DE632221C - Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Florgeweben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Florgeweben

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DE632221C
DE632221C DEB159269D DEB0159269D DE632221C DE 632221 C DE632221 C DE 632221C DE B159269 D DEB159269 D DE B159269D DE B0159269 D DEB0159269 D DE B0159269D DE 632221 C DE632221 C DE 632221C
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
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    • B41F1/36Clamps for conveying sheets and for holding same on the platens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bedrucken von Florgeweben, insbesondere zur maschinellen Erzeugung gemäldeartiger Bildnachahmungen, beii dem das Florgewebe ohne besondere Zurichtung für den Druck auf einer Tiegeldruckpresse mit einem parallel zum Druckstock ankommenden Tiegel, auf diesem leicht angespannt und festgehalten, _ bedruckt wird.
Es ist bekannt, Florgewebe durch Farbplatten mustergemäß zu bedrucken. Jedoch ermöglicht die bekannte Arbeitsweise nicht, beim Bebildern von Geweben, insbesondere Florgeweben, eine klare Bildwiedergabe unter genauem Aufeinanderdrucken der einzelnen Farben und ohne Zusammendrücken des Flores zu erzielen, da sich die Farben durch die tief eingegrabenen Muster der Druckplatte nicht scharf abdrucken lassen und beim Aufeinanderdrucken keine scharfen Begrenzungen ergeben. Es wurde auch schon vorgeschlagen, Samt durch Farbeinprägung mehrfarbig zu bemustern. Auf diesem Wege ist es aber nicht möglich, die Herstellung gemäldeartiger BiId-
s5 nachahmungen zu bewirken, weil durch das Zusammendrücken der Florschicht keine klare Druckgebung und kein scharfes Übereinanderdrucken der Farben angängig ist. Schließlich ist es auch nicht mehr neu, zum Bedrucken von Geweben eine Tiegeldruckpresse zu benutzen. Sie diente aber noch nicht dem Bedrucken von Florgeweben und bedarf zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung einiger Änderungen.
Es· wurde nun gefunden, daß eine Bebilderung von Florgewebe unter Benutzung einer Tiegeldruckpresse eine überraschend schöne und klare Bildgebung ermöglicht, weil beim Aufgeben der Farben von der Platte auf den Samt infolge des gleichmäßigen Anlegens der eingefärbten Platte auf das Florgewebe und des raschen Wegnehmens der Platte von dem Florgewebe einerseits eine gute Aufnahme der Farbe von der Florschicht und andererseits eine Farbengebung ohne Zusammendrücken des Flores bewirkt wird. Durch das Wegziehen der Platte bleibt der Flor aufgerichtet. Es entsteht dabei eine Art Saugwirkung, welche die Farben in den Flor einzieht, aber auch den Flor wieder hochzieht. Diese Saugwirkung und damit die Druckschärfe und Drucktiefe ist durch die Verwendung mehr oder weniger zähflüssiger Farben sowie durch verschieden schnelles Wegnehmen der eingefärbten Platte von dem Florgewebe beeinflußbar. Wesentlich ist jedoch das einwandfreie Andrücken und Abnehmen der Druckplatte von dem zu bedruckenden Stück, wozu eine Tiegeldruckpresse Verwendung findet, bei der durch besondere Anordnung der Antriebsvorrichtung der Tiegel in einem spitzen Winkel zur Platte gestellt wird, und bei der · der Tiegel an den Seiten mit Zentrierungen für die vom Tiegel lösbare Haltevorrichtung
für das Florgewebe versehen ist und dieses beim Auftrefien auf den Bildstock parallel ankommt.
