DE633723C - Herstellung von Salpetersaeure - Google Patents
Herstellung von SalpetersaeureInfo
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Description
Die Herstellung von Salpetersäure durch rein wäßrige Absorption nitroser Gase hat
bekanntlich den großen Nachteil, daß sich die Salpetersäurebildung unter Rückentstehung
eines Teiles des Ursprungsgases, also von Stickstoffoxyd, vollzieht, und zwar nach den
drei Bruttoformeln:
2 2
2NO2 = N2O4,
3N2O4 + 2 H2O = 4HNO3 + 2 NO. (3)
Bei der Erzeugung von Salpetersäure wird also auf 2 Moleküle Salpetersäure 1 Molekül Stickstoffoxyd zurückgebildet, welches
wiederum den Kreislauf durch die drei oben angegebenen Phasen durchlaufen muß,
wobei wieder Stickstoffoxyd entsteht.* Die Rückbildung von Stickstoffoxyd erfordert
theoretisch eine unendliche Reihe von Oxydations- und Absorptionsstufen. Praktisch
liegt die Schwierigkeit der Salpetersäureherstellung darin, daß mit sinkender Stickstoffoxydkonzentration
die Reaktion nach Gleichung (1) immer größere Räume erfordert, und zwar stehen die erforderlichen Räume zueinander
in einem Verhältnis, welches gleich dem Quadrat des Verhältnisses der Stickstoffoxydkonzentration
ist.
Die Ausnutzung der Gase bis auf möglichst verschwindend geringe Restmengen an Stickoxyden
ist also sehr erschwert, da hierfür sehr große und damit immer unwirtschaftlicher
werdende Oxydations- und Absorptionsräume
erforderlich sind. . ■
Ein Nachteil ähnlicher Art besteht am Anfang des Systems, wo es sich darum handelt,
mit einem gegebenen Stickstofföxydgehalt, der z. B. bei der Ammoniakverbrennung mit
Luft einen der Sauerstoffmenge der Luft entsprechenden Betrag nicht überschreiten kann,
eine möglichst starke Salpetersäure zu erzeugen.
Hier ist es erforderlich, für die Oxydation (Reaktion 1) ebenfalls möglichst große Oxydationsräume
anzuwenden, damit das Verhältnis NO2 : NO die für die Bildung starker
Säure erforderliche Größe erreicht. Aber auch hier findet diese Reaktion infolge der
Unwirtschaftlichkeit zu großer Räume sehr bald ihre Begrenzung, weil bei der Überschreitung
eines 900/oigen Oxydationsgrades jedes weitere Prozent in rasch anwachsender
Steigerung immer größere Räume verlangt, und zwar ebenfalls nach einem annähernd quadratischen Gesetze. Aus diesem
Grunde ist es praktisch nicht möglich, beispielsweise aus den Ammoniak-Luft-Verbrennungsgasen
eine 6o°/0ige Säure durch direkte Absorption zu erzielen, wenn man
mit erträglichen Verlusten in der Gesamtabsorption arbeiten will.
Es ist deshalb zweckmäßig, die Absorption auf die Erzeugung einer mäßig starken, beispielsweise
53%igen Salpetersäure zu be-
schränken, wenn es sich um Ammoni'ak-Luft-Verbrennungsgäse
handelt,".und die Verstärkung der Salpetersäure außerhalb des Absorptions-
und Oxydätiönssystems beispiels-·
weise durch Eindampfung zu bewirken.
Bei der Eindampfung entstehen aber bekanntlich stark salpetersätLrehaltige Dämpfe,
die je nach der Stärke der erzeugterigätire eine
bestimmte Zusammensetzung haben. Da man ίο die in diesen Dämpfen enthaltene Salpetersäure
natürlich nicht preisgeben .,kann; ist man gezwungen, sie wiederzugewinnen, und
das geschieht in den sog. Rektifikationssäulen, die an ihrem oberen Ende entweder, eine.Zuspeisung
von reinem Wasser oder 'StSer- von
einem Kondensat erhalten, welches aus den Dämpfen selbst niedergeschlagen wird. Bei
der Einwirkung dieses sog. Rücklaufes auf die salpetersäurehaltigen Dämpfe findet ein
Austausch derart statt, daß die Salpetersäuredämpfe in einer Stärke in den Kochkessel
zurückgehen, welche annähernd der Stärke des Kesselinhaltes entspricht, da man
bekanntlich bei der Anwendung ' einer genagenden Zahl von Ratifikationsstufen aus
bestimmten Dämpfen eine Säure von der Stärke gewinnen kann, aus welcher sie entstanden
sind.
