteils vermeidet tote Räume im Obergeschoß, sie vermindert die Höhe des Luftschutzbunkers und damit die Ausschachttiefe und die Höhe der Grundwasserisolierung. Zur Verbindung der einzelnen Geschosse dient eine -Wendeltreppe um die Kegelachse, die von einem Hohlzylinder, vorzugsweise aus Beton, umschlossen ist, der zugleich tragendes Element für die schwere Bunkerdecke ist. Der Hohlzylinder, die Wendeltreppe und die Kegelachse sind mit Vorteil einstückig aus Beton ausgeführt, um eine seitliche Versteifung zu erreichen. Die frei tragende Spannweite der Zwischendecken ist durch diese Anordnung verringert: In der zweckmäßig hohlzylindrischen Kegelachse können die Frisch- und Abluftleiitungsrohre od. dgl. untergebracht sein. Der Luftschutzbunker kann aus einer Erdbelüftungsanlage mit staub- und kampfstofffreier Frischluft ,aus dem Erdreich versorgt werden. Es ist vorteilhaft, die Bewehrung des Betons derart in die Bunkerwand, den Hohlzylinder und die Geschoßdecken einzubetten, daß sie jede Geschoßhälfte rahmenartig umfaßt. Die Geschoßhälften sind hierdurch weitgehend gegen Bruch geschützt, und die Zwischendecken, die eine verhältnismäßig große frei tragende Spannweite aufweisen, sind von oben und von unten, also doppelt bewehrt. Im Bunkerboden kann innerhalb des Hohlzylinders * ein Wassersammelbecken ausgespart sein, aus dem eingedrungenes oder Niederschlagswasser abgesaugt wird. Eine starke Abrundung zwischen der Bunkerwand und dem Oberteil im Innern des kegelförmigen Hohlkörpers dient zur Verstärkung des rißgefährdeten Obergangs. Schallisolierende Preßplatten auf den Zwischendecken und Wänden vermeiden Lärmbelästigung der Benutzer. Da Großraumbunker stets im Grundwasser stehen, ist eine Grundwasserisolierung auf -der Außenfläche zweckmäßig. Sind die Zugänge und die Notausstiege im Winkel zueinander angeordnet, so können Druckwellen nicht unmittelbar auf gegenüberliegende andere Zugänge oder Notausstiege einwirken. Um das Beziehen und die Verteilung der Benutzer auf die Geschosse zu beschleunigen, sind mit Vorteil zwei oder mehr Zugänge vorgesehen, die von verschiedenen Kellerräumen ausgehen und in zwei oder mehr Geschosse des Luftschutzbunkers münden. Zugänge hufeisenförmigen Querschnitts besitzen größere Druckfestigkeit. Um bei stanken Erschütterungen Risse zu vermeiden, sind mit Vorteil die Zugänge und Notausstiege der Bunkerwand bzw. dem Kellerdurchbruch nachgiebig zugeordnet, z. B. durch mittels bituminierter Hanfseile abgedichtete Fugen. Bewegungen eines Bauteils wirken sich dann nicht auf die anderen Bauteile aus. Die Bunkerwand und die Eingangstüren und Notausstiegsblenden sind zweckmäßig für etwa gleiche Drucklast bemessen, um Stellen geringerenWiderstandes zu vermeiden. Nach'einem weiteren Merkmal der Erfindung mündet -der Notausstieg in einen senkrechten Ausstiegschacht, der mit einem Ausstiegrost abgedeckt wird, der zwecks Entlüftung nur schwach bemessen ist. Ein etwa durch ihn .in den Ausstiegschacht eingedrungener Sprengkörper kann im ungünstigsten Fall ein Abreißen des Notausstieges zur Folge haben, ohne den Bunker selbst zu gefährden.
  • In der -Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt, Abb. 2 den Querschnitt A-A nach Abb. i, Abb. 3 den Querschnitt B-B nach Abb. 2 und Abb. 4 einen Teillängsschnitt des Oberteils nach Abb. i mit einem Ausstieg.
  • Der unterirdische kegelförmige Hohlkörper aus Beton besteht aus der Bunkerwand i, dem Oberteil :2 und der Bunkersohle 3. Zwischen der Bunkerwand i und dem Oberteil :2 befindet sich die Abrundung 4. Der Innenraum ist durch die drei Zwischendecken 5 in vier Geschosse 6 eingeteilt. Um die hohlzylindrische Kegelachse 7 ist die Wendeltreppe$ angeordnet, die vom Hohlzylinderg umschlossen ist. Dieser ist zugleich tragendes Element für das Oberteil 2. Die Zwischendecken 5 haben Deckendurchbrüche io zur Beförderung von Gütern aus einem Geschoß in ein anderes mittels ,des Aufzugs i1. Die Deckendurchbrüche 1o sind mittels hier nicht dargestellter flurgleicher Abdeckplatten abgedeckt, wenn der Aufzug i i nicht benötigt wird. In der Bunkersohle 3 ist innerhalb des Hohlzylinders g das Wassersammelbecken 12 ausgespart. Die zwei Einstiege 13 sind durch die doppelflügeligen gasdichten Einstiegtüren 14 abgeschlossen, die zwei Ausstiege 15, von denen nur ein Ausstieg dargestellt ist, durch die gleichfalls gasdichte Ausstiegblende 16. Die Einstiege 13 haben hufeisenförmigen Querschnitt. Sie gehen vom Kellerdurchbruch 17 aus und münden in verschiedene Geschosse 6. Die Einstiege 13 sind der Bunkerwand i und dem Kellerdurchbruch 17 und die Ausstiege 15 der Bunkerwand i nachgiebig zugeordnet durch mittels bituminierter Hanfseile 18 abgedichtete Fugen ig. Der senkrechte Ausstiegschacht 2o ist d urch den Ausstiegrost 2r abgedeckt. Auf der Außenfläche der Bunkerwand i befindet sich die Grundwasserisolierung 22.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftschutzbunker, vorzugsweise aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem vollständig im Erdreich eingebetteten, nach oben kegelförmig oder annähernd kegelförmig verjungten, im Innern mehrgeschossigen, vorzugsweise viergeschossigen, einteiligen Hohlkörper mit seitlichem Zugang (13) und Notausstieg (15) besteht.