Es wurde weiterhin gefunden, daß es .fürS die Herstellung gemäldeartiger Bildnacft-^ ahmungen in klarer Bildgebung erforderlich'' ist, daß der zweckmäßig aus Linoleum ge-; fertigte Bildstock mit seiner ganzen Befestigungsfläche glatt und sicher an der Unterlage ίο anliegt. Zur Erreichung dieses Zweckes sind die Verschraubungen des Bildstockes mit seiner Unterlage mehrfach und an allen von den Musterflächen nicht erfaßten Teilen angeordnet. Vorteilhaft sind dabei die Gewindelöcher der Befestigungsschrauben des Bildstockes in auswechselbaren, mit entgegengesetzten Gewinden! verschraubharen Buchsen angeordnet. Es ist dadurch eine sehr zuverlässige Anlage des Bildstockes an seine Unterlage, ein sicherer Halt während des Arbeitsganges und damit eine sehr weitgehende Genauigkeit der Bildwiedergabe gewährleistet. Außerdem erhöhen die Doppelverschraubungen die Gebrauchsfähigkeit der ; teuren Bildstockunterlage bedeutend. Da jeder Bildstock an allen von der Druckfläche freien Stellen gemäß der Anordnung der Befestigungsschrauben auf der Trägerplatte gelocht ist, wird entgegen den bekannten Druckverfahren mit' der Tiegeldruckpresse jede besondere Einstellung des neu in die Maschine eingesetzten Bildstockes zum Arbeitsstück und der damit verbundene Probedruck und Materialverlust vermieden. Die gemeinsame gleichmäßige Zentrierung aller Bildstöcke einer Zeichnung erfolgt bereits bei der Bildstockherstellung. Aber auch das Florgewebe zur Aufnahme einer Zeichnung muß mehrfach bedruckt und dabei in immer wieder gleicher Lage zum Bildstock in die Presse gebracht werden, wozu eine besondere auswechselbare ' Haltevorrichtung für das Gewebe und am Tiegel Zentrierungen vorgesehen sind. Um das Gewebe zwecks Erzielung einer scharfen Bildgebung leicht angespannt dem Druckprozeß zu unterwerfen, ist erfindungsgemäß als Haltevorrichtung für das zu bedruckende Gewebe eine mit allseitig nach außen stehenden Zacken versehene, auf dem Tiegel an Anschlagen festgehaltene Platte angeordnet, auf die das zu -bedruckende Gewebe unter Spannung aufgezogen wird, und auf der es zweckmäßig so lange verbleibt, bis es fertig mit allen Einzelzeichnungen versehen bedruckt ist. Beim Arbeiten gemäß dem Verfahren nach ' der Erfindung) erübrigt sich entgegen den bekannten Verfahren eine Vorbehandlung des zu ; bedruckenden Florgewebes. Es kann aus der ■ Weberei kommend unmittelbar bebildert weröo den. Alle umständlichen Hilfsmittel der Zeugdruckerei, wie das Arbeiten mit ätzbaren Far- :
ben usw., sind entbehrlich. Das vorliegende Verfahren ist besonders geeignet zur Herstellung gemäldeartiger Bildnachahmungen im >M!ehrfarbendruck, ermöglicht erstmalig deren "ffir^eugung auf maschinellem Wege und in ,.elfter Feinheit der Wiedergabe, wie siel durch Hie bekannten Methoden nicht erzielbar ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. ι den Zeichenbock zur Herstellung der einheitlich zentrierten Bildstöcke mit einem solchen im Schnitt,
Fig. 2 die Befestigungsplatte für die Bildstöcke mit teilweise eingezeichnetem Bildstock in Draufsicht und Schnitt,
Fig. 3 die Aufspannvorrichtung für die Gewebe in Draufsicht und Schnitt und in
Fig. 4 eine geeignete Druckpresse schematisch.
Als; Bildstocks dienen solche aus Linoleum mit wasserdicht imprägnierter Pappunterlage. Auf das Linoleum wird in einem besonderen Zeichenbock, bestehend aus einer Unterlage 1, die von einem Doppelrahmen 2, in den die Zeichnung 3 eingespannt ist, umgeben ist, das Bild im Pausverfahren auf den Bildstock 1' übertragen. Dieser liegt in Zentrierungsstiften 4, die mit den Eckbefestigungsschrauben 4' der Bildstockträgerplatte 5 genau übereinstimmen, so daß alle Bildstöcke untereinander gleich zentriert in die Maschine eingesetzt werden können. Die Platte 5 für die Bildstöcke hat eine größere Anzahl Bohrungen 6, die alle mit Linksgewinde 7 ausgerüstet und mit Buchsen 8 verschraubt sind, · in denen mit Rechtsgewinde die eigentlichen Befestigungsschrauben 9 für den Bildstock laufen. Durch das Doppelgewinde wird neben einer sehr sicheren Befestigung auch erreicht, daß Gewindeschäden an den Befestigungselementen durch Auswechseln der Buchsen leicht beseitigt werden können, ohne daß die ganze Bildstockunterlage für den Arbeitsprozeß verloren ist. Der Bildstock 1' ist entsprechend den Verschraubungen der Platte 5 mit Löchern versehen, deren Anbringung unter Benutzung einer Metallschablone erfolgt. Die Aufspann- und Einlegevorrichtung für die Gewebe besteht aus einer der Größe des Arbeitsstückes entsprechend zugeschnittenen Unterlage (Pappe) io', die an den Kanten mit einer Metallschiene 10 versehen ist. Sie hat Zacken 11, die mit der Spitze nach außen zeigen, und ist mittels Löcher 12 durch ösenheftung an der Unterlage befestigt. ■ Das Gewebestück wird durch Aufbürsten auf die Vorrichtung aufgebracht und nach dem Bedrucken durch einfaches Abziehen von links nach rechts wieder entfernt.