Es wurde gefunden, daß die Absorptionsanlage für die nitrosen Gase ganz erheblich
verkleinert werden kann, 'wenn man als Rücklauf bei der Verstärkungskolonne nicht
Fremdwasser oder Rücklauf aus dem Eigenwasser des* zu'rektifizierenden Dampfes benutzt,
sondern einen entsprechenden Teil verdünnter Säure, welche man irgendeiner
Stelle des Absorptionssystems entnimmt.-
Auf diese Weise ist es möglich, dem Absorptionssystem
besonders gegen das Ende hin mehr Wasser zuzuführen, als für die Aufarbeitung der Gase auf' die gewünschte
Säurestärke erforderlich bzw. zulässig ist. Durch die vermehrte Wasseraufgabe werden
die Abgase weitgehend von Stickoxyden befreit, und die Rektifikation ,wird trotzdem
ohne Mehraufwand an Dampf mit dem ■gleichen Ergebnis durchgeführt, wie wenn
Wasser als Rücklauf-aufgegeben wird.
Erfindungsgemäß kann dieses" Verfahren
so ausgestaltet werden, daß die an den Kochkessel angeschlossene Rektifikationskolonne
.in mehrere Stufen aufgeteilt wird, in welche Säuren verschiedener Konzentrationen
ih der nachstehend beschriebenen Weise eingeführt werden.
Die unterste Stufe wird mit der zu ver*-
'■: stärkenden Absorptionssäure gespeist und erhält
die entsprechende Anzahl Böden, damit im Kochkessel die gewünschte Säurestärke erzielt-wird.
Dieser Teil stellt wie bei einer einstufigen, mit dem üblichen Rücklauf betriebenen
Rektifikation die sogenannte Abtriebssäule dar. Die oberste Stufe, welche den bisher üblichen Rücklauf jetzt in nur
*'g&nz geringfügiger Menge erhält, bildet
. dagegen die eigentliche Verstärkungssäule, '-.während die zwischen dieser obersten und
' "-untersten Stufe angeordneten Stufen ein Mittelding zwischen Verstärkungs- und Abtriebssäule
darstellen, da jede dieser Stufen außer dem Rücklauf von der darüberliegenden
Kolonrtenstufe auch noch einen besonderen Zulauf erhält, und zwar derart, daß in die
oberste Stufe die schwächste, in die unterste Stufe aber die stärkste Zulaufsäure gegeben
■ wird.'
An Hand der beiliegenden Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel und eine für die
Rektifikation von Salpetersäure gemäß dem vorliegenden Verfahren beispielsweise ge- 8α
eignete Einrichtung wiedergegeben werden, wobei die Salpetersäure aus Stickoxyden
durch wäßrige Absorption in einem aus mehreren Absorptionsstufen bzw. -türmen bestehenden System gewonnen wird.
Die Kolonne 1 besteht aus den vier Stufen
a, b, c, d. In die Stufe a, das ist die
eigentliche Abtriebssäule, wird mittels der Leitung 2 die Säure des Produktionsturmes
des Absorptionssystems gegeben, die beispielsweise 55"/OfHNO3 enthält. Der Ablauf
geht in den Kochkessel 3, an den ein Kühler 4 angeschlossen ist. Der Kessel wird
so stark beheizt, daß eine 6o°/oige Salpetersäure in ihm erzielt wird.
• Die Flüssigkeitsaufgabe auf den Teil a setzt sich zusammen aus dem Rücklauf der
Stufe b und einem Zulauf von 45%iger Säure aus der dieser Konzentration entsprechenden
Absorptionsstufe ■ der wäßrigen Absorption; die Absorptionssäure wird mittels Leitung 5 1
in die Kolonne geleitet. Die Stufe b wiederum empfängt in der gleichen Weise von der
Stufe e. dessen Rücklauf und einen Zulauf von 20°,/Oiger Salpetersäure aus dem Absorptionssystem.
Die 2O°./0ige Säure gelangt durch
Leitung 6 in die Kolonne. Da diese Säure mit einem Dampf von 1 °/o Salpetersäuregehalt
im Gleichgewicht steht, so wird aus der dritten Stufe c ein Dampf von diesem ι ίο
Gehalt entweichen; durch die Aufgabe einer noch schwächeren Salpetersäure z. B. mit
5 % H1NO3 aus der letzten Absorptionsstufe
durch Leitung 7 wird der Dampf der Stufe c in der Stufe d bis auf 0,03% HNO3 ent- U5
säuert, da eine 5%ige Säure mit einem Dampf
von 0,03 °/o HNO3 im Gleichgewicht steht.
Dieser Dampf verläßt die Kolonne durch Leitung 8 und wird nach der Kondensation
dem Absorptionssystem zugeführt. Man kann natürlich auch durch Aufgabe einer geringen Menge Wasser auf die letzte Stufe
den Dampf der vorletzten Stufe völlig entsäuern.