  2. 2. Luftschutzbunker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das Oberteil (2) des kegelförmigen Hohlkörpers als Stumpfkegel mit zur Kegelachse (7) hin verstärkter Wanddicke ausgebildet ist.
  3. 3. Luftschutzbunker nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen Hohlzylinder (g), vorzugsweise aus Beton, mit einer um die Kegelachse (7) laufenden Wendeltreppe (8) zur Verbindung der Geschosse (6). q..
  4. Luftschutzbunker nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einstückige Ausführung des Hohlzylinders (g), der Wendeltreppe (8) und der Kegelachse (7) aus Beton.
  5. 5. Luftschutzbunker nach den Ansprüchen 3 und q., gekennzeichnet durch eine hohlzylindrische Kegelachse (7) zur Aufnahme von Frisch- und Abluftleitungsrohren od..dgl.
  6. 6. Luftschutzbunker nach den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine in .der Bunkerwand (i), im Hohlzylinder (g) und in den Zwischendecken (5) eingebettete, jede Geschoßhälfte rahmenartig umfassende Bewehrung des Betons.
  7. 7. Luftschutzbunker nach den Ansprüchen 3 bis 6, gekennzeichnet durch ein in der Bunkersohle (3) innerhalb des Hohlzylinders (g) ausgespartes Wassersammelbecken (r2,). B.
  8. Luftschutzbunker nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch eine starke Abrundung (q.) zwischen der Bunkerwand (i) und dem Oberteil (2) im Innern des kegelförmigen Hohlkörpers. g.
  9. Luftschutzbunker nach den Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch schallisolierende Prellplatten auf den Zwischendecken (5) und Wänden. io.
  10. Luftschutzbunker nach den Ansprüchen i bis g, gekennzeichnet durch Grundwasserisolierung (22) auf der Außenfläche der Bunkerwand (i). i i.
  11. Luftschutzbunker nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugänge (13) und die Notausstiege (15) im Grundriß gesehen im Winkel zueinander angeordnet sind.
  12. 12. Luftschutzbunker nach den Ansprüchen i bis i i, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Zugänge (13), die in zwei oder mehr Geschosse (6) münden.
  13. 13. Luftschutzbunker nach den Ansprüchen i bis 12, gekennzeichnet durch einen hufeisenförmigen Querschnitt des Zuganges (13) aus Betonrohr mit eingegossenen Stufen. 1q..
  14. Luftschutzbunker nach den Ansprüchen i bis 13, gekennzeichnet durch eine nachgiebige Verbindung der Zugänge (13) und/oder der Notausstiege (15) mit der Bunkerwand (i) und/oder dem Kellerdurchbruch (17), z. B. durch mittels bituminierter Hanfseile (18) abgedichtete Fugen (ig).
  15. 15. Luftschutzbunker nach den Ansprüchen i bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die Bunkerwand (i), die Zugangstüren (14) und die Notausstiegblenden (16) eine etwa gleiche. Drucklast aufnehmen können.
  16. 16. Luftschutzbunker nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Notausstieg(i5) in einen senkrechten Ausstiegschacht (2o) mündet.
DET5511A 1951-12-29 1951-12-29 Luftschutzbunker Expired DE875266C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108410B (de) * 1956-04-19 1961-06-08 Draegerwerk Ag Aus vorgefertigten Bauteilen bestehender Luftschutzbau, dessen Bauteile an ihren endlosen Stossflaechen mit Spiel ineinandergreifen
DE3221542A1 (de) * 1982-06-08 1983-12-29 Friedrich Dipl.-Ing. 6500 Mainz Grebner Grossraum-schutzbunker fuer abc-waffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108410B (de) * 1956-04-19 1961-06-08 Draegerwerk Ag Aus vorgefertigten Bauteilen bestehender Luftschutzbau, dessen Bauteile an ihren endlosen Stossflaechen mit Spiel ineinandergreifen
DE3221542A1 (de) * 1982-06-08 1983-12-29 Friedrich Dipl.-Ing. 6500 Mainz Grebner Grossraum-schutzbunker fuer abc-waffen

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