Zum Drucken selbst dient eine Tiegeldruckpresse. Sie unterscheidet sich von den bekannten Bauarten dadurch, daß der Tiegel 13 durch verstellbare Ansätze 14 verlängert ist und einen ebensolchen Ansatz an der Mitte der linken Seite aufweist. Durch besondere Anordnung der Antriebsvorrichtung ist der Tiegel 13 in der Endstellung in einem scharfen Winkel zum Bildstock gestellt, der auf
ίο der bei 15 auswechselbaren Unterlage 5 sitzt. Die Einfärbung der Bildstöcke erfolgt durch Farbrollen 16, die durch die Zubringertrommel 17 aus dem Farbkasten 18 auf bekannte Weise gespeist werden. Da bei dem vorliegenden Verfahren oft Farben von größerer Zähigkeit verarbeitet werden müssen, wird die Farbverteilung auf der Trommel 17 durch eini Zahnrad 19 bewirkt, das über kleinere Zahnräder 20 die Verteilerrollen 21 zwangsläufig antreibt. Es ist für die Herstellung gemäldeartiger Bildnachahmungen für eine naturgetreue Wiedergabe des Originalgemäldes sehr wesentlich, alle Farbtonfeinheiten durch den Druck zur Geltung zu bringen. Um dies zu erreichen, wird für den Druck eine besondere Farbfolge gewählt, und zwar wird jede in der Zeichnung vorkommende Farbe entsprechend ihrer Tönung zerlegt in Grundfarbe, erstes Licht, zweites Licht usw., wobei als Grundfarbe stets die dunkelste Tönung gilt. Beim Druckvorgang wird nun auf den ersten Druckstock nicht nur die erste Farbe, sondern auch alle Lichter dieser Farbe, soweit sie zu! drucken sind, mit aufgenommen, auf den zweiten Druckstock dann alle zweiten Lichter außer der zweiten Grundfarbe usf. S01 kann man beispielsweise dadurch, daß mit Farbe 3 aus der Farbezerlegung des Bildes die vorhergehenden zwei Farben entweder nicht oder einmal, zweimal usw. überdruckt werden, die Nachahmung sehr originalgetreu und vielfarbig durchführen. Das Verfahren ermöglicht ferner, Mischfarben in an sich bekannter Weise beim Druck direkt zu erzeugen, ohne daß die Klarheit der Bildgebung beeinträchtigt wird.
Von den gemäß der Zerlegung des nachzuahmenden Bildes gewonnenen Druckstöcken wird von diesen zuerst derjenige in die Tiegeldruckpresse genommen, der der hellsten in der Bildvorlage vorhandenen Farbe, etwa weiß, entspricht, und an der Bildstockunterlage 5 befestigt. Nachdem eine größere Anzahl des zu bedruckenden Artikels auf die Auf spann vorrichtungen aufgebürstet und bereitgestellt sind, wird die Presse bei 18 mit der erforderlichen Farbe gefüllt und in Betrieb gesetzt. Die aufgespannten Gewebe kommen einzeln mit der Aufspannvorrichtung in den Tiegel 13, werden auf ihm bis zu den Ansätzen 14 von links nach rechts eingeschoben und nach dem Druckvorgang ausgewechselt. Auf diese Weise wird eine Einzelzeichnung nach der anderen ausgedruckt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bedrucken von Florgeweben, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe ohne besondere Zurichtung für den Druck auf einer Tiegeldruckpresse mit einem parallel zum Druckstock ankommenden Tiegel, auf diesem leicht angespannt festgehalten, bedruckt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubungen des Bildstockes mit seiner Unterlage mehrfach und an allen von den Musterflächen nicht erfaßten; Teilen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindelöcher der Befestigungsschrauben des Bildstockes in auswechselbaren, mit entgegengesetzten Gewinden verschraubbaren Buchsen angeordnet sind.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung für das zu bedruckende Gewebe eine mit allseitig nach außen stehenden Zacken
- versehene, auf dem Tiegel an Anschlägen festgehaltene Platte angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Berlin gedruckt in der reichsdruckerei
DEB159269D 1933-01-25 1933-01-25 Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Florgeweben Expired DE632221C (de)

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