Zahlenmäßig ergibt sich bei den vor-
5 Kolonnen stufe |
Gesamtzulauf | % HNO3 |
Gesamtablauf' | % HNO3 |
Dampfaustritt | % HNO3 |
Zulaut' aus den Türmen | ts | % HNO3 |
IO «*) b C |
ts | 55 45 20 |
ts | 60 55 45 |
ts | 35 15 I |
Nr. | 26,65 6,64 2,175 |
55 45 20 |
37.50 9.50 2,175 |
30,00 10,85 2,86 |
7,5 6,1 5.5 |
I II III |
*j Einschl. Kochkessel.
Die Tabelle zeigt, daß in der Produktionsstufe des Absorptionssystems nur etwa 26,7 ts
55°/o'Ser Säure geleistet werden müssen, und
daß die Wasserentlastung auf 5,5 ts sich beläuft. Bei der üblichen Rektifikation liegen
die Verhältnisse dagegen so, daß im Produktionsturm 3° tS'% =32,7ts 55%ige Säure
°)55
erzeugt werden müssen und der Abdampf nur rund 2,7 ts bei gleichem Wärmeaufwand
beträgt, d.h. mit anderen Worten, bei gleichem Wärmeaufwand ist die Wasserentlastung bei
vorliegendem Verfahren doppelt so groß, und der Produktionsturm, der bei hohen Säurekonzentrationen
für die Größe des Absorptionssystems ausschlaggebend ist, wird bei
gleichem Wärmeaufwand und sonst gleichen Bedingungen um 6 ts, also bei einer Leistung
von 32,7ts um 18,50/0 entlastet.
Selbstverständlich wird man, wie das auch bei allen Rektifikationen für andere Zwecke
üblich ist, sowohl den Wärmeinhalt des abströmenden Dampfes als auch den der ablaufenden
Säure zur Vorwärmung der zuströmenden Flüssigkeit benutzen. Im vorliegenden
Falle wird es besonders zweckmäßig erscheinen, die Säuren vor ihrer Einführung in die Kolonne durch den Abdampf
der Kolonne vorzuwärmen und dann deren Temperatur durch Gegenstromvorwärmung mittels der ablaufenden Fertigsäure bis nahe
an den Siedepunkt zu bringen, damit innerhalb der Kolonne möglichst wenig sog. indirekter
Rücklauf entsteht.
An Stelle von zwei Stufen können auch drei und mehr Mittelstufen gewählt werden.
Dies wird jedoch nur erforderlich sein, wenn man die Konzentration der Säure wesentlich
über 60 % hinausbringen will. Die gewählte genannten Konzentrationsverhältnissen und
unter Zugrundelegung einer Leistung von 3Ots 6o°/oiger Säure folgendes:
Säureabstufung in dem Beispiel kann bezüglich der Konzentration der aufgegebenen
Säuren natürlich auch bei nur zwei Mittelstufen anders gestaltet werden; man wird
sich hier am zweckmäßigsten danach richten, wo die Absorptionsanlage mit dem größten
Vorteil zu entlasten ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Salpetersäure aus Stickoxyden durch wäßrige
Absorption dieser und nachfolgende Kolonnenrektifikation unter Dephlegmierung
bzw. Waschung der Kolonnendämpfe in der Kolonne, dadurch gekennzeichnet, daß ein in üblicher Weise im Gegenstrom
zwischen Flüssigkeit und Gas arbeitendes und in eine Reihe von Absorptionsstufen unterteiltes Absorptionssystem mit
einer, mehrstufigen Rektifikationseinrichtung nebst dazugehöriger Eindampfeinrichtung
in solcher Weise verbunden wird, daß der untersten Stufe der Rektifiziereinrichtung
die stärkste im Absorptionssystem erzeugte Salpetersäure, jeder folgenden Stufe dagegen immer schwächer
werdende Säure aus dem Absorptionssystem zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obersten Stufe
keine Salpetersäure, sondern in an sich bekannter Weise Wasser zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuren
vor ihrer Einführung in die Rektifikationseinrichtung- mittels des Abdampfes der
Kolonne und der heißen konzentrierten Säure mittelbar vorgewärmt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DEIt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP68022D DE633723C (de) | 1933-08-11 | 1933-08-11 | Herstellung von Salpetersaeure |
FR761714D FR761714A (fr) | 1933-08-11 | 1933-10-06 | Procédé de fabrication d'acide nitrique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP68022D DE633723C (de) | 1933-08-11 | 1933-08-11 | Herstellung von Salpetersaeure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE633723C true DE633723C (de) | 1936-08-10 |
Family
ID=7391137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP68022D Expired DE633723C (de) | 1933-08-11 | 1933-08-11 | Herstellung von Salpetersaeure |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE633723C (de) |
FR (1) | FR761714A (de) |
-
1933
- 1933-08-11 DE DEP68022D patent/DE633723C/de not_active Expired
- 1933-10-06 FR FR761714D patent/FR761714A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR761714A (fr) | 1934-03-26 |